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Kabel & so ;)

Verfasst: Sa 20. Feb 2010, 17:16
von Edgar J. Goodspeed

Verfasst: Sa 20. Feb 2010, 18:18
von König Ralf I
Hallo,

damit hast du aber ne Kanne Öl ins Feuer geschüttet.

Naja , dann friern wir wenigstens nicht.... :wink:

Schade das das Kabel preislich nicht gerade zum experimentieren einlädt.



Grüße
Ralf

Verfasst: Sa 20. Feb 2010, 20:13
von Viktor
Scheinbar waren an der Lektüre Ex-Mitarbeiter eines dänischen Telekommunikationsunternehmens beteiligt... :wink:

Verfasst: Sa 20. Feb 2010, 20:46
von schwabbelmann
...hokus pokus fidibus :lol:

Verfasst: So 21. Feb 2010, 14:39
von Inder-Nett
Viel Spaß beim Schmökern
Hatte ich! Liest sich wie Grimms Märchen für Nachrichtentechniker! :wink:

Verfasst: So 21. Feb 2010, 16:23
von Edgar J. Goodspeed
:mrgreen: Na dann hat es doch ein Ziel erreicht ;)

Verfasst: So 21. Feb 2010, 17:47
von tomdo
Wie war da nochmal: stelle möglichst viele Formeln auf, die kaum einer versteht und damit
auch kaum einer anzweifelt und schon hat man die Kritiker auf seiner Seite :lol:

Frage mich gerade, warum normale Stromleitungen mit 50/60 Hz überhaupt noch Strom "abgeben" bei dem
gewaltigen Widerstand...?

Verfasst: So 21. Feb 2010, 18:32
von Inder-Nett
Der Unterschied ist ganz einfach zu erklären: Bei einer Stromleitung kommt es darauf an, dass hinten ein messbarer Anteil raus kommt.

Bei Audio-Leitungen kann man zwar auch messen, aber wie wir immer wieder erleben gibt es eben immer wieder Menschen, die behaupten besser hören zu können, als präzise Messgeräte messen.
Und genau da setzt der findige HiFi-Schamane an!
Finde eine Placebo-taugliche Erklärung und du kannst sogar mit Hologrammen bedruckte Alu-Aufkleber zur Klangverbesserung verkaufen.

Verfasst: So 21. Feb 2010, 23:04
von Zweck0r
Die 'Erklärung' ist sowieso nur Blendwerk, weil wie immer das entscheidende Bindeglied fehlt: der bestandene Blindtest oder messbare, relevante Unterschiede im Audiobereich. 'Hörtests ergaben...' akzeptiere ich ohne weitere Ausführungen nicht als Rechtfertigung und Messungen bei 1 MHz sind uninteressant, solange es sich nicht um Eigenschwingungen aktiver Komponenten handelt.

Grüße,

Zweck

Verfasst: Mo 22. Feb 2010, 19:00
von tomdo
Inder-Nett hat geschrieben:Der Unterschied ist ganz einfach zu erklären: Bei einer Stromleitung kommt es darauf an, dass hinten ein messbarer Anteil raus kommt.
Trotzdem wäre es dem Text nach deutlich verlustarmer das Netz mit einer höheren Frequenz zu betreiben
oder sehe ich das falsch?

Die andere Frage dabei - steigt der Widerstand im angegebenen Maß an bei normaldem "Draht" (wie üblicherweise
verwendet) bei niedrigen Frequenzen an?