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Großer Unterschied bei Audio Interfaces

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
MarantzDV
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Großer Unterschied bei Audio Interfaces

Beitrag von MarantzDV »

Hi,

kleiner Erfahrungsbericht, auch wenn es 'nur' die Mac User unter den Nubis berührt. hatte bisher an meinem Imac ein Edirol FA-66 Fire wire Audio Interface. Als Abhöre habe ich zwei NuBox 310 mit ABL an einem ganz guten Sony Verstärker.

Dachte immer, dass Edirol hat schon einen ganz ordentlichen Sound (funktionieren tut's im übrigen einwandfrei).....Dann habe ich mir von Apogee das 2-Kanal Interface Duet geholt. Was soll ich sagen, ein wahnsinns Sound Unterschied: mehr Wärme, deutlich bessere Höhen, mehr Details, super Kopfhörerausgang. Sehr schön, dass die 310er das auch umsetzen und nochmal deutlich netter klingen.

Also von mir eine klare Empfehlung... z.B. das Teil an einem Mac Mini oder MacBook an die Hauptanlage gäbe einen Zuspieler in Top Qualität.

Für mich nochmal das Aha Erlebnis: Bei Wandlern gibt es schon Unterschiede.

Bis dann

Marantzdv
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Re: Großer Unterschied bei Audio Interfaces

Beitrag von Rank »

MarantzDV hat geschrieben: ...
Dachte immer, dass Edirol hat schon einen ganz ordentlichen Sound (funktionieren tut's im übrigen einwandfrei).....Dann habe ich mir von Apogee das 2-Kanal Interface Duet geholt. Was soll ich sagen, ein wahnsinns Sound Unterschied: mehr Wärme, deutlich bessere Höhen, mehr Details, super Kopfhörerausgang.
...
Für mich nochmal das Aha Erlebnis: Bei Wandlern gibt es schon Unterschiede.

Bis dann

Marantzdv

Klar gibt's da Unterschiede .... ich träum' ja auch schon sehr lange von einem richtig guten Wandler ... http://www.apogeedigital.com/products/rosetta200.php :wink:

...leider viel zu teuer :cry:


Gruß

Rank
Zuletzt geändert von Rank am So 25. Mai 2008, 03:17, insgesamt 2-mal geändert.
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Ich nutze ein RME Fireface 800 an einem PowerMac G5 bzw. auch MacBook Pro. Klingt sehr gut und der Treiber-Support ist vorbildlich. Es gab noch nie Ärger mit der Hardware. Ein grosser Vorteil ist das RME selbstprogrammierte FPGA Chipsätze nutzt anstatt FireWire Chipsätze von anderen Herstellern zu kaufen, was das Gerät deutlich flexibler macht. Zudem ist das Routing mit der TotalMix Software sehr schnell erstellt und man kann das Interface als Patchbay nutzen oder Signale an externe Geräte routen. TotalMix arbeitet extrem genau, so das man schon das Rauschen der Pre-Amps messen bzw. externe Hardware einpegeln kann. Absolut ausgereiftes Produkt. Das Gerät bietet extrem viele Anschlüsse und am Gehäuse wurde kein Millimeter Platz verschwendet. Leider gibt es (noch) keine DigiCheck Software für den Mac (diverse Level-Meter und Korrelationsgradmesser, die komplett auf der Audiokarte berechnet werden, um die CPU des Host-Rechners zu entlasten was absolut Sinn macht wenn durch eine extrem hohe Plug-In Auslastung die Grafikausgabe verzögert wird).

Auf der Arbeit steht noch ein Apogee Ensemble. Die Hardware ist nicht schlecht aber ich finde die Bedienung nicht so komfortabel und die Ausstattung lässt sich nicht mit dem RME Fireface vergleichen. Zwischen einem Edirol UA-5. M-Audio FW1814 und einem Apogee Ensemble oder RME Fireface hört man deutliche Unterschiede. Preisgünstige Geräte klingen nicht so offen und feinauflösend bzw. eher muffig und dumpf.

Hersteller (Made in Germany):
www.rme-audio.de

Gruss,
Jorge
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Beitrag von Rank »

Ja, die RME-Interfaces sind auch eine feine Sache und haben sehr ordentliche Wandler verbaut.
Als Fan von internen PCI-Karten, werd' ich aber vorerst mal weiter von dieser hier träumen: http://www.lynxstudio.com/lynxl22.html ...und muss aber leider auch hierfür noch ein bisschen sparen :cry:
BlackMac hat geschrieben: ...
Auf der Arbeit steht noch ein Apogee Ensemble.
Darf man fragen, wo Du arbeitest?
BlackMac hat geschrieben: Zwischen einem Edirol UA-5. M-Audio FW1814 und einem Apogee Ensemble oder RME Fireface hört man deutliche Unterschiede...
In welcher Rangfolge würdest Du persönlich diese Geräte/Hersteller qualitativ ordnen?

BlackMac hat geschrieben: ...an einem PowerMac G5...
Solche Recher werden soweit ich weiß auch häufig in Tonstudios eingesetzt (richtig ?)
Wo liegen denn die Vorteile gegenüber einem "konventionellen PC" ? (diese Frage bezieht sich rein auf die Audio-Wiedergabe!)




Gruß

Rank
Zuletzt geändert von Rank am So 25. Mai 2008, 01:19, insgesamt 2-mal geändert.
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Rank hat geschrieben:Ja, die RME-Interfaces sind auch eine feine Sache und haben sehr ordentliche Wandler verbaut.
Als Fan von internen PCI-Karten, werd' ich aber vorerst mal weiter von dieser hier träumen: http://www.lynxstudio.com/lynxl22.html ...und muss aber leider auch hierfür noch ein bisschen sparen :cry:


Ich habe mich für ein externes Gerät enschieden, weil ich es sowohl für das Studio zuhause als auch unterwegs für mobiles Recording am Notebook nutzen kann. Ein PCI-Interface hat leichte Performance Vorteile, weil es den Bus und damit Prozessor weniger belastet aber die Unterschiede sind eher gering bzw. vernachlässigbar, steigern sich jedoch bei höherer Samplingrate und kleineren I/O Buffers. An dem Fireface nutze ich noch ein Octamic, welches per ADAT am Fireface verbunden ist. Somit hat man 12 Mikrofon-Preamps. Natürlich kann man noch einen zweiten Octamic anschliessen auf ADAT 2 oder ein ADI-8 für weitere analoge Ausgänge bzw. kann man zwei Fireface Geräte kaskadieren und somit die In- und Outputs verdoppeln. Weniger Sinn macht das ganze wenn man eine 48-Kanal oder höher Lösung sucht. Dann wäre eventuell ein Apogee Symphony System oder Motu HD192 erforderlich.

[quote="Rank""]Darf man fragen, wo Du arbeitest?[/quote]

Bei Apple in der Pro Audio Qualitätssicherung (ehemals Emagic). Wir entwickeln GarageBand und Logic Pro am Standort Rellingen.
Rank hat geschrieben:In welcher Rangfolge würdest Du persönlich diese Geräte/Hersteller qualitativ ordnen?
5. Platz: Edirol UA-5

4. Platz: M-Audio FW1814

3. Platz: Motu 828 Mk2

2. Platz: Apogee Ensemble (rein klanglich sicherlich genauso gut wie das RME Fireface aber Preis-/Leistung und Treiber sind nicht so gut...)

1. Platz: RME Fireface 800 (nicht nur klanglich sondern als Gesamtpaket bzgl. Ausstattung, Flexibilität, Support, Stabilität und Klang auf Platz 1).


[quote="Rank""]Solche Recher werden soweit ich weiß auch häufig in Tonstudios eingesetzt (richtig ?)[/quote]

Ja, eigentlich in jedem professionellen Tonstudio häufig in Kombination mit Digidesign ProTools Systemen anzutreffen.

[quote="Rank""]Wo liegen denn die Vorteile gegenüber einem "konventionellen PC" ? (diese Frage bezieht sich rein auf die Audio-Wiedergabe!)[/quote]

Apple hat sich Anfang der 90iger Jahre einen Namen durch die qualitativ hochwertige Multimedia-Einbindung im Betriebssystem in Verbindung mit Audio- und MIDI gemacht. Alle Atari-Nutzer sind quasi auf Apple umgestiegen, weil die ersten Sequenzer wie beispielsweise Creator/Notator (aus dem später Emagic Logic Audio wurde) auf dem Atari programmiert wurden und später auf den Mac fortgeführt wurden. Mit Windows gab es damals zu Windows 95 und 98 Probleme mit der Treiberarchitektur (hohe Latenzen bei Audio was nur durch Steinberg ASIO umgangen werden konnte) und der Anzahl der ansprechbaren MIDI-Ports. Heute wird es eher die auf den professionellen Markt zugeschnittenen Pakete sein. Ein Mac Pro gibt es nur als Quad oder 8-Kern Maschine mit einer guten Architektur im Betriebssystem für Audio- und MIDI (CoreAudio und CoreMIDI Services). Sicherlich spielt auch die einfache und effiziente Bedienung eine Rolle. Die Geräte werden von Digidesign in Zusammenarbeit mit Apple zertifiziert bzw. geprüft und freigegeben, so das man hier definitiv auf der sicheren Seite ist, wenn man professionell Produktionen fährt.

Gruss,
Jorge
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Beitrag von Rank »

Hallo Jorge,

vielen Dank für die Anworten.

Weißt Du zufällig welche DA-Wandler im RME-Fireface 400 verbaut werden bzw. kennst Du die Unterschiede zum Fireface 800 ?(Ausstattungsmerkale für's Recording wären zweitrangig, es geht mir in erster Linie um die Wiedergabe von Stereo & Surround-Dateien)



Gruß

Rank
Zuletzt geändert von Rank am So 25. Mai 2008, 01:28, insgesamt 7-mal geändert.
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Rank hat geschrieben:Weißt Du zufällig welche DA-Wandler im RME-Fireface 400 verbaut werden bzw. kennst Du die Unterschiede zum Fireface 800 ?(Ausstattungsmerkale für's Recording wären zweitrangig, es geht mir in erster Linie um die Wiedergabe von Stereo & Surround-Dateien)
Im Prinzip verwendet das Fireface 400 exakt die gleiche Technologie. Lediglich die Anschlüsse sind etwas abgespeckt.

Die Daten vom 400er sind:

- 36 Kanal 24 Bit bis 192 kHz
- basierend auf der beliebten Fireface 800 Interface
- das Fireface 400 vereint neueste und bewährte Technologien bisheriger RME-Produkte
- die analoge Technik der ADI-8 Wandler, die Mikrofontechnologie des Quad- und OctaMic (2 Mic Preamps)
- die TotalMix-Technologie der Hammerfall DSP Serie
- jahrelange Erfahrung im Programmieren effizienter und zuverlässiger Treiber

Hier gibt es einen Testbereicht von User für User geschrieben:
http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=1182

Gruss,
Jorge
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Beitrag von Rank »

Hallo Jorge,


hattest Du zufällig auch mal die Gelegenheit das RME-FW 800 mit der Terratec Producer Phase X24 FW zu vergleichen?

Bei www.amazona.de ist das Terratec Producer Phase X24 FW sogar Klangreferenz bei den Firewirekarten geworden!
Ich weiß zwar nicht, ob ich dieser Klangbewertung so recht glauben soll, aber wenn das Terratec FW Interface mit dem RME Fireface 800 klanglich auch "nur" gleichziehen könnte, wäre es IMHO schon ein absoluter Preis/Leistungs-Hammer!

-> siehe hier: http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=825

...und hier: http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=776





Die einzigen Argumente die derzeit (IMHO) gegen die Terratec Producer Phase X24 Firewire-Karte sprechen wären folgende:
1.)
Terratec hat geschrieben: Frage 7: [faq]
Die MasterClock passt sich nicht der Samplerate der wiederzugebenden Datei an. Was ist zu tun?

Antwort 7:
Anders als bei PCI Karten kann sich das PHASE 24 FW System nicht automatisch auf die wiederzugebende Samplerate aufsynchronisieren und daher sollte man im Control Panel die Samplerate der wiederzugebenden Datei manuell über das Dropdown Menu auswählen, um eine SRC zu vermeiden. ...
Diese automatische Synchonisation funktioniert z.B. bei meiner EWX 24/96 absolut perfekt & deshalb möchte ich auf die automatische "Master-Clock" auch möglichst nicht mehr verzichten müssen.
Dieser "Umstand" würde dann möglicherweise auch eher für eine Lynx22 PCI-Karte sprechen (ich werd' mal per Mail bei Lynx nachfragen, ob die Master-Clock bei deren PCI-Karten auch automatisch synchronisiert).


2.) Eventuell wäre eine Soundkarte mit besserem Wandler Geldverschwendung, weil vielleicht eh irgendwann ein deutlich besserer AV-Receiver gekauft wird & dieser wahrscheinlich einen besseren Wandler bereits mitbringt.







Gruß

Rank
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Rank hat geschrieben:Hallo Jorge,
hattest Du zufällig auch mal die Gelegenheit das RME-FW 800 mit der Terratec Producer Phase X24 FW zu vergleichen?
Bei www.amazona.de ist das Terratec Producer Phase X24 FW sogar Klangreferenz bei den Firewirekarten geworden!
Ich weiß zwar nicht, ob ich dieser Klangbewertung so recht glauben soll, aber wenn das Terratec FW Interface mit dem RME Fireface 800 klanglich auch "nur" gleichziehen könnte, wäre es IMHO schon ein absoluter Preis/Leistungs-Hammer!
-> siehe hier: http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=825
...und hier: http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=776
Die Terratec Phase X24 FW kenne ich leider garnicht, da sie nicht für Multitrack Recording ausgelegt ist. In der Firma habe ich bisher auch kein entsprechendes Exemplar gesehen (mir ist nicht bekannt ob es für die Karte Mac Treiber gibt).
Rank hat geschrieben:Diese automatische Synchonisation funktioniert z.B. bei meiner EWX 24/96 absolut perfekt & deshalb möchte ich auf die automatische "Master-Clock" auch möglichst nicht mehr verzichten müssen. Dieser "Umstand" würde dann möglicherweise auch eher für eine Lynx22 PCI-Karte sprechen (ich werd' mal per Mail bei Lynx nachfragen, ob die Master-Clock bei deren PCI-Karten auch automatisch synchronisiert).
Also eine Clock in einem digitalen System ist immer sehr wichtig um den Takt vorzugeben. Eine Master Clock ist beispielsweise im Tonstudio ein dezidiertes Gerät, das als Master ein sehr sauberes und jitterfreies Clocksignal für alle als Slave laufenden Digitalgeräte generiert. In einem digitalen System kann nur einer "Master" sein und alle als Slave eingebundenen Geräte müssen sich diesem Takt anpassen können, sonst bekommt man deutliche Probleme mit der Synchronisation der Wandler.

Was die variable Samplerate angeht: Eigentlich ist es wichtig das man nie auf einen Echtzeit-Sampleratekonvertierung zurückgreifen muss. Ein Upsampling macht meiner Meinung nach keinen Sinn, weil das Ursprungssignal nicht mehr Informationen enthält (was nicht da ist kann auch nicht hinzgewonnen werden). Die variable Samplerate ist eventuell in entsprechenden Fällen sinnvoll, wo es keine Möglichkeit der Anpassung gibt (z. B. Equipment mit fester Samplingrate) oder wenn es Schwankungen in der Samplerate gibt, die ausgeglichen werden müssen und sonst zum Leiern des Tonsignals führen würde.
Rank hat geschrieben:Eventuell wäre eine Soundkarte mit besserem Wandler Geldverschwendung, weil vielleicht eh irgendwann ein deutlich besserer AV-Receiver gekauft wird & dieser wahrscheinlich einen besseren Wandler bereits mitbringt.
Man sollte den Anwendungszweck berücksichtigen. HiFi im Wohnzimmer bedeutet für mich persönlich eher Entspannung. Da möchte ich nicht das Setup konfigurieren und am Rechner sitzen. Im Wohnzimmer ist eher "Couch Potato Mode" angesagt.

Gruss,
Jorge
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Beitrag von Rank »

BlackMac hat geschrieben:
...
Man sollte den Anwendungszweck berücksichtigen. HiFi im Wohnzimmer bedeutet für mich persönlich eher Entspannung. Da möchte ich nicht das Setup konfigurieren und am Rechner sitzen. Im Wohnzimmer ist eher "Couch Potato Mode" angesagt.

Gruss,
Jorge
Für mich bedeutet das auch Entspannung ...da muss man nicht ständig was konfigurieren:
Einfach die Flac-CD oder Flac-Playliste laden & dann einfach bei Bedarf per Fernbedienung bequem durch die Playlist navigieren. :wink: (IMHO hat man da noch mehr Entspannung, weil man keine CD's mehr wechseln muss).


Gruß

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