in diesem Thread möchte ich über meine Erfahrungen im Selbstbau eines Plattenspielers und später auch eines Phono-Röhren-Pre, einer ClassD-Endstufe mit Controller und einer Röhren-Linstage mit USB-upsampling-DA-Wandler berichten und dann natürlich auch über die Hörerfahrungen.
So fing alles an:
Habe zwar schon länger nichts mehr hier geschrieben, die mich aber noch kennen, werden wissen, dass ich realistisch immer gegen Vodoo, Kabelklang und ähnliches aufgetreten bin und ich die monitorähnliche Wiedergabe meiner 125er und linearen Frequenzgang sehr schätze.
Nun werdet ihr mich sicher für verrückt erklären, aber ich habe mir in den letzten Tagen vorgenommen, einen Plattenspieler selber zu bauen, und zwar ein richtig gutes Masselaufwerk, externer Motor usw... Infos und Erfahrungen gibt es im Netz sehr viele.
Warum tue ich mir das an?
Mich reizt einfach die Technik und auch die Optik eines solchen Teils.
Dann will ich es einfach wissen, was klingt besser (ok. eine CD klingt nicht, ein Plattenspieler schon)
Also schaunŽmer mal
Das Projekt habe ich im Analogforum bereits vorgestellt.
Hier ein paar kopierte Postings von mir:
Ich möchte Bilder und Skizzen vorstellen und zur Diskussion geben.
Es soll ein Masselaufwerk werden und in einer recht rustikalen Umgebung stehen. Das Rack besteht berereits (s. Gallerie) und ist aus 10/6 cm dicken Balken sehr stabil aufgebaut.
![Bild](http://img299.imageshack.us/img299/6687/albumpic1sz31cl21rd3.jpg)
Darauf soll auf Spikes eine Sandsteinplatte (passt am besten in das Ambiente) mit den Abmessungen 580x450x60 zum liegen kommen. Plattenteller und Lager-Cassis sind aus Corian, Motor steht natürlich separat. Auch den Tonarm möchte ich seperat auf die Steinplatte stellen. Als Tonarm schwebt mir Schröder mit Magnetlager vor. Bin gerade mit verschiedenen Magnetkreisformen am experimentieren.
Also dann mal frisch ans Werk...