Hallo zusammen,
da die neuen Endstufen von Rotel alle Class - D Endstufen sind, hätte ich gerne mal eure Meinung dazu gehört.
Die Endstufen von Hifi Akademie genauso. Wo liegen die unterschieden? Sowohl techn. als auch Akustisch.
Die Leistungswerte sind ja enorm. Die Gehäusegröße klein.
Denn mit einer RC-1580 und einer RB 1572 sollten Leistungsmässig keine wünsche offen bleiben.
greetz
Timo
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Meinungen zu Class - D
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WZ: YAMAHA AX-892,CDX-396,MDX-596, nuVero4 Perlweiß
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Oli H
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Hallo Timo,
seit geraumer Zeit bin ich in Sachen Endstufe (Hifiakademie) Mitglied der Digital-Fraktion. Über technische Themen kann und will ich nicht sprechen, weil ich davon zu wenig verstehe und für einen sauberen A-B-Vergleich fehlen mir ebenfalls die Mittel, so dass alles was ich hier schreibe höchst subjektiv ist.
1) Die Enstufe klingt extrem sauber, rauscht und brummt nicht und kann dank vollständig passiver Kühlung auch keine Ventilatorgeräusche.
2) Das Ding hat Power ohne Ende. Offiziell kann meine Endstufe 2 x 250 W an 4 Ohm, hat aber meine NL-102 in Verbindung mit dem leistungshungrigen ATM im Bassbereich bis an die Grenzen!!! gebracht (anschlagen der Schwingspulen). Bis dahin keinerlei wahrnehmbare Verzerrungen bei Lautsprecher oder Endstufe. Und das obwohl die NL 102 bis zu 350 W verkraften kann und Überlast-Sicherungen hat.
3) Bei dieser Hörsession, kurz nach Anschaffung der Endstufe, hatte ich mal 2 Stunden richtig Gas gegeben, trotz hoher geforderter Leistung war die Endstufe hinterher gerade mal handwarm. Mein Denonreceiver, der als Vorverstärker mitlief war wärmer! Die Verlustleistung ist also extrem gering.
4) Und jetzt noch zum "subjektiv" wahrgenommenen Verstärkerklang. Insbesondere bei höheren Lautstärken bleibt der Klang extrem sauber, der hochtonbereich wird nicht "matschig", der Bassbereich bleibt extrem kontrolliert. Wenn früher bei einem speziellen Stück von Bugge Wesselhof (langezogener extremer Tiefbassanteil) die Gläser in einem Schrank lustig das Tanzen anfingen und der ganze Raum wummerte, so klingt das heute bei ansonsten gleichen Bedingungen wesentlich entspannter. Die Raummoden sind natürlich immer noch da aber irgendwe scheinen sich die 6 Basstreiber der NL 102 nicht mehr selbstständig zu machen. Fakt ist jedenfalls, dass die Gläser nicht mehr "tanzen".
Meines Erachtens gehören die früher nachgesagten Kinderkrankheiten der D-Fraktion (harscher Klang, schlechte Stereoabbildung) inzwischen der Vergangheit an. Und wenn man die Möglichkeiten hat (potente Lautsprecher, kulante Nachbarn oder ein freistehendes Haus) und man gerne auch mal Gas gibt, so denke ich, dass es kaum etwas besseres gibt (natürlich unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten)
Liebe Grüße
Oli
seit geraumer Zeit bin ich in Sachen Endstufe (Hifiakademie) Mitglied der Digital-Fraktion. Über technische Themen kann und will ich nicht sprechen, weil ich davon zu wenig verstehe und für einen sauberen A-B-Vergleich fehlen mir ebenfalls die Mittel, so dass alles was ich hier schreibe höchst subjektiv ist.
1) Die Enstufe klingt extrem sauber, rauscht und brummt nicht und kann dank vollständig passiver Kühlung auch keine Ventilatorgeräusche.
2) Das Ding hat Power ohne Ende. Offiziell kann meine Endstufe 2 x 250 W an 4 Ohm, hat aber meine NL-102 in Verbindung mit dem leistungshungrigen ATM im Bassbereich bis an die Grenzen!!! gebracht (anschlagen der Schwingspulen). Bis dahin keinerlei wahrnehmbare Verzerrungen bei Lautsprecher oder Endstufe. Und das obwohl die NL 102 bis zu 350 W verkraften kann und Überlast-Sicherungen hat.
3) Bei dieser Hörsession, kurz nach Anschaffung der Endstufe, hatte ich mal 2 Stunden richtig Gas gegeben, trotz hoher geforderter Leistung war die Endstufe hinterher gerade mal handwarm. Mein Denonreceiver, der als Vorverstärker mitlief war wärmer! Die Verlustleistung ist also extrem gering.
4) Und jetzt noch zum "subjektiv" wahrgenommenen Verstärkerklang. Insbesondere bei höheren Lautstärken bleibt der Klang extrem sauber, der hochtonbereich wird nicht "matschig", der Bassbereich bleibt extrem kontrolliert. Wenn früher bei einem speziellen Stück von Bugge Wesselhof (langezogener extremer Tiefbassanteil) die Gläser in einem Schrank lustig das Tanzen anfingen und der ganze Raum wummerte, so klingt das heute bei ansonsten gleichen Bedingungen wesentlich entspannter. Die Raummoden sind natürlich immer noch da aber irgendwe scheinen sich die 6 Basstreiber der NL 102 nicht mehr selbstständig zu machen. Fakt ist jedenfalls, dass die Gläser nicht mehr "tanzen".
Meines Erachtens gehören die früher nachgesagten Kinderkrankheiten der D-Fraktion (harscher Klang, schlechte Stereoabbildung) inzwischen der Vergangheit an. Und wenn man die Möglichkeiten hat (potente Lautsprecher, kulante Nachbarn oder ein freistehendes Haus) und man gerne auch mal Gas gibt, so denke ich, dass es kaum etwas besseres gibt (natürlich unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten)
Liebe Grüße
Oli
Wohnzimmer - 9.2:
Front: NV11, NV7, NV3
Surround: NV3, NuJu 40
Sub: AW1100, AW1000
Amp: Denon AVR-X6200W, Hifiakademie Poweramp 400, Project Amp Box DS
Source: Pana BDT310, SB Touch, WD TV
Presentation: Samsung 40D6510, Epson EHTW9000W, 100'' Leinwand
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Hallo Oli,
vielen Dank für deine Ausführliche Meinung bzw. für deine Erfahrungen.
Interessanterweise scheinen ja nicht alle Hersteller auf den Class - D Zug aufzuspringen.
Woran könnte das liegen?
greetz
Timo
vielen Dank für deine Ausführliche Meinung bzw. für deine Erfahrungen.
Interessanterweise scheinen ja nicht alle Hersteller auf den Class - D Zug aufzuspringen.
Woran könnte das liegen?
greetz
Timo
PC: ROTEL RA-04, 2xnuBox101 black/black, 1xnuBox AW-441 black/black
WZ: YAMAHA AX-892,CDX-396,MDX-596, nuVero4 Perlweiß
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Oli H
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- Registriert: Mo 14. Jan 2008, 21:24
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Hallo Timo,
Zum Einen ist im Hifi-Geschäft noch jede Menge Voodoo-Glaube unterwegs, der digitaler Musikwiedergabe kritisch gegenübersteht.
Zum Zweiten kennen sich wohl die meisten Hersteller sehr gut mit konventionellem Verstärkerbau aus, haben mit der Digitaltechnik noch Probleme.
Und zum Dritten, glaube ich einen immer größeren Trend in Richtung Digitalendstufen feststellen zu können.
Zunächst einmal bei den AV-Receivern, da hier viele Leistungszweige (7-10 Endstufen) auf kleinstem Platz zu verbauen sind. Hier steht wohl Pioneer und Rotel ganz oben.
Gleiches gilt für die Vertreter der Designfraktion zum Beispiel Bang & Olufson, B&W Zeppelin, Project Amp etc.
Und zuletzt auf Basis der "Lowcost-Fraktion", da sich hochpotente Verstärker viel günstiger Digital produzieren lassen z.B. Logitech Squeezebox Boom etc.
Ich will auf jeden Fall nicht mehr zurück!
Liebe Grüße
Oli
da kann ich wirklich nur Vermutungen anstellen.Interessanterweise scheinen ja nicht alle Hersteller auf den Class - D Zug aufzuspringen.
Woran könnte das liegen?
Zum Einen ist im Hifi-Geschäft noch jede Menge Voodoo-Glaube unterwegs, der digitaler Musikwiedergabe kritisch gegenübersteht.
Zum Zweiten kennen sich wohl die meisten Hersteller sehr gut mit konventionellem Verstärkerbau aus, haben mit der Digitaltechnik noch Probleme.
Und zum Dritten, glaube ich einen immer größeren Trend in Richtung Digitalendstufen feststellen zu können.
Zunächst einmal bei den AV-Receivern, da hier viele Leistungszweige (7-10 Endstufen) auf kleinstem Platz zu verbauen sind. Hier steht wohl Pioneer und Rotel ganz oben.
Gleiches gilt für die Vertreter der Designfraktion zum Beispiel Bang & Olufson, B&W Zeppelin, Project Amp etc.
Und zuletzt auf Basis der "Lowcost-Fraktion", da sich hochpotente Verstärker viel günstiger Digital produzieren lassen z.B. Logitech Squeezebox Boom etc.
Ich will auf jeden Fall nicht mehr zurück!
Liebe Grüße
Oli
Wohnzimmer - 9.2:
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Kleine Bauweise, u.U. kostengünstiger als Class A/B, Passivkühlung, sehr hoher Wirkungsgrad, niedriger Klirr.GRaVe303 hat geschrieben:Hallo Oli,
vielen Dank für deine Ausführliche Meinung bzw. für deine Erfahrungen.
Interessanterweise scheinen ja nicht alle Hersteller auf den Class - D Zug aufzuspringen.
Woran könnte das liegen?
greetz
Timo
Class-D gehört die Zukunft.
schönen Gruß
Hannes
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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Thias
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ClassD ist ja nicht wirklich digital, jedenfalls nicht im Sinne von kodierten Wörtern, es ist eine Pulsweitenmodulation.
Der Klangbeschreibung von Oli kann ich nur zustimmen...
Der Klang ist auf keinen Fall harsch, wie man es schlechter Digitaltechnik nachsagt. Vom Klirrspektrum ähneln sie mehr Röhrenendstufen als Transistorverstärkern, es treten also bevorzugt harmonische Oberwellen auf. Ansonsten haben sie natürlich alle Vorteile der Transistortechnik. In der Natur der Sache liegt eine sehr hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit, der Dämpfungsfaktor ist ok., die technische Lösung von der HiFi-Akademie ist so optimiert, dass relativ wenig Störstrahlung auftritt.
Bei mir werkelt sie schon lange, NAD hat ausgedient
...
Wie der Unterschied zu Rotel ist, kann ich nicht sagen, kenne das Konzept nicht.
Auf http://hifiakademie.de/?id=1.8&si=MTI2N ... MTEuMjF8IA werden einige Unterschiede beschrieben.
Der Klangbeschreibung von Oli kann ich nur zustimmen...
Der Klang ist auf keinen Fall harsch, wie man es schlechter Digitaltechnik nachsagt. Vom Klirrspektrum ähneln sie mehr Röhrenendstufen als Transistorverstärkern, es treten also bevorzugt harmonische Oberwellen auf. Ansonsten haben sie natürlich alle Vorteile der Transistortechnik. In der Natur der Sache liegt eine sehr hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit, der Dämpfungsfaktor ist ok., die technische Lösung von der HiFi-Akademie ist so optimiert, dass relativ wenig Störstrahlung auftritt.
Bei mir werkelt sie schon lange, NAD hat ausgedient
...Wie der Unterschied zu Rotel ist, kann ich nicht sagen, kenne das Konzept nicht.
Auf http://hifiakademie.de/?id=1.8&si=MTI2N ... MTEuMjF8IA werden einige Unterschiede beschrieben.
Re: Meinungen zu Class - D
Das trifft nicht auf alle zu - die RB-1552 und die RB-1582 sind in A/B ausgeführt...GRaVe303 hat geschrieben:da die neuen Endstufen von Rotel alle Class - D Endstufen sind...
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Re: Meinungen zu Class - D
Ok. Sorry, da hab ich mich verkuckttomdo hat geschrieben:Das trifft nicht auf alle zu - die RB-1552 und die RB-1582 sind in A/B ausgeführt...GRaVe303 hat geschrieben:da die neuen Endstufen von Rotel alle Class - D Endstufen sind...
Find es dennoch beachtlich was aus den neuen, kleinen Endstufen für eineLeistung rauskommt.
@Thias: Danke für den link. Werd ich mal durchlesen.
greetz
Timo
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++Stefan++
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Immer mehr Chiphersteller stellen mittlerweile auch "restlosglücklich" IC's her.
Letztens auf der TI Homepage habe ich einen 25x25mm (oder waren es 35x35?) Chip entdeckt der 4x150W lieferte (Er kostet 5Dollar). Das Teure an Endstufen wird sicher dann nur noch das Netzteil sein und wir können sicher sein, dass man diese Chips
gerade in AV Recievern wiederfinden wird.
Viele kleine Class D Ic's (2024 und 2020 von Tripath) erfreuen sich großer beliebtheit. Ich habe für 10€ inkl. Versandt mal ein solches Modul ersteigert und bin vom Klang wirklich überzeugt gewesen. Da war mein Verstärkerselbstbau mit AB IC's wirklich deutlich als "schlechter" heraushörbar, die Daten ebenfalls schlechter.
Ich vermute, dass in class D die meisten Innovatonen eingeflossen sind, wohingegen die normalen AB verstärker IC's schon seit 15Jahren nicht mehr weiterentwickelt werden.
Vielleicht ist meine Annahme auch falsch, aber ich glaube, dass man mit wesentlich größeren Fertigungsschwankungen "perfekt" schaltende Transistoren herstellen kann, wohingegen das Herstellen von einigermaßen gleichen PNP NPN Transistoren für einen AB Verstärker viel mehr sorgfalt und letztendlich auch eine teurere Selektion erfordert, wenn man es "richtig" machen will.
Letztens auf der TI Homepage habe ich einen 25x25mm (oder waren es 35x35?) Chip entdeckt der 4x150W lieferte (Er kostet 5Dollar). Das Teure an Endstufen wird sicher dann nur noch das Netzteil sein und wir können sicher sein, dass man diese Chips
gerade in AV Recievern wiederfinden wird.
Viele kleine Class D Ic's (2024 und 2020 von Tripath) erfreuen sich großer beliebtheit. Ich habe für 10€ inkl. Versandt mal ein solches Modul ersteigert und bin vom Klang wirklich überzeugt gewesen. Da war mein Verstärkerselbstbau mit AB IC's wirklich deutlich als "schlechter" heraushörbar, die Daten ebenfalls schlechter.
Ich vermute, dass in class D die meisten Innovatonen eingeflossen sind, wohingegen die normalen AB verstärker IC's schon seit 15Jahren nicht mehr weiterentwickelt werden.
Vielleicht ist meine Annahme auch falsch, aber ich glaube, dass man mit wesentlich größeren Fertigungsschwankungen "perfekt" schaltende Transistoren herstellen kann, wohingegen das Herstellen von einigermaßen gleichen PNP NPN Transistoren für einen AB Verstärker viel mehr sorgfalt und letztendlich auch eine teurere Selektion erfordert, wenn man es "richtig" machen will.
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elchhome
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- Registriert: Di 20. Mai 2003, 17:26
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Nicht vergessen:
Viele Class-D Verstärker haben einen Tiefpassfilter am Ausgang. In Verbindung mit einem realen Lautsprecher ergibt das einen lautsprecherabhängigen Frequenzgang. Ich habe Messungen von einem Onkyo Class-D Verstärker gesehen, wo sich eine Welligkeit von +/-2 ergab. U.u. kaschiert das die Frequenzgangfehler des einen Lautsprechertyps und verstärkt die Frequenzganfehler eines anderen Typs.
Gruß, Andreas
Viele Class-D Verstärker haben einen Tiefpassfilter am Ausgang. In Verbindung mit einem realen Lautsprecher ergibt das einen lautsprecherabhängigen Frequenzgang. Ich habe Messungen von einem Onkyo Class-D Verstärker gesehen, wo sich eine Welligkeit von +/-2 ergab. U.u. kaschiert das die Frequenzgangfehler des einen Lautsprechertyps und verstärkt die Frequenzganfehler eines anderen Typs.
Gruß, Andreas