leider ist der Bremen-Thread (World of HiFi) im OT untergegangen. Es waren aber sehr interessante Hörberichte enthalten, die dadurch leider keine Beachtung mehr fanden.
In diesem Thread soll es um Hörberichte gehen, aus denen man herauslesen kann, wie die 14er einzustufen ist, oder wie der Volksmund sagt, in welcher Liga sie spielt .
Ein sehr interessanter Bericht mit Bildern kam von Daniel Belcher. Er hat sich die "Konkurrenz" angehört und einige Sätze dazu geschrieben.
Nun ja, klar, dass das nicht ganz unvoreingenommen ist und das eigene Baby ja hübscher ist Aber Herr Belcher hat sich um Objektivität bemüht und die anderen nicht runtergemacht....Unsere "Konkurrenz":
Quadral
kleiner klangstarker Standlautsprecher mit ausgeprägten Höhen
prinzipbedingter kleiner vertikaler Abstrahlwinkel
(3fach: Bändchenlänge, Mitteltönergröße, HT-MT-Abstand+hohe Trennfrequenz)
Elac
Kompaktlautsprecher mit Subwooferunterstützung an CD-Verstärker-Kombigerät
Klang sehr gut und ausgewogen (Sub war eventuell eine Spur zu laut eingestellt)
interessante Vorführung (Frau)
Dynaudio und NAD
ebenfalls sehr übersichtliche und gefällige Anlage (nicht ausführlich gehört)
Avantgarde Acoustic
imposante Erscheinung keine Frage, aber auf meinem nur leicht seitlichen
Platz war der Klang bereits deutlich Höhenarm, nicht neutral
Backes & Müller
Persönlich hatte ich mich sehr auf eine Demonstration dieser Lautsprecher gefreut.
Nun wurden in der 30 minütigen Vorführung ganze vier Lieder gespielt, die allesamt
eher ruhiger Natur waren. Dabei konnte ich den LS kaum beurteilen! Bei einem sehr
kurzem Applaus stimmte etwas allerdings nicht; Aufnahme oder Box?
Wilson Audio
Selber habe ich diese Anlage kaum gehört.
Herr Bien war von der akustischen Darbietung sehr angetan.
Herr Nubert empfand sie als recht ordentlich, tendenziell nasal.
Es sind aber Eindrücke von geschulten Ohren, die das professionell tun.
Ein sehr interessanter und fas schwärmerischer Bericht kam von Kulturwolf (der leider nur einen Beitrag geschrieben hat ( ) und sicherlich vom OT-Gefasel abgeschreckt wurde )
Hier ein Auszug:
Ich selber hatte mal die Gelegenheit ein paar Stunden nach dem Hören der 14er eine Backes & Müller BM 35 zu hören. Klar, dass kein direkter Vergleich möglich war. Hier aus einem anderen Thread:In Bremen angekommen haben wir natürlich gleich den Nubert-Stand im ersten Raum entdeckt und diesen auch gleich angesteuert. Die erste Nubert-Box "zum Anfassen" für mich! Erster Eindruck: Sehr schick! Und das meine ich für alle ausgestellten Exemplare - auch für die NuLine, die fast etwas stiefmütterlich am Rand stand. Sehr saubere Verarbeitung, aber was erzähle ich hier, das wisst ihr alle besser als ich... Runde in dem Raum fertig gemacht und nun zum Versuch, an der ersten Vorführung teilzunehmen: Fehlanzeige! Raum schon voll - nix mehr zu machen. Also schnell noch in den Saal Bergen hinein, wo eine halbe Stunde später die erste NuVero 14 Vorführung sein sollte, der aber auch schon voll war! Wir fanden hinten noch eine Lücke und warteten. Eine halbe Stunde kann sooooo lang sein, aber dann ging es endlich los. Zuerst kam ein sinfonisches Werk von LP: Ein Grinsen stellte sich bei mir ein, als die Kontrabässe einsetzten! Schon sehr realistisch! Später kam es bei einem anderen Titel, wie bei einem Vorredner schon erwähnt, zu leichtem "Dröhnen" im oberen Bassbereich. Meines Erachtens eine Raumresonanz, da es nur bei dieser einen Tonhöhe auftrat. Die NuVero 14 hatte hörbar keinerlei Mühe, alles Gebotene darzustellen. Sie musizierte sehr souverän, dazu mit einem ausgeglichenen Klangspektrum und ließ echte Freude beim Hören aufkommen. Die am Ende der Vorführung aufgelegte Schlagwerk-Performance war für mich besonders beeindruckend: Ich weiß, wie die Instrumente "live" klingen und war von der Natürlichkeit der Wiedergabe beeindruckt. Ich habe noch keinen LS gehört, der eine große Trommel so realistisch wiedergeben kann! Das war genial! Spätestens, wenn man die Augen schloß, konnte man die Bühne mit allen Instrumenten und Musikern vor sich sehen.
So angefixt ging ich direkt nach Nebenan in die nächste Vorführung und war mal gespannt, wie eine mehr als viermal so teure Anlage jetzt wohl klingen mag (Raum London mit Triangle Quatuor, Anlagenpreis 47000 ). Auch hier war nur hinten noch ein Plätzchen frei. Schnell wurde klar: Die Box klang sehr gepflegt, hatte eine saubere Bassdarstellung, aber ohne den Punch der NuVero. Die Höhen stachen hervor und mischten sich nicht recht mit dem Rest des Klanges, was schon nach kurzer Zeit anstrengend zu hören war. Es wollte sich auch kein ähnlicher Spaß wie zuvor einstellen. Also Vorführung - die hier auch noch langweilig präsentiert war - verlassen und wieder einen Raum weiter: Raum Danzig mit Audio Resolution Ellipse (Anlagenpreis 73100 ).
Nun war ich mal gespannt, wie sich Aktivboxen hier wohl präsentieren (Paarpreis immerhin 55000 )! Der Raum war deutlich größer als die beiden vorherigen, was zumindest zum Ergebnis hatte, dass noch ein Sitzplatz - wenn auch hinten - zu ergattern war. Die Vorführung war hier zum Glück wieder etwas besser. Zur Musik: Die Boxen hatten keine Mühe, den Raum mit Klang zu füllen. Das Klangspektrum präsentierte sich ausgeglichen. Bass war immer genug da, wenn auch hier nicht mit dem Punch der NuVero. Er klang irgendwie "weichgespülter", aber die Musikauswahl war auch nicht wirklich dazu angetan, etwas Anderes zu demonstrieren. Nebenbei hat diese Box meinen persönlichen Häßlichkeitspreis an diesem Tag gewonnen: Ein auf die Spitze gestellter Joint mit angepapptem Hoch- u. Mitteltöner in braun-gelbem Tigerlook! Absolut nicht Wohnzimmer- und schon garnicht Ehefrauen-tauglich.
Nun habe ich mich gefragt, wann denn das ultimative Klangerlebnis bei all diesen superteuren Anlagen kommt. Dazu habe ich die teuerste Anlage aufgesucht (Raum Franzius, Anlagenpreis 188500 !), wo gerade eine Vorführung zu Ende war. Auch hier habe ich mich zunächst mal am Aussehen erschrocken. Mich würde schwer interessieren ob es tatsächlich Männer gibt, die außer der Freigabe einer solchen Summe zum Kauf einer "Musik-Anlage" noch die Genehmigung zur Aufstellung im Wohnzimmer von ihrer Liebsten erhalten. Vermutlich würde es bei den Meisten hier nur für den Keller reichen... Die Anlage lief noch mit leiser Musik. Was da noch zu hören war, klang gut - aber gemessen am Preis - unspektakulär. Das soll die sicher vorhandenen Fähigkeiten dieser Anlage nicht abwerten, nur hätte ich auf die nächste Vorführung warten müssen, um diese genauer kennenlernen zu können. Ich habe mich aber lieber dafür entschieden, auf den finanziellen Boden der Realität zurückzukehren und zum Schluß die Einsteiger-Anlage anzuhören (Raum Oslo, Anlagenpreis 3250 ).
Hier war erstaunlich leicht ein Platz zu bekommen (verfügen alle Besucher über größere Budgets?). Die Vorführung war hier regelrecht einschläfernd, aber die Anlage machte eine durchaus gute Figur. Im Bass konnten die Dynaudios hier nicht im Volumen mit den zuvor gehörten Boxen mithalten, aber die Gesamtvorstellung war ordentlich. Das ließ zu meiner Beruhigung klar werden, dass auch eine Zusammenstellung für den kleineren Geldbeutel Spaß beim Hören vermitteln kann (was mich übrigens wieder ein Stück mit den Dänen versöhnte, denn ein vor einiger Zeit gehörtes größeres Modell war absolut enttäuschend!). Auch hier konnte man mit ein wenig Fantasie die Musiker auf der geistigen Bühne sehen, auch wenn mein Geist sich im Gegensatz zur NuVero geweigert hat, diese in Lebensgröße darzustellen. Schlußendlich für meinen Anspruch nicht befriedigend, aber ordentlich - immer auch gemessen am Preis und der Boxengröße.
Mein Fazit zu den gehörten Boxen: Die NuVero war für mich persönlich die Siegerin der Ohren, der Augen, des Geldbeutels und des Herzens an diesem Tag. Sie hat definitiv den meisten Spaß beim Hören vermittelt (trotz der kleinen Unzulänglichkeit, die wohl der alles andere als perfekten Vorführsituation zuzuschreiben war). Nur hier haben sich bei mir Staunen mit Grinsen permanent um die Vorherrschaft im Gesichtsausdruck gerangelt. Das Aussehen trifft meinen Geschmack, beeindruckend auch, wie schlank und wohnzimmertauglich sie sich trotz der tatsächlichen Abmessungen präsentiert. Der Preis muss sicher erst einmal aufgebracht werden können, ist aber garantiert nach Anschluss der Box im eigenen Wohnzimmer schnell vergessen und im Vergleich zum Rest der Mitbewerber geradezu unglaublich volksnah. Offensichtlich entwickelt sich hörbare Qualität eine Zeitlang parallel zum Preis, während mit fortschreitender Entwicklung der Preis einem hörbaren Qualitätszuwachs regelrecht davongaloppiert. Ich habe an den Boxen, die teurer als die NuVero 14 waren, nichts gehört, was mich veranlasst hätte, diese zu kaufen bzw. der NuVero 14 vorzuziehen. Für die aufgerufenen Summen hätte ich mehr erwartet!
Enttäuscht bin ich natürlich, jetzt lesen zu müssen, dass es nur eine halbe Stunde nach meiner Abreise noch eine private Vorführung der NuVero 14 gab! Das hätte mich natürlich brennend interessiert - erst recht, wenn hier mal was Konstruktives dazu erzählt wurde!
Mein Fazit zur WoH (war meine erste): Die Organisatoren wollten - wie eingangs bei der NuVero 14 Präsentation gesagt wurde - hier dem Interessierten das Thema Hifi nahe bringen und natürlich den ein oder anderen Geldbeutel öffnen. Die Präsentation der Anlagen fand ich absolut nicht dazu angetan. Die (von mir erlebten) Vorführleistungen waren mittelmäß bis richtig schlecht. Die Anlagen waren - nach eigenen Angaben - beliebig zusammengestellt (warum eigentlich?!) und meines Erachtens auch so aufgestellt (z.B. waren manche Boxen parallel, manche extrem eingewinkelt aufgestellt). Solchermaßen konnte ich nicht viel Fürsorge zum Thema feststellen, eher mehr den Kampf um den nackten Kommerz. Irgendwie schade und eher enttäuschend.
Übrigens teilte meine Begleitung meine Höreindrücke in allen Punkten, was ich nicht zwingend erwartet hätte, da er so garnichts im Beruf mit Musik zu tun und nach eigenen Angaben ein eher ungeübtes Ohr hat.
Mein Fazit aus meinen Tests und Recherchen der letzten Zeit und dem Besuch in Bremen: Ich habe ein NuLine 102 Set ins Auge gefasst und hoffe, damit den für mich optimalen Kompromiss aus Budget, Aufstellplatz/Raumgröße und Höranspruch gefunden zu haben. Werde ggf. berichten, wenn die Anschaffung getätigt ist. Allerdings fürchte ich, dass ich mit diesem Beitrag bereits ein Jahresbudget an Text verbraucht habe Aber es ist ja bald Jahreswechsel und vielleicht darf ich ja dann wieder ...
Grüße in die Runde, Kulturwolf
P.S.: Trotz meiner gelegentlichen Wortwahl war das ein drogenfreier Messebesuch!
Mein bisheriges Fazit ist, dass die nuVero 14 durchaus im "Bereich der 5-stelligen" mitspielen kann.Vergleich mit der nuVero14
Als wir in SG von der NuWave125 auf die NuVero14 umgeschaltet haben, hatte ich so den Eindruck, die 14 spielt unspektakulärer, unauffälliger. Das mag für viele Hörer erstmal enttäuschend sein.
Nach kurzer Zeit merkt man aber, dass dadurch die 14er einfach ehrlicher ist, neutraler.
Die 125 hat trotz geänderter Frequenzweiche noch etwas von ihrem "spektakulären Bauch" behalten. Dieses "Herausstellen von Stimmen" geht aber immer auf Kosten der Durchhörbarkeit bzw. Transparenz.
Bei vielen Musikstücken hatte ich den Eindruck, dass die Bühne der 14 deutlich größer, tiefer und transparenter ist, bei der 125 wirkte alles "eingeengter und gequetschter".
Das Abstrahlverhalten der 14er ist natürlich mindestens eine Klasse besser, was sich bei den immer vorhandenen Reflexionen positiv auswirkt. Wenn man nicht auf Achse der 125er war waren deutlichste Unterschiede zur 14er zu hören.
Es gab allerdings auch Musikstücke, bei denen ich, wenn ich exakt auf Auchse im sweat spot saß, blind keine Unterschiede zwischen beiden Boxen herausgehört hätte.
Bei anderen Stücken fand ich die Unterschiede wieder extrem groß. Es hängt eben doch sehr stark von der Zusammensetzung der Musik und der Instrumentierung ab (nicht vom Musikstil).
Ein deutlicher Unterschied auch im Bass, der bei der 14er einfach knackiger und kontrollierter kommt...
Fazit: Die nuVero14 ist eindeutig der deutlich bessere Lautsprecher und wird durch sein Abstrahlverhalten immer ehrlicher spielen. Das hier im Forum ganz gegensätzlich von minimalen Unterschieden und anderen Welten gesprochen wurde, ist durchaus nachvollziehbar, bedingt durch das Abstrahlverhalten.
Jedenfalls wird die 14er es auch mit Lautsprechern aus einer anderen Liga aufnehmen können.
Ich bin die Sache mal von ganz oben angegangen:
Ich hatte Gelegenheit am nächsten Vormittag von Backes&Müller eine BM 35 ausführlich und in Ruhe zu hören:
Die BM 35 ist ein aktiver Lautsprecher, der so ziemlich alles vereint, was technisch machbar ist:
DSP für Raumanpassung usw., 27 bit AD-Wandler, 24 bit 192 kHz DA-Wandler, FIR für phasengenaue Filter, analog geregelte (!)Membranen für Impulstreue, 7 Endstufen/Box, Zylinderwellenabstrahlung von Mittel-und Hochton durch eine speziellen Schlitzstrahler zur Verringerung der Boden- und Deckenreflexionen hochwertigste Verarbeitung.
Als ich den Hörraum betrat, war ich erst mal etwas erschrocken. Der Raum war nur leicht rechteckig, Parkettfußboden, glatte Decke, relativ kahle Wände, 2 Ledersofas. Der Hörabstand war deutlich größer als der Boxenabstand zueinander, recht großer Raum.
Habe einen Klatschtest gemacht, ich schätze eine knappe Sekunde Nachhall. Beim Sprechen störte mich sogar der Hall. Also kurz, nach meiner Meinung beste Vorraussetzungen für eine Hallsoße und nicht für audiophile Wiedergabe.
Dann die erste Musik und der erste Eindruck: Völlig unspektakulär war meine erste Reaktion, eher so eine graue Maus, die nicht auffällt, weder bumm noch zischn noch Sänger, die mich anspringen.
Nach ein paar Minuten Hörzeit war für mich klar, dass die BM 35 extrem neutral spielt.
Was mich am meisten beeindruckt hat, kein Klangbrei trotz halligem Raum. Wahrscheinlich kommt es durch die Zylinderwelle im MT/HT nur zu geringen Boden und Deckenreflexionen. "Normale" Boxen hätten in dem Raum wahrscheinlich versagt.
Die Klangbühne war beeindruckend groß und sehr gut durchhörbar. Die Ortungsschärfe einer Phantomquelle war nicht so extrem ausgeprägt (Tribut an den Raum?) aber das störte nicht so sehr, denn es war ein guter ganzheitlicher Eindruck. Es machte einfach Spaß die Augen zu schließen und zu genießen. Man konnte richtig in der Musik schwelgen Die Boxen nahm man nicht wahr, obwohl sie sehr schöne und edle Möbelstücke darstellen
Es klang also trotz Neutralität nicht steril, manche sagen wahrscheinlich musikalisch dazu.
Ich bin zwar kein großer Klassikfan, aber ein großes Orchester mit seiner vollen Dynamik spielte so beeindruckend irgendwas von Schostakowitsch, dass ich eine Gänsehaut bekam. Selbst bei vollem "Lärm" konnte ich noch ein Triangel heraushören...
Fazit: Die Box macht wahrscheinlich nicht viel falsch, Neutralität in Extremform, keine Phasenschweinereien (FIR), die auch mit schwierigen Räumen sehr gut zurecht kommt (DSP und Zylinderwellen), Transparenz geringster Klirr (geregelte Membran). Kein vergoldetes HighEnd mit Weihrauch, sondern nüchterne technische Umsetzung des z.Zt. machbaren, allerdings unbezahlbar.
Ich muss ehrlich zugeben, es war das Beste, was ich bisher gehört habe.
Ist ein Vergleich mit der NuVero14 mit solch einer Distanz machbar? Eher wahrscheinlich nicht. Ich nehme an, dass sie in diesem Raum Probleme gehabt hätte. (Eine B&W mit Verstärker in der 35T-Klasse soll in diesem Raum kläglich versagt haben, was ich sehr gut nachvollziehen kann.)
Vielleicht lehne ich mich jetzt etwas aus dem Fenster, aber in einem vernünftig akustisch gedämpften Raum muss sich eine NuVero 14 von einer 15x teueren BM 35 (ca. 60 T, inworten:sechzigtausendeuro )nicht an die Wand spielen lassen. Sie haben sehr viele Gemeinsamkeiten in Richtung Neutralität.
Gestern Abend habe ich mit meinen 125ern einige Platten(!!!) genossen und bei einer tollen Bühne auch Gänsehaut bekommen.
Ich dachte so: Gar nicht mal so weit weg von der BM 35, vielleicht zieht aber nochmal die 14 hier ein (auch wenn ich mich mit ihrer Hochglanzfront nicht so richtig anfreunden kann), dann sind die Unterschiede noch geringer (jedenfalls nicht in der Höhe eines gehobenen Mittelklassewagens).
Wie seht ihr das?
Hat noch jemand einen Hörbericht von der world of HiFi, der auch andere Boxen gehört hat?