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Kabel & so ;)

Diskussionen über Funktionsprinzipien und Grundlagen
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Edgar J. Goodspeed

Kabel & so ;)

Beitrag von Edgar J. Goodspeed »

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König Ralf I
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Beitrag von König Ralf I »

Hallo,

damit hast du aber ne Kanne Öl ins Feuer geschüttet.

Naja , dann friern wir wenigstens nicht.... :wink:

Schade das das Kabel preislich nicht gerade zum experimentieren einlädt.



Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Viktor

Beitrag von Viktor »

Scheinbar waren an der Lektüre Ex-Mitarbeiter eines dänischen Telekommunikationsunternehmens beteiligt... :wink:
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schwabbelmann
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Beitrag von schwabbelmann »

...hokus pokus fidibus :lol:
- NAD 3240 - Nuline 102
- NAD 326- ATM35 - NuWave 35
- NAD 1130 - ATM32 - NAD 2100 - NuLine 32
Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

Viel Spaß beim Schmökern
Hatte ich! Liest sich wie Grimms Märchen für Nachrichtentechniker! :wink:
Edgar J. Goodspeed

Beitrag von Edgar J. Goodspeed »

:mrgreen: Na dann hat es doch ein Ziel erreicht ;)
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

Wie war da nochmal: stelle möglichst viele Formeln auf, die kaum einer versteht und damit
auch kaum einer anzweifelt und schon hat man die Kritiker auf seiner Seite :lol:

Frage mich gerade, warum normale Stromleitungen mit 50/60 Hz überhaupt noch Strom "abgeben" bei dem
gewaltigen Widerstand...?
Viele Grüße
Thomas

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Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

Der Unterschied ist ganz einfach zu erklären: Bei einer Stromleitung kommt es darauf an, dass hinten ein messbarer Anteil raus kommt.

Bei Audio-Leitungen kann man zwar auch messen, aber wie wir immer wieder erleben gibt es eben immer wieder Menschen, die behaupten besser hören zu können, als präzise Messgeräte messen.
Und genau da setzt der findige HiFi-Schamane an!
Finde eine Placebo-taugliche Erklärung und du kannst sogar mit Hologrammen bedruckte Alu-Aufkleber zur Klangverbesserung verkaufen.
Zweck0r
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Beitrag von Zweck0r »

Die 'Erklärung' ist sowieso nur Blendwerk, weil wie immer das entscheidende Bindeglied fehlt: der bestandene Blindtest oder messbare, relevante Unterschiede im Audiobereich. 'Hörtests ergaben...' akzeptiere ich ohne weitere Ausführungen nicht als Rechtfertigung und Messungen bei 1 MHz sind uninteressant, solange es sich nicht um Eigenschwingungen aktiver Komponenten handelt.

Grüße,

Zweck
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tomdo
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Beitrag von tomdo »

Inder-Nett hat geschrieben:Der Unterschied ist ganz einfach zu erklären: Bei einer Stromleitung kommt es darauf an, dass hinten ein messbarer Anteil raus kommt.
Trotzdem wäre es dem Text nach deutlich verlustarmer das Netz mit einer höheren Frequenz zu betreiben
oder sehe ich das falsch?

Die andere Frage dabei - steigt der Widerstand im angegebenen Maß an bei normaldem "Draht" (wie üblicherweise
verwendet) bei niedrigen Frequenzen an?
Viele Grüße
Thomas

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