Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Moin,

ich wollte zusammen mit meinem Vater an seinen neuen nuBox 481 zwei LS-Kabel gegeneinander testen.

Wenn man aber dauernd umstecken muss ist das so gut wie unmöglich.

Die Zeichnung verdeutlicht mein Vorhaben.



Ist es möglich das so zu machen, wenn entweder nur Speaker A oder B in Betrieb ist?

Hallo Benjamin,

der Haken an diesem "Versuchsaufbau" ist, dass das jeweils nicht verwendete Kabel offen als "Last" am lautsprecherseitigen Ende des testgehörten Kabel hängen bleibt. Egal wie der Hörtest ausgeht, kann man das erwartete oder unerwartete Ergebnis diesem Mangel am Versuchsaufbau zuschreiben.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

g.vogt hat geschrieben:der Haken an diesem "Versuchsaufbau" ist, dass das jeweils nicht verwendete Kabel offen als "Last" am lautsprecherseitigen Ende des testgehörten Kabel hängen bleibt.

Das bissl parasitäre Kapazität dürfte den Vergleich nicht beeinflussen, es sei denn, man möchte im Ultraschallbereich hören.

KillerCakes hat geschrieben:ich wollte zusammen mit meinem Vater an seinen neuen nuBox 481 zwei LS-Kabel gegeneinander testen.

Wer sind denn die beiden Kandidaten, und was ist das erwartete Ergebnis?

Und kennst Du das hier schon?

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realis ... skabel.htm

Nicht dass ich Deine Wahrnehmung beeinflussen möchte. Das tust Du schon selber

Gruß
Holger

Inder-Nett hat geschrieben:

g.vogt hat geschrieben:der Haken an diesem "Versuchsaufbau" ist, dass das jeweils nicht verwendete Kabel offen als "Last" am lautsprecherseitigen Ende des testgehörten Kabel hängen bleibt.

Das bissl parasitäre Kapazität dürfte den Vergleich nicht beeinflussen, es sei denn, man möchte im Ultraschallbereich hören.

Dass es technisch hier keine Auswirkungen hat - genauso wie die Verwendung unterschiedlicher Kabel überhaupt - ist mir klar. Wer allerdings bei Lautsprecherkabeln klangliche Unterschiede zu hören meint, wird selbstverständlich auch die gewaltige Last mit schrecklich störenden kapazitiven und induktiven Komponenten und der bösen Signalreflektion am nicht abgeschlossene Leitungsende dieses "fehlerhaften Aufbaus" kritisieren.

Ok, danke. Thema erledigt.

g.vogt hat geschrieben:

Inder-Nett hat geschrieben:

g.vogt hat geschrieben:der Haken an diesem "Versuchsaufbau" ist, dass das jeweils nicht verwendete Kabel offen als "Last" am lautsprecherseitigen Ende des testgehörten Kabel hängen bleibt.

Das bissl parasitäre Kapazität dürfte den Vergleich nicht beeinflussen, es sei denn, man möchte im Ultraschallbereich hören.

Dass es technisch hier keine Auswirkungen hat - genauso wie die Verwendung unterschiedlicher Kabel überhaupt - ist mir klar. Wer allerdings bei Lautsprecherkabeln klangliche Unterschiede zu hören meint, wird selbstverständlich auch die gewaltige Last mit schrecklich störenden kapazitiven und induktiven Komponenten und der bösen Signalreflektion am nicht abgeschlossene Leitungsende dieses "fehlerhaften Aufbaus" kritisieren.