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kurzes bassartiges ausschlagen der boxen...
kurzes bassartiges ausschlagen der boxen...
Hallo liebe nubert-freunde,
ich habe mir erst vor kurzem ein paar wunderschöne nuline 30 zugelegt, dazu einen Rotel RA-920 AX Vollverstärker.
Beim Ein-und Ausschalten des Verstärkers fiel mir plötzlich auf, dass die Boxen wie bei einem starken bassartigen Schwingen kurz ausschlagen, dies aber nur wenige Sekunden nach Betätigung des Power Knopfes.
Es kommt mir gerade so vor als wäre der Verstärker viel zu stark für meine kleinen Boxen
nicht das sie mir irgendwann um die Ohren fliegen
oder ist das normal???
Liebe Grüße keilchen
ich habe mir erst vor kurzem ein paar wunderschöne nuline 30 zugelegt, dazu einen Rotel RA-920 AX Vollverstärker.
Beim Ein-und Ausschalten des Verstärkers fiel mir plötzlich auf, dass die Boxen wie bei einem starken bassartigen Schwingen kurz ausschlagen, dies aber nur wenige Sekunden nach Betätigung des Power Knopfes.
Es kommt mir gerade so vor als wäre der Verstärker viel zu stark für meine kleinen Boxen
nicht das sie mir irgendwann um die Ohren fliegen
oder ist das normal???
Liebe Grüße keilchen
Hi,
ein kleiner "Plopp" kommt beim Ausschalten von Verstärkern ab und zu vor.
Nur ungefähr 50 bis 70% der Verstärker die wir kennen schalten völlig lautlos ein und aus.
Wenn die Basslautsprecher-Membrane dabei 5 oder 8 mm hüpft, ist das zwar unangenehm, für die Box aber unschädlich.
Dieses Hüpfen würde dann auch bei größeren Boxen auftauchen.
Manchmal kommt der Plopp auch durch die am Verstärker angeschlossenen Geräte zustande.
Wir würden testweise den Rotel-Verstärker mal ohne angeschlossene Tonquellen ein- und ausschalten.
Wenn das Geräusch dann geringer ist, kann man in die Cinch-Stecker des Tuners oder CD-Players der den Plopp verursacht, einen Koppel-Kondensator einlöten.
Faustregel: 2,2uF für 10 kOhm Verstärker-Eingangswiderstand bzw. 0.47 uF für den gängigen Eingangswiderstand von 47 kOhm.
**admin**
ein kleiner "Plopp" kommt beim Ausschalten von Verstärkern ab und zu vor.
Nur ungefähr 50 bis 70% der Verstärker die wir kennen schalten völlig lautlos ein und aus.
Wenn die Basslautsprecher-Membrane dabei 5 oder 8 mm hüpft, ist das zwar unangenehm, für die Box aber unschädlich.
Dieses Hüpfen würde dann auch bei größeren Boxen auftauchen.
Manchmal kommt der Plopp auch durch die am Verstärker angeschlossenen Geräte zustande.
Wir würden testweise den Rotel-Verstärker mal ohne angeschlossene Tonquellen ein- und ausschalten.
Wenn das Geräusch dann geringer ist, kann man in die Cinch-Stecker des Tuners oder CD-Players der den Plopp verursacht, einen Koppel-Kondensator einlöten.
Faustregel: 2,2uF für 10 kOhm Verstärker-Eingangswiderstand bzw. 0.47 uF für den gängigen Eingangswiderstand von 47 kOhm.
**admin**
hallo admin,
ich habe bemerkt, dass das so genannte "Plopp" weniger wird wenn ich den Bass kurz vor dem ausschalten ganz runter schraube und erst nach dem einschalten wieder auf normal stufe stelle!
Ich möchte aber auch dazu sagen, dass ich den Bass nie so hoch stelle dass die Boxen nur noch auf Bassbasis die Musik wieder geben.
Auf jedenfall werde ich es weiter beobachten, doch so wie es jetzt steht werde ich es erst mal dabei belassen.
Da ich jetzt weiß, dass es für meine Boxen nicht gefährlich werden kann bin ich wesentlich beruhigter....
Vielen Dank noch mal....
ich habe bemerkt, dass das so genannte "Plopp" weniger wird wenn ich den Bass kurz vor dem ausschalten ganz runter schraube und erst nach dem einschalten wieder auf normal stufe stelle!
Ich möchte aber auch dazu sagen, dass ich den Bass nie so hoch stelle dass die Boxen nur noch auf Bassbasis die Musik wieder geben.
Auf jedenfall werde ich es weiter beobachten, doch so wie es jetzt steht werde ich es erst mal dabei belassen.
Da ich jetzt weiß, dass es für meine Boxen nicht gefährlich werden kann bin ich wesentlich beruhigter....
Vielen Dank noch mal....
- mcBrandy
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Keine Ahnung, aber dann müsste rudijopp und die anderen RSX-1067 User dasselbe Problem haben.ta hat geschrieben:War Rotel nicht diese Firma mit der Philosophie, solche Bauteile in der Endstufe konsequent wegzulassen?
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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ta hat geschrieben:Die Verstärker, die sich lautlos einschalten, haben ein Relais vorm Lautsprecherausgang, was zeitverzögert die Boxen zuschaltet. War Rotel nicht diese Firma mit der Philosophie, solche Bauteile in der Endstufe konsequent wegzulassen?
Ja, kann ich bestätigen. Hatte mal eine Rotel Endstufe.
nuVero 10, nuVero 3, nuWave 3, nuPro A-10, nuPro A-300, nuPro AS-450.
- shorty
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Hallo,
habe selbst einen Rotel RSX-1057 und eine Endstufe RB-1070. Bei beiden Geräten werden die LS mit einem Relais
verzögert eingeschaltet. Hier "ploppt" nichts.
Gruß
Shorty
habe selbst einen Rotel RSX-1057 und eine Endstufe RB-1070. Bei beiden Geräten werden die LS mit einem Relais
verzögert eingeschaltet. Hier "ploppt" nichts.
Gruß
Shorty
Zuletzt geändert von shorty am Do 8. Jan 2009, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
Immer fragen die Leute nur, wie man das bezahlt hat, und nie warum !
Moin Moin,
Ich habe schon genug Verstärker repariert oder davon gelesen, bei denen diese Relais irgendwann versagen oder durch schlechten Kontakt zu Problemen führen. Da ist es mir viel lieber, daß ein Amp der derartige Leistungen abgeben kann - wie der 1067er - nicht über solche verfügt
bis denn dann,
der Rudi
Die "Probleme" (verursacht durch Gleichspannung) hab ich nicht und mein 1067er auch keine Ausgangsrelais (konsquenter Weise)mcBrandy hat geschrieben:Keine Ahnung, aber dann müsste rudijopp und die anderen RSX-1067 User dasselbe Problem haben.ta hat geschrieben:War Rotel nicht diese Firma mit der Philosophie, solche Bauteile in der Endstufe konsequent wegzulassen?
Ich habe schon genug Verstärker repariert oder davon gelesen, bei denen diese Relais irgendwann versagen oder durch schlechten Kontakt zu Problemen führen. Da ist es mir viel lieber, daß ein Amp der derartige Leistungen abgeben kann - wie der 1067er - nicht über solche verfügt
bis denn dann,
der Rudi