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Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
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Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Hi,
wie hier angekündigt, mein Erfahrungsbericht für das Antimode Dualcore 2.0.
Erster Eindruck
Direkt nach dem Auspacken hält man ein gut verpacktes, solides, schwarzes Metallgehäuse (kein Plasik) in der Hand, das durch gute Verarbeitung überzeugen kann. Des weiteren sind ein USB Kabel, das benötigte Messmikrophon, eine Fernbedienung und die Anleitung im Lieferumfang. Last but not least ein paar kleine Tüten Gummibärchen und die Rechnung über 809,90€ (Vorbestellungspreis, mittlerweile kostet es 875€ + 10,90€ Versand/Verpackung). Kein billiges Vergnügen, aber ob es preiswert ist, wird sich im weiteren Verlauf zeigen.
Angeschlossen und Eingemessen
Das DC wurde zuerst zwischen Vor- und Endstufe geschaltet und anschließend erstmal eingemessen. Der kleine Monitor stellt die übersichtlichen Menüs gut sichtbar dar und der entsprechende Eintrag war schnell gefunden. Die Messung wurde mit "Typischen Einstellungen" für eine Stereokonfiguration durchgeführt und dauert ca. 15 Minuten. Eine Advanced Option ermöglicht auch noch weitergehende Einstellungen. Die benötigte Lautstärke ist auch für Mietwohnungen geeignet und sollte im Normalfall nicht zu verstimmten Nachbarn führen.
Ich empfehle allerdings eine Fluchtmöglichkeit einzuplanen, um den Raum direkt nach Messbeginn leise verlassen zu können. Das Messsignal ist harter Tobak. Im Gegensatz zu den bekannten Audessey Signalen, die impulsartig durch den Raum hämmern, wird hier ein von unten beginnend, langsam höher werdender Ton verwendet, der, bedingt durch die Raummoden, auf- und abschwellend wirkt.
Erste Musikerfahrungen
Ist die Einmessung beendet, wird auf dem Monitor das Vorher/Nachher Frequenzdiagramm angezeigt, auf dem meine schon bekannten Raummoden angezeigt wurden. Die Erhöhung um 30-40 Herz wurde komplett linearisiert, das Loch um 50-70 Hz wurde erwartungsgemäß kaum verändert. Kleinere Unebenheiten im Frequenzgang waren jetzt glatt und insgesamt sah es deutlich besser aus als vorher.
Draufhin einfach mal Musik eingeschaltet und der Unterschied war - nicht hörbar. Irgendwie Vorher wie Nachher. Durch die Bypass Funktion an der FB kann man bequem umschalten, aber die Korrektur war praktisch nicht zu hören. Im Kickbassbereich war es leicht besser geworden, aber da musste man schon genau hinhören. Ein Einschalten mit Wow Effekt sollte das AM also vorerst nicht werden.
Der optische Eingang
Das AM besitzt neben dem Analogen auch einen USB- und S/PFID Eingang. Nachdem ich dort meinen Airport Express angeschlossen hatte und das AM somit als Vorverstärker/DAC fungierte war beim Trackwechsel ein scharfes Knacken zu hören, die Musikwiedergabe war durchsetzt von knisternden Geräuschen. Es war fast so, als ob man sich eine Schallplatte anhörte. Das war der Punkt, an dem das AM gedanklich schon wieder eingepackt und zurückgeschickt war.
Support von Axel und DSPeaker
Der deutsche Distributor hat u.a. im HiFi Forum einen eigenen (mittlerweile sehr langen) Thread, in dem er zu fast jeder Tages- und Nachtzeit Hilfestellung zu den diversen Antimode Geräten gibt. Nachdem ich dort meine Problemlage, ich sag mal, ausführlich, geschildert hatte, kam etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Axel gab die Schilderungen an DSPeaker weiter und einige Tage später war ein Update für das AM verfügbar, welches das beschriebene Problem aus der Welt schaffte.
Das kam durchaus unerwartet, denn wie sich zwischenzeitlich herausstellte, funktioniert der optische Eingang mit meinem Oppo problemlos. Es war also definitiv eine Kombination Airport und AM und kein generelles Problem. Der Support von Axel (aka Bass-Oldie) und die sehr kundenfreundliche und schnelle Reaktion von DSPeaker haben mit dazu beigetragen, dass das AM immer noch hier ist - und auch bleiben wird.
Weiterer Verlauf
In den folgenden Tagen habe ich mit diversen anderen Einstellungen und Messungen experimentiert und bin mittlerweile außerordentlich zufrieden, was das AM leisten kann.
Der Bass an meinem Hörplatz ist intensiver (aber nicht im Sinne von aufgedickt, sondern knackig und präzise), die Stereobühne hat sich deutlich verbessert und die Musik löst sich von den Lautsprechern, die, entsprechende Aufnahmen vorausgesetzt, komplett verschwinden. So etwas ähnliches hatte ich zuletzt bei der Vorführung der BM Line 15 gehört.
Ein kurzes Umschalten auf Bypass bestätigt es jederzeit: Nie mehr ohne AM.
Folgendes sind meine jetzigen Einstellungen:
- nuVeros von Voluminös auf Neutral gestellt
- Advanced Calibration durchgeführt
- Mehrere Messpunkte gewählt (ein weiterer Messpunkt dauert nur noch ca. 2, nicht mehr 15 Minuten)
Letztendlich bleibt nur noch ein kleines Problem: Meine Rotel hat anscheinend ein recht schwaches Ausgangssignal, und im Zusammenspiel mit dem AM und dem analogen Eingang muss ich den Pegel am AM soweit aufdrehen, dass ich jetzt Rauschen aus den LS höre. Hätte ich nur eine Quelle, würde ich komplett digital über das AM in die Vorstufe gehen, denn über diesen Weg rauscht nichts. Auch das AM als Vorstufe zu benutzen ist rauschfrei. Aber vielleicht findet sich auch für dieses Problem noch eine Lösung.
Summa summarum
Zusammenfassend kann ich für mich behaupten, dass die 810 € zu den besten Investitionen gehören, die ich die letzte Zeit für dieses Hobby gemacht habe. Ich kann nur empfehlen, anstatt sich neue Endstufen anzuschaffen, das Geld in ein Antimode Dualcore zu investieren - die deutliche Verbesserung, die hiermit möglich ist, rechtfertigt zumindest den Versuch. Jedoch sollte man auch bereit sein, sich einige Tage intensiver damit zu beschäftigen.
Dim
wie hier angekündigt, mein Erfahrungsbericht für das Antimode Dualcore 2.0.
Erster Eindruck
Direkt nach dem Auspacken hält man ein gut verpacktes, solides, schwarzes Metallgehäuse (kein Plasik) in der Hand, das durch gute Verarbeitung überzeugen kann. Des weiteren sind ein USB Kabel, das benötigte Messmikrophon, eine Fernbedienung und die Anleitung im Lieferumfang. Last but not least ein paar kleine Tüten Gummibärchen und die Rechnung über 809,90€ (Vorbestellungspreis, mittlerweile kostet es 875€ + 10,90€ Versand/Verpackung). Kein billiges Vergnügen, aber ob es preiswert ist, wird sich im weiteren Verlauf zeigen.
Angeschlossen und Eingemessen
Das DC wurde zuerst zwischen Vor- und Endstufe geschaltet und anschließend erstmal eingemessen. Der kleine Monitor stellt die übersichtlichen Menüs gut sichtbar dar und der entsprechende Eintrag war schnell gefunden. Die Messung wurde mit "Typischen Einstellungen" für eine Stereokonfiguration durchgeführt und dauert ca. 15 Minuten. Eine Advanced Option ermöglicht auch noch weitergehende Einstellungen. Die benötigte Lautstärke ist auch für Mietwohnungen geeignet und sollte im Normalfall nicht zu verstimmten Nachbarn führen.
Ich empfehle allerdings eine Fluchtmöglichkeit einzuplanen, um den Raum direkt nach Messbeginn leise verlassen zu können. Das Messsignal ist harter Tobak. Im Gegensatz zu den bekannten Audessey Signalen, die impulsartig durch den Raum hämmern, wird hier ein von unten beginnend, langsam höher werdender Ton verwendet, der, bedingt durch die Raummoden, auf- und abschwellend wirkt.
Erste Musikerfahrungen
Ist die Einmessung beendet, wird auf dem Monitor das Vorher/Nachher Frequenzdiagramm angezeigt, auf dem meine schon bekannten Raummoden angezeigt wurden. Die Erhöhung um 30-40 Herz wurde komplett linearisiert, das Loch um 50-70 Hz wurde erwartungsgemäß kaum verändert. Kleinere Unebenheiten im Frequenzgang waren jetzt glatt und insgesamt sah es deutlich besser aus als vorher.
Draufhin einfach mal Musik eingeschaltet und der Unterschied war - nicht hörbar. Irgendwie Vorher wie Nachher. Durch die Bypass Funktion an der FB kann man bequem umschalten, aber die Korrektur war praktisch nicht zu hören. Im Kickbassbereich war es leicht besser geworden, aber da musste man schon genau hinhören. Ein Einschalten mit Wow Effekt sollte das AM also vorerst nicht werden.
Der optische Eingang
Das AM besitzt neben dem Analogen auch einen USB- und S/PFID Eingang. Nachdem ich dort meinen Airport Express angeschlossen hatte und das AM somit als Vorverstärker/DAC fungierte war beim Trackwechsel ein scharfes Knacken zu hören, die Musikwiedergabe war durchsetzt von knisternden Geräuschen. Es war fast so, als ob man sich eine Schallplatte anhörte. Das war der Punkt, an dem das AM gedanklich schon wieder eingepackt und zurückgeschickt war.
Support von Axel und DSPeaker
Der deutsche Distributor hat u.a. im HiFi Forum einen eigenen (mittlerweile sehr langen) Thread, in dem er zu fast jeder Tages- und Nachtzeit Hilfestellung zu den diversen Antimode Geräten gibt. Nachdem ich dort meine Problemlage, ich sag mal, ausführlich, geschildert hatte, kam etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Axel gab die Schilderungen an DSPeaker weiter und einige Tage später war ein Update für das AM verfügbar, welches das beschriebene Problem aus der Welt schaffte.
Das kam durchaus unerwartet, denn wie sich zwischenzeitlich herausstellte, funktioniert der optische Eingang mit meinem Oppo problemlos. Es war also definitiv eine Kombination Airport und AM und kein generelles Problem. Der Support von Axel (aka Bass-Oldie) und die sehr kundenfreundliche und schnelle Reaktion von DSPeaker haben mit dazu beigetragen, dass das AM immer noch hier ist - und auch bleiben wird.
Weiterer Verlauf
In den folgenden Tagen habe ich mit diversen anderen Einstellungen und Messungen experimentiert und bin mittlerweile außerordentlich zufrieden, was das AM leisten kann.
Der Bass an meinem Hörplatz ist intensiver (aber nicht im Sinne von aufgedickt, sondern knackig und präzise), die Stereobühne hat sich deutlich verbessert und die Musik löst sich von den Lautsprechern, die, entsprechende Aufnahmen vorausgesetzt, komplett verschwinden. So etwas ähnliches hatte ich zuletzt bei der Vorführung der BM Line 15 gehört.
Ein kurzes Umschalten auf Bypass bestätigt es jederzeit: Nie mehr ohne AM.
Folgendes sind meine jetzigen Einstellungen:
- nuVeros von Voluminös auf Neutral gestellt
- Advanced Calibration durchgeführt
- Mehrere Messpunkte gewählt (ein weiterer Messpunkt dauert nur noch ca. 2, nicht mehr 15 Minuten)
Letztendlich bleibt nur noch ein kleines Problem: Meine Rotel hat anscheinend ein recht schwaches Ausgangssignal, und im Zusammenspiel mit dem AM und dem analogen Eingang muss ich den Pegel am AM soweit aufdrehen, dass ich jetzt Rauschen aus den LS höre. Hätte ich nur eine Quelle, würde ich komplett digital über das AM in die Vorstufe gehen, denn über diesen Weg rauscht nichts. Auch das AM als Vorstufe zu benutzen ist rauschfrei. Aber vielleicht findet sich auch für dieses Problem noch eine Lösung.
Summa summarum
Zusammenfassend kann ich für mich behaupten, dass die 810 € zu den besten Investitionen gehören, die ich die letzte Zeit für dieses Hobby gemacht habe. Ich kann nur empfehlen, anstatt sich neue Endstufen anzuschaffen, das Geld in ein Antimode Dualcore zu investieren - die deutliche Verbesserung, die hiermit möglich ist, rechtfertigt zumindest den Versuch. Jedoch sollte man auch bereit sein, sich einige Tage intensiver damit zu beschäftigen.
Dim
Zuletzt geändert von dimitri am Do 17. Mai 2012, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Hallo Dim,
danke für den interessanten Bericht! Werde das Teil mal im Auge behalten
bis dann
danke für den interessanten Bericht! Werde das Teil mal im Auge behalten
bis dann
Stefan
Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)
WZ: nuPro AS-3500
AZ: NuVero 14 / miniDSP & nuPower d
Kü: NuBox WS-103 / Pio X-CM 42 BT
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Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Verwundert ? Muss nicht sein, denn das Gerät macht schlicht das, was draufsteht : Anti-Mode.dimitri hat geschrieben: Das Messsignal ist harter Tobak. Im Gegensatz zu den bekannten Audessey Signalen, die impulsartig durch den Raum hämmern, wird hier ein von unten beginnend, langsam höher werdender Ton verwendet, der, bedingt durch die Raummoden, auf- und abschwellend wirkt.
Das Gerät braucht halt keine Impulsantwort eines Raumes, weil es damit nichts anfangen kann ! Deswegen fehlt das beim Messsignal.
Schließlich entzerrt es nicht auf fortschrittlicher FIR-Filter-Basis, sondern ermittelt Raummoden und eliminiert diese mit präzisen schmalbandigen Filtern angepasster Güte und nötiger Steilheit.
Mit einem Gleitsinus vom PC, einem Mikro, einem dbx AFS 224 o.ä. erreicht man praktisch dasselbe. Ich weiß allerdings nicht, was mehr Filter setzen kann : AFS oder Antimode. Ein guter professioneller Fbd kann die Glättungskurve allerdings nicht auf einem Bildschirm anzeigen. Aber auch das kann man selber erledigen, wenn man will.
Schön bequem, so ein Antimode.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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- Surround-Opa
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Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Sehr interessant das Ganze. Im Stereo Modi ist mir das Prinzip klar, wie aber funktioniert das ganze bei 5.0.
Ist dann am AVR/Vorstufe der EQ auszuschalten und nur Pegel und Abstände zu übernehmen ?
Ist dann am AVR/Vorstufe der EQ auszuschalten und nur Pegel und Abstände zu übernehmen ?
Gruß
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Soweit ich das erkennen kann, ist das Gerät für Bass-Entzerrung gedacht und optimiert, nicht für den Oberton. Man müßte die AVR-interne Filterung individuell abschalten können. Mein AVR kann´s nicht.
Ich würde allerdings keine gängige FIR-Filterung ersetzen wollen.
Stefan
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Stefan
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Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Ich hab momentan keine EQ Einstellung mehr drinnen. Wenn, dann würde ich sie manuell an der Rotel einstellen. Eine Möglichkeit ist sicherlich, den Center bzw. die beiden Surrounds mit dem DC zu messen und dann per EQ manuell einzustellen. Sicherlich nicht so genau, aber besser als nichts. Ist aber wie gesagt bei mir noch ToDo, falls überhaupt. Hinzufügen sollte ich noch, dass die Rotel kein automatisches Einmesssystem besitzt.Surround-Opa hat geschrieben:Sehr interessant das Ganze. Im Stereo Modi ist mir das Prinzip klar, wie aber funktioniert das ganze bei 5.0.
Ist dann am AVR/Vorstufe der EQ auszuschalten und nur Pegel und Abstände zu übernehmen ?
Ich muss auch zugeben, dass ich bisher noch keinen Film mit dem DC gesehen hab
@StefanB: Das DC verwendet FIR und IIR Filter. Für die individuellen Einstellungen hast Du zusätzlich Hoch/Tiefpassfilter und 16 EQ Einstellungen verwenden, die über den kompletten Frequenzbereich arbeiten. Allerdings hab ich damit bisher noch nicht viel gemacht.
Dim
Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Wenn im Messignal keine Impulse und Rauschsignale sind, frag ich mich, wie man das nutzt, was draufsteht. Denn ohne diese Info´s sind diese Filter ....
Stefan
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Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Solche Fragen kann sicherlich der Hersteller ggf. über Axel beantworten.StefanB hat geschrieben:Wenn im Messignal keine Impulse und Rauschsignale sind, frag ich mich, wie man das nutzt, was draufsteht. Denn ohne diese Info´s sind diese Filter ....
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Re: Erfahrungsbericht Antimode Dualcore 2.0
Grundsätzlich bin ich ja nicht unzufrieden, das passt alles schon wunderbar.dimitri hat geschrieben:Ich muss auch zugeben, dass ich bisher noch keinen Film mit dem DC gesehen hab
Hatt denn das AM einen Bypass, somit im HK Betrieb das Signal nur durchgeschliffen wird.
Gruß
Olaf
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Olaf
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