habe heute Nachmittag zum X-ten Mal einen Klangvergleich meiner Kopfhörer-Kombis Beyer T1/A1 und Denon AH-D7000/Lehmann Black Cube Linear absolviert. Hierbei möchte ich für meine Freunde vom Mini-Nu-Day betonen, daß sie meinen Denon klanglich
nicht wiedererkennen würden; so sehr hatte der Denon, durch die nun längere Einspielzeit, einen klanglichen Zugewinn.
Nehme an, daß ich unserem Elektriker nur noch untet Waffengewalt den Denon vom Kopf reißen könnte

Als Software für meinen heutigen Vergleich, hatte ich mir drei Perlen aus meiner Sammlung erkoren:
Terry Adams - "Come to the river", sowie
Händel - "Feuerwerksmusik" und "Wassermusik" Tafelmusik, Jeanne Lamon auserkoren.
Dabei hatte ich Besuch zweier (besonders) kritischer HiFi-Freunde, die sich nach dem Hörtest fast in die Haare gerieten. Hierbei ging es den Beiden um "besser" oder "schlechter" meiner KHs.
Ich habe mich dann in die hitzige Diskussion eingeklinkt und vesucht deutlich zu machen, das es hier nicht um Gewinner oder Verlierer
geht, sondern das hier unterschiedliche Abstimmungen zu beachten sind.
Unter "gekrummel" gaben mir dann Beide schließlich Recht und genau das ist der Punkt. Geändert hat sich nichts:
Der Beyer T1/A1 klanglich neutra,l souverän und im Klassik-Bereich unantastbar. Auch Terry Adams kam mit Wohlklang rüber.
Der Denon jagte Terry Adams mit Volldampf durchs Studio und fetzte auch bei Händel richtig los

Es war mal wieder ein Vergleichn mit unterschiedlichen Positionen und Standpunkten.
- Hier der Denon als Revolvermann mit blitzschnellem ziehen und Schußfolgen;
- Hier der Beyer mit der Schrotflinte im Anschlag, die bei Betätigung eine ganze Bühne leerfegt.
REMIS





Eines war mir wieder mal klar geworden, es geht nichts über Spitzen-Kopfhörer


Habe daher die Anschaffung des HiFiMan HE-5 in der Planung

Jedem Tierchen sein Pläsierchen

Grüße
whitko
