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Meine Erfahrung mit AntiMode
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Meine Erfahrung mit AntiMode
Abend zusammen,
seit dem Kauf meines Nubert-Sets mache ich mir immer Gedanken, wo könnte man optimieren, um noch das letzte Quäntchen Klang zu erhalten Die erste Baustelle war die Umpositionierung der Lautsprecher, wo mir im Akustik-Forum geholfen wurde - dafür nochmal ein Dankeschön an Edgar & Co!
Hatte die letzten Wochen Urlaub und habe Ende letzte Woche kurzerhand mir das Antimode bestellt, welches gestern geliefert wurde. Das kleine Kästchen kam wohl verpackt bei mir an und habe es dann eingebunden und die Kalibrierung durchlaufen lassen. Diese dauert ein paar Minuten - die Sinus-Töne können teilweise richtig belastend sein Aber das Resultat zählt
Den ersten bassintensiven Titel (Tarja - Sing for me - um 2:40 geht es ziemlich runter) und war einfach nur baff vom Resultat Bässe auf einmal resonanzarm zu hören ist ein völlig neues Hörerlebnis! Ich war richtig bestürzt, welche Resonanzen ich vorher hörte und unter diesen Bedingungen redete ich von guten Bass roll:
Persönlich gefällt mir der Bass mit der EQ-Anhebung um 25-35Hz besser als streng linear - hier werden aber die Ansichten und Geschmäcker auseinander gehen.
Nun kann ich wirklich davon reden, einen trockenen Bass zu haben und es klingt am Anfang ungewohnt, langsam habe ich mich aber daran gewöhnt und bin nur begeistert Jetzt herrschen Bedingungen, wo der 991 zeigen kann, was er drauf hat Und bin von der Impulstreue begeistert nur einmal!
Auch jetzt noch gibt es durchaus genügend Passagen, dass man vom 991 noch schön massiert wird Nur bleiben nun die Resonanzen aus, wodurch die Prägnanz und Genauigkeit leitete.
Kurzum: Ich bereute den Kauf von AntiMode nicht und hätte nicht gedacht, dass es so einen großen Unterschied macht. Das Geld ist gut angelegt, und wertet ein Boxensystem mit Sub bedeutend auf.
Fehlen nur noch Grünpflanzen und die geplanten Absorber... Dies wird in den nächsten drei Monaten wohl auch über die Bühne gehen
seit dem Kauf meines Nubert-Sets mache ich mir immer Gedanken, wo könnte man optimieren, um noch das letzte Quäntchen Klang zu erhalten Die erste Baustelle war die Umpositionierung der Lautsprecher, wo mir im Akustik-Forum geholfen wurde - dafür nochmal ein Dankeschön an Edgar & Co!
Hatte die letzten Wochen Urlaub und habe Ende letzte Woche kurzerhand mir das Antimode bestellt, welches gestern geliefert wurde. Das kleine Kästchen kam wohl verpackt bei mir an und habe es dann eingebunden und die Kalibrierung durchlaufen lassen. Diese dauert ein paar Minuten - die Sinus-Töne können teilweise richtig belastend sein Aber das Resultat zählt
Den ersten bassintensiven Titel (Tarja - Sing for me - um 2:40 geht es ziemlich runter) und war einfach nur baff vom Resultat Bässe auf einmal resonanzarm zu hören ist ein völlig neues Hörerlebnis! Ich war richtig bestürzt, welche Resonanzen ich vorher hörte und unter diesen Bedingungen redete ich von guten Bass roll:
Persönlich gefällt mir der Bass mit der EQ-Anhebung um 25-35Hz besser als streng linear - hier werden aber die Ansichten und Geschmäcker auseinander gehen.
Nun kann ich wirklich davon reden, einen trockenen Bass zu haben und es klingt am Anfang ungewohnt, langsam habe ich mich aber daran gewöhnt und bin nur begeistert Jetzt herrschen Bedingungen, wo der 991 zeigen kann, was er drauf hat Und bin von der Impulstreue begeistert nur einmal!
Auch jetzt noch gibt es durchaus genügend Passagen, dass man vom 991 noch schön massiert wird Nur bleiben nun die Resonanzen aus, wodurch die Prägnanz und Genauigkeit leitete.
Kurzum: Ich bereute den Kauf von AntiMode nicht und hätte nicht gedacht, dass es so einen großen Unterschied macht. Das Geld ist gut angelegt, und wertet ein Boxensystem mit Sub bedeutend auf.
Fehlen nur noch Grünpflanzen und die geplanten Absorber... Dies wird in den nächsten drei Monaten wohl auch über die Bühne gehen
Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Hi RalfE
Erst mal schöner und hilfreicher beitrag,
Ich bin auch schon seit ein paar tagen am überlegen ob ich mir nicht auch ein AntiMode kaufen soll.weil ich auch nicht den besten raum habe.
Werde mir aber wenn bei mir wieder das geld lockerer sitz auch wohl nen AntiMode kaufen,will auch wissen was ich noch aus meiner Anlage Raus holen kann
Mfg sven
Erst mal schöner und hilfreicher beitrag,
Ich bin auch schon seit ein paar tagen am überlegen ob ich mir nicht auch ein AntiMode kaufen soll.weil ich auch nicht den besten raum habe.
Werde mir aber wenn bei mir wieder das geld lockerer sitz auch wohl nen AntiMode kaufen,will auch wissen was ich noch aus meiner Anlage Raus holen kann
Mfg sven
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Schade, dass Du ein extra Topic erstellt hast. Erfahrungsberichte (auch meiner ) zum Anti-Mode gibt es schon länger hier:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 13&t=24056
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 13&t=24056
War mal User 'Franky' (PW + Email verschollen): http://tinyurl.com/6h3f3dg
Film & Musik: 2x nuVero 3, 1x nuVero 7, 2x nuLine DS-22, AW560 [PC: 2x nuBox 101 + AW-441, Bett: 2x nuWave RS-5], Am Digital-Piano D1: 2x nuBox A125 | Stehen rum: nuPro A-10
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- Hifi-Biber
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Ich kann deine Erfahrung absolut bestätigen! Ich persönlich würde nie wieder einen Subwoofer oder mehrere ohne ein zusätzliches Antimode betreiben wollen. Ich finde die Lösung "ein Subwoofer plus Antimode" auch wesentlich besser als direkt mit zwei Subwoofern anzufangen, wozu hier im Forum ja so oft geraten wird. Wenn durch Auslöschungen noch ein paar Senken im Frequenzgang bleiben, kann man ja anschließend immer noch einen zweiten Subwoofer bestellen. Also ICH würde immer z.B. eher einen AW 441 plus Antimode vorschlagen als zwei 441er ohne Antimode!
Einen zusätzlichen Klanggewinn hat bei mir das Einmessen über den Reciever gebracht. Ich hab das anfänglich nie nutzen wollen, da viele meinten das Audyssey sei nicht zu gebrauchen. Die "Flat"-Einmessung, in der lediglich Lautstärke und Laufzeit der Boxen angepasst werden, hat sich allerdings als sehr hilfreich erwiesen!
Einen zusätzlichen Klanggewinn hat bei mir das Einmessen über den Reciever gebracht. Ich hab das anfänglich nie nutzen wollen, da viele meinten das Audyssey sei nicht zu gebrauchen. Die "Flat"-Einmessung, in der lediglich Lautstärke und Laufzeit der Boxen angepasst werden, hat sich allerdings als sehr hilfreich erwiesen!
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Hallo,
kann mir das vielleicht mal jemand erklären wie das mit dem AntiMode funktioniert und was sowas kostet?
Funktioniert sowas nur mit Subwoofern oder theoretisch auch für die Stereolautsprecher in Verbindung mit Vor-und Endstufen?
Hab von AntiMode bisher leider noch wenig bis nix gehört..
kann mir das vielleicht mal jemand erklären wie das mit dem AntiMode funktioniert und was sowas kostet?
Funktioniert sowas nur mit Subwoofern oder theoretisch auch für die Stereolautsprecher in Verbindung mit Vor-und Endstufen?
Hab von AntiMode bisher leider noch wenig bis nix gehört..
Hifi-Biber hat geschrieben:Ich kann deine Erfahrung absolut bestätigen! Ich persönlich würde nie wieder einen Subwoofer oder mehrere ohne ein zusätzliches Antimode betreiben wollen. Ich finde die Lösung "ein Subwoofer plus Antimode" auch wesentlich besser als direkt mit zwei Subwoofern anzufangen, wozu hier im Forum ja so oft geraten wird. Wenn durch Auslöschungen noch ein paar Senken im Frequenzgang bleiben, kann man ja anschließend immer noch einen zweiten Subwoofer bestellen. Also ICH würde immer z.B. eher einen AW 441 plus Antimode vorschlagen als zwei 441er ohne Antimode!
Einen zusätzlichen Klanggewinn hat bei mir das Einmessen über den Reciever gebracht. Ich hab das anfänglich nie nutzen wollen, da viele meinten das Audyssey sei nicht zu gebrauchen. Die "Flat"-Einmessung, in der lediglich Lautstärke und Laufzeit der Boxen angepasst werden, hat sich allerdings als sehr hilfreich erwiesen!
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
AntiMode wird in Deutschland durch Ak SoundService vertrieben - es kostet 265€ + Versand.
Es ist soweit für den Subwoofer geplant, da es entsprechend Mono-Cinch-Eingänge und Ausgänge hat und nur den Subwoofer-Frequenzgang berücksichtigt (bis ca. 150 Hz). Wenn du Stereolautsprecher optimieren möchtest, wäre ein ATM das Mittel der Wahl.
AntiMode sendet Sinus-Sweep-Töne aus und misst die Lautstärke an deiner Hörposition. Die Ist und Soll-Werte vergleicht es und hebt oder senkt das Signal entsprechend ab, um die Problemzonen zu minimieren. Durch das vermeiden von Resonanzen klingt das ganze einfach runder.
Es ist soweit für den Subwoofer geplant, da es entsprechend Mono-Cinch-Eingänge und Ausgänge hat und nur den Subwoofer-Frequenzgang berücksichtigt (bis ca. 150 Hz). Wenn du Stereolautsprecher optimieren möchtest, wäre ein ATM das Mittel der Wahl.
AntiMode sendet Sinus-Sweep-Töne aus und misst die Lautstärke an deiner Hörposition. Die Ist und Soll-Werte vergleicht es und hebt oder senkt das Signal entsprechend ab, um die Problemzonen zu minimieren. Durch das vermeiden von Resonanzen klingt das ganze einfach runder.
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Danke für die schnelle Antwort..
wie läuft das denn dann ab? werden die Messungen an den AVR geschickt und dieser übernimmt die korrigierten Werte? oder muß das AntiMode immer zwischengeschaltet sein ähnlich einem ATM?
Gruß
wie läuft das denn dann ab? werden die Messungen an den AVR geschickt und dieser übernimmt die korrigierten Werte? oder muß das AntiMode immer zwischengeschaltet sein ähnlich einem ATM?
Gruß
RalfE hat geschrieben:AntiMode wird in Deutschland durch Ak SoundService vertrieben - es kostet 265€ + Versand.
Es ist soweit für den Subwoofer geplant, da es entsprechend Mono-Cinch-Eingänge und Ausgänge hat und nur den Subwoofer-Frequenzgang berücksichtigt (bis ca. 150 Hz). Wenn du Stereolautsprecher optimieren möchtest, wäre ein ATM das Mittel der Wahl.
AntiMode sendet Sinus-Sweep-Töne aus und misst die Lautstärke an deiner Hörposition. Die Ist und Soll-Werte vergleicht es und hebt oder senkt das Signal entsprechend ab, um die Problemzonen zu minimieren. Durch das vermeiden von Resonanzen klingt das ganze einfach runder.
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Es wird zwischen AVR und Subwoofer eingeschleift ähnlich wie beim ATM. Da das AntiMode einen eigenen Testontegenerator hat, braucht es keinen AVR, um zu arbeiten.
Nach dem Kalibrierung mit AntiMode dann nochmal via AVR kalibrieren und fertig.
Nach dem Kalibrierung mit AntiMode dann nochmal via AVR kalibrieren und fertig.
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Re: Meine Erfahrung mit AntiMode
Hi,
es gibt auch seit einiger Zeit den 8033S für eine Stereoumgebung.
ciao
es gibt auch seit einiger Zeit den 8033S für eine Stereoumgebung.
ciao
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