Hallo Forum,
keine Ahnung ob das hier schonmal diskutiert wurde, aber ich bin im hydrogenaudio Forum auf das "Harman's How To Listen" Tool gestossen. Die Beta wurde diese Woche releast und kann hier: http://harmanhowtolisten.blogspot.com/2 ... isten.html runtergeladen werden.
Interessant fand ich auch einen (älteren) Blogpost inkl. der verlinkten Seiten dazu:
http://seanolive.blogspot.com/2009/05/h ... tener.html
Habt Ihr schonmal Euer Gehör mit so einem Programm trainiert? Dieses Tool selbst ist ja wahrscheinlich zu neu um darüber grosse Aussagen zu machen. Aber evtl gibts auch andere freie Alternativen die man sich mal angucken könnte. Oder wie sieht prinzipiell Eure Meinung zu solchen "Trainingsmitteln" aus?
Damit manche Goldöhrchen Ihre Meinung besser untermauern können, wäre es für Sie auch nicht schlecht wenn sie auf diese Weise einen Nachweis Ihres Skill Levels erbringen könnten Einen Minimum Skill Level um in diesem Forum qualifizierte Meinungsäusserungen zu tätigen würde ich aber nie fordern...
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Training
- djbergwerk
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- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27
Re: Training
Wenn man denn die Musik in ihre Einzelteile zwerpflücken möchte, dann könnte man durchaus daraufhin trainieren.
Warum nicht?
Die meisten jedoch, hören ihre Musik als Ganzes denke ich und urteilen einfach darüber ob´s gefällt, oder nicht. Was natürlich auch völlig ok ist!
Ist man jedoch bereit mehrere tausend Euro in einer HiFi-Anlage zu inverstieren, kann es nicht schlecht sein genauer zu wissen worauf es ankommt; zumindest dem eigenen Geschmack nach, mitunter sich selbst auch erklären können warum das gerade gehörte überhaupt gefällt.
Fachbegriffe wie, Auflösung, Räumlichkeit, Klangfarbe usw. mit der Musik an sich verbinden zu können, kann ohne Zweifel nützlich sein.
Warum nicht?
Die meisten jedoch, hören ihre Musik als Ganzes denke ich und urteilen einfach darüber ob´s gefällt, oder nicht. Was natürlich auch völlig ok ist!
Ist man jedoch bereit mehrere tausend Euro in einer HiFi-Anlage zu inverstieren, kann es nicht schlecht sein genauer zu wissen worauf es ankommt; zumindest dem eigenen Geschmack nach, mitunter sich selbst auch erklären können warum das gerade gehörte überhaupt gefällt.
Fachbegriffe wie, Auflösung, Räumlichkeit, Klangfarbe usw. mit der Musik an sich verbinden zu können, kann ohne Zweifel nützlich sein.