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Mini-nuDay in Gmünd

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
raw
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Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von raw »

Gestern um zehn Uhr haben sich die Herren Bumbklaatt, joe.i.m, T.Brand, TasteOfMyCheese und meine Wenigkeit in den Gmünder Hörstudios getroffen. Diese Aktion war schön spontan, denn eigentlich wollte T.Brand nur ein Pärle Boxen kaufen - und schon kommen sie aus allen Ecken des Ländles angelaufen - schlimm, schlimm. Mittwochs um 10 Uhr hat nahezu der gesamte Rest der Welt scheinbar Besseres zu tun, als sich Boxen anzuhören, also konnten wir uns frei in den Hörstudios austoben. Geplant war nur der Vergleich zwischen nuLine 122 und der neuen nuLine 284, der Rest lief frei Schnauze. So hatten wir eine kreative und intensive Zeit in den Hörstudios. Es war wirklich toll und interessant und es hat viel Spaß gemacht. An dieser Stelle muss ein großes Dankeschön an die Nubert-Mitarbeiter ausgesprochen werden, da sie uns so viel Freiheit ließen und uns stets geholfen haben. Im Folgenden zitiere ich Joe aus dem anderen Thread, denn besser kann man es nicht ausdrücken:
joe.i.m hat geschrieben:Als erstes mal vorneweg ein Dankeschön an die Firma nubert, insbesondere an den Herrn Kohler, der dafür sorgte, das alles im Raum bereitstand, und einen speziellen Dank an Ihn, das er unsere Umräume mit einner Wahrhaftigen Größe an Gelassenheit hingenommen hat und das Aufräumen übernommen hat.
Ansonsten bekam Herr Spiegler doch etwas große Augen, als wir dort mit versammelteter NuForumsgruppenstärke einfielen. Trotzdem wurden wir herzlichst begrüßt.
Auch Hilfe bei einigen persönlichen Fragen kamen durch Herr Bühler und Herr Reichelt, die den nuDay Besuchern teilweise auch bekannt sein dürften.
Besonderen Dank narürlich auch an Thomas Bien, welcher doch einiges an Zeit opferte, und uns auch mithalf die Umräumungsaktion im Hörraum zu veranstallten.
Seinen im Weiteren geschilderten Hörbericht zum Vergleich nuLine 122 mit nuLine 284 kann man in dem nuLine-Thread lesen und besprechen, hier noch einmal der Link: http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 67#p601467


Es war eigentlich nicht geplant, dass irgendwie große Berichte entstehen, aber die gemachten Erfahrungen sind es schon wert, hier geschildert zu werden. Es geht hier insbesondere, wie sich der ein oder andere vielleicht schon denken konnte, um den Vergleich der nuVero-Standboxen 10, 11 und 14. Davor gab es einen kurzen Vergleich zwischen nuVero 11 und nuLine 284. [EDIT: Passus gelöscht.]

Zum Vergleich nuLine 284 mit nuVero 11 im Hörstudio mit der Fensterseite zur Goethestraße:
In dem letzten Thread, in dem dieses Thema so hochgekocht ist, habe ich folgenden Beitrag geschrieben, nachdem die nuVero 11 als extrem schlecht dargestellt wurde:
raw hat geschrieben:
TasteOfMyCheese hat geschrieben:Was hier im Forum als "massiv", "extrem", "total" bezeichnet wird ist in der Realität doch nur ein "deutlich hörbar" und damit meine ich die beiden Worte so wie sie da stehen, als eindeutig wahrnehmbar.
Danke, danke, danke! :) Für diese Richtigstellung muss ich dich loben. Die nuVero 11 wurde hier ja schon fast so beschrieben, als sei sie kaputt. Sorry StefanB, ich will natürlich nicht deine Erfahrungen in Frage stellen, aber "fassungslos" ist halt schon ein Dampfhammer.

Ich habe am nuDay die nuVero 11 mit den neuen und alten nuLines zusammen in dem Hörstudio (Fensterseite zur Goethestraße) gehört. Was mir da unter anderem auffiel, waren "deutlich hörbare" (danke, Cheese :)) Unterschiede im unteren Mittelton und oberen Bassbereich, die sich nur durch die Aufstellung und akustische Umgebung erklären lassen. Denn die Boxen sind in diesem Bereich allesamt rundstrahlend und haben alle einen geraden Frequenzgang. Z.B. hatte die nuLine 100 im Bereich 100...200Hz etwas mehr als die anderen. Die nuVero 11 hat meiner Meinung nach bei 400...500 Hz etwas dicker aufgetragen, was unglücklicherweise mit zu dem leicht näselnden bzw. zurückhaltenden Eindruck führt. Das Problem ist hier: Man hat eigentlich frei aufgestellte Boxen, recht weit weg von den Seitenwänden, aber dafür hat die Bodenreflexion relativ gesehen umso mehr Einfluss, aber wegen dem hochflorigen Teppich nicht im Hochton. Und vor allem steht da ein Haufen Boxen in einer Reihe. Das führt zwangsweise zu entsprechenden Verfärbungen.
Es wurde von Nubert auch schon zig-fach klargestellt, dass die Kunden die Boxen in Gmünd unter keinen "optimalen Bedingungen" hören sollen, damit sie dann daheim nach dem Auspacken kein böses Erwachen haben.
Ich empfand also am nuDay die nuVero 11 als etwas näselnd im Vergleich zu den anderen. Vor allem fiel mir eine Überhöhung im unteren Mittelton im Bereich um 400...500 Hz auf. Zurückgeführt habe ich das auf die Aufstellung, da alle Boxen sehr dicht nebeneinander geparkt waren.
Also haben wir heute die nuVero 11 und nuLine 284 herausgezogen - und die nuVero 11 klang gut. Da war keine Spur von den angeblichen krassen Verfärbungen. Ich habe auch Rosa Rauschen draufgegeben, wobei ich auch hier keine extremen Fehler erkennen konnte. Es waren nicht einmal große Unterschiede zwischen beiden Boxen vorhanden. Gut, diese Schilderung ist sehr grob und vage, denn ich tu mir gerade schwer beim Zusammenkratzen der verbliebenen Erinnerungen. Aber wie gesagt, da war nix Extremes erkennbar und das leichte Näseln vom nuDay war weg. Das zeigt für mich doch wieder einmal deutlich, dass Hörvergleiche mit zusammengepferchten Boxen nicht viel bringen. Die Unterschiede können von den Boxen selber herrühren, genauso wie durch Interferenzen, hervorgerufen durch den an den anderen Boxen reflektierten Schall. Ein paar Dezibel hier und da können leicht entstehen und zu entsprechenden Klangbeschreibungen führen.


Daraufhin haben wir uns in das andere Hörstudio begeben.
Vergleich der nuVero 14, 11 und 10:
Es wurde zuerst Musik gehört. Dazu mögen sich die anderen äußern, ich beschränke mich wieder nur auf meine rosa berauschten Erlebnisse. :)
Wir haben die Aufstellung der Boxen berücksichtigt und zwischen den Boxen größere Abstände gelassen. Im Folgenden beziehe ich mich auf die nuVero 14 als Vergleichsnormal. Ich habe mich in den mittleren Sessel gehockt und mir da den rosa Freudenrausch gegeben.
Kurz und knapp: Im Mittelhochton klingen alle drei gleich. Mir sind keine relevanten Unterschiede aufgefallen.
Unterhalb von 500Hz tragen die kleinen Schwestern etwas dicker auf, da ihnen das obere Chassis fehlt und sie dadurch in diesem Frequenzbereich - genauso wie jede andere normale Box - den Schall rundherum abstrahlen. Ein Hochheben einer rauschenden nuVero 10 bestätigte dieses Urteil. EDIT: Dieses Hochheben verursachte eine Verschiebung der durch die Bodenreflexion hervorgerufenen Interferenzen zu tiefen Frequenzen hin. Das bedeutet also nicht, dass die nuVero 10 "mit Podest plötzlich gut" klingt und ohne Podest nicht. Das Hochheben hat nur den Grund aufgezeigt, warum die nuVero 14 hier schlanker klingt.

Mein Fazit: Die Aufregung, die es über dieses Thema gab, verstehe ich nun umso weniger. Hier wurde offenbar aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Letztendlich ist es ein Bauart-bedingtes Problem, an dem jede Box krankt - Die nuVero 14 halt weniger, weil sie durch ihre Chassisanordnung den Schall auch im unteren Mitteltonbereich bündelt. Das fällt in dem Hörstudio besonders auf, da hier die Bodenreflexion aufgrund der weit entfernten Seitenwände relativ gesehen stärker ins Gewicht fällt.
Zuletzt geändert von raw am Do 2. Aug 2012, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
ThomasB
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von ThomasB »

Hui, keiner darf Pöbeln da hällt sich die Beteiligung ja ziemlich zurück :mrgreen:

Danke Dennis für deine Eindrücke, haben ja gestern schon drüber mal kurz gequatscht. Auch danke an die Mitarbeiter der Firma Nubert und speziell Thomas Bien die sich für unsere Eindrücke Zeit genommen haben.

Dann fangen wir doch direkt mal mit unseren (Bumbklaatt, T.Brand und TasteOfMyCheese) Eindrücken an. Wir sitzen dabei hier bei Thomas und lauschen entspannt Three Days Grace über seine neuen NuVero 14.
Nachdem der Vergleich zwischen der NuLine 122 und 284 abgeschlossen war, verschlug es uns (wie auch nicht anders erwartet :mrgreen: ) ins NuVero Hörstudio, wobei uns hier Thomas Bien begleitete, der auch schon beim anderen Vergleich anwesend war und uns mit Rat und Tat zur Seite stand.
Nachdem Denis ja bereits die Eindrücke des rosa Rauschens beschrieben hat, kommen wir jetzt zum musikalischeren Teil der Geschichte.
Wir hatten eine Test-CD dabei, die mehr oder weniger alles, was guten Klang ausmacht, abdecken konnte.
Zu Beginn hörten wir Songs, die quasi den Tiefbass betrafen und hier kann man zusammenfassend sagen:
Die 14 ist über jede beliebige andere Box in diesem Studio erhaben (wir hatten zu keiner Zeit Subwoofer angeschlossen). Was hier an Tiefgang möglich ist, schaffen auch die nominell nicht weil entfernten 11 und 10 nicht annähernd. Sowohl 10, als auch 11 klangen bezüglich des Tiefgangs quasi identisch, wobei die 11 gefühlt etwas druckvoller spielte. Ob das wiederum auf die Aufstellung/Raumakustik zurück zu führen ist, oder auf die Abstimmung der Box selbst, wissen wir nicht.
Als wir schließlich bei Frozen von Madonna angekommen waren, stellten sich insbesondere bei ihrer Stimme deutliche Unterschiede zwischen den 3en (10,11,14) ein. Während die 14 die Stimme von Madonna glasklar, detailliert und sehr genau umrissen darstellte, bemerkten wir bei beiden anderen Boxen eine gewisse Unschärfe. Die Stimme klang leicht bedeckt und verwaschen. Dafür war bei beiden Boxen ein gewisses Plus an Volumen zu hören. Nachdem wir diese Eindrücke in weiteren Liedern unabhängig voneinander verifizieren konnten, machten wir uns daran, die möglichen Ursachen für diese Klangunterschiede zu finden. Das Hochheben der NuVero 10 bei rosa Rauschen brachte schließlich die Antwort:
Die Reflexionen auf dem Fußboden sorgen sowohl bei der NuVero 10, als auch 11 für einen zu druckvollen Oberbass (um ca. 250Hz). Bei der NuVero 14 tritt das Problem wegen der D'Appolito Anordnung der Basstreiber nicht auf.
Bei der NuVero 10 tritt dieser Effekt weniger stark auf, als bei der NuVero 11, was uns besser gefallen hat. Allerdings gab es auch einige Songs (insbesondere aus dem Rock/Metalbereich), wo diese leicht druckvollere Abstimmung gut gefällt, so hat insbesondere Toxicity von System of a Down eine Menge Spaß gemacht. Möglicherweiße hat die 11(oder auch evtl. 10) in schallharten Räumen mit einem vergleichsweiße höherer Nachhallzeit im Hochtonbereich Vorteile, das ist aber nur eine Vermutung.

Wir wollen ganz klar folgendes dazu sagen:
Alle drei Lautsprecher sind in ihrer Preiskategorie hervorragend. Unterschiede, wie wir sie hier beschrieben haben, sind mit Sicherheit nur im direkten Vergleich in optimierten Räumen zu erkennen. Die beschriebenen Differenzen zwischen den Boxen sind keine Unterschiede wie Tag und Nacht, sondern lediglich wegen der besseren Lesbarkeit so beschrieben. Im Direktvergleich waren sie klar hörbar, aber mehr eben auch nicht.

Grüße
Jens, Berti, Thomas
Zuletzt geändert von ThomasB am Do 2. Aug 2012, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von rockyou »

Und genau wegen der Chassisanordnung wäre die 7er auch für den Vergleich geeignet gewesen. :-)
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von Surround-Opa »

T.Brand hat geschrieben:Hui, keiner darf Pöbeln da hällt sich die Beteiligung ja ziemlich zurück :mrgreen:


Was, kein meine Box is aber besser als deine. Boah, wie langweilig. :mrgreen:

@Thomas

Wünsche dir mit der 14er viel Spaß, lass die Nachbarn leben. 8)
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TasteOfMyCheese
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von TasteOfMyCheese »

rockyou hat geschrieben:Und genau wegen der Chassisanordnung wäre die 7er auch für den Vergleich geeignet gewesen. :-)
Das stimmt, aber da wir keine Subwoofer mit dabei hätten, hätte dieser Vergleich dank der deutlich hörbaren Hörbaren Unterschiede im Bassvermögen wenig Sinn gemacht.

Viele Grüße
Berti
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von boehse »

TasteOfMyCheese hat geschrieben:
rockyou hat geschrieben:Und genau wegen der Chassisanordnung wäre die 7er auch für den Vergleich geeignet gewesen. :-)
Das stimmt, aber da wir keine Subwoofer mit dabei hätten, hätte dieser Vergleich dank der deutlich hörbaren Hörbaren Unterschiede im Bassvermögen wenig Sinn gemacht.

Viele Grüße
Berti
Hättet ja bei 40Hz trennen können. :sweat: :mrgreen:

@ Thomas

wo bleiben die Foto's??? :violence-smack:
Gruß Jens
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von StefanB »

T.Brand hat geschrieben: Als wir schließlich bei Frozen von Madonna angekommen waren, stellten sich insbesondere bei ihrer Stimme deutliche Unterschiede zwischen den 3en (10,11,14) ein.
Hatte ich nicht genau das gesagt :wink: Weniger Rauschen hören, dann klingt auch nicht alles gleich :roll:
Für jemanden, der selber Boxen baut ist es natürlich nicht schlecht + ein Zeichen von Übung = trainiertem Gehör, wenn er nach selbigem Amplitudengänge feinjustieren kann.
Aber spätestens seitdem wir wissen, dass wir, obwohl mit einer Hifi-untauglichen extremen Bandbegrenzung geknechtet ( Telefon ) sehr gut Bekanntes von Unbekanntem unterscheiden können, sollte klar sein, warum Stimmwiedergabe so wichtig ist. Die Königsdisziplin im Leistungsspektrum einer Widergabekiste. Wenn Stimmen nicht richtig/echt klingen, ist alles andere egal.

Also nochmal :
raw hat geschrieben:Kurz und knapp: Im Mittelhochton klingen alle drei gleich.
Nö. Frag mal Thomas :mrgreen:
Nachdem wir diese Eindrücke in weiteren Liedern unabhängig voneinander verifizieren konnten, machten wir uns daran, die möglichen Ursachen für diese Klangunterschiede zu finden.
Wenn die 10 und 11 also so stehen, wie es nunmal normal ist, ist der Klang(unterschied) ziemlich unnormal ? Hatte ich nicht genau das gesagt ?

D.h. also, für die 10 und 11 ist ein Untersetzer angesagt ? Weil, wenn man sie so hinstellt wie vorgesehen, also auf den Fussboden, ist´s nicht so richtig akzeptabel, was da für Unterschiede auftreten ? Hatte ich nicht genau das gesagt ? Wenigstens so ähnlich ?

Dabei hat´s doch so schicke Traversen ! Wäre eine Limo/Bierkiste als Untersetzer o.k. ?

Aber : Wie sieht denn das dann aus ? Schmale Standboxen auf Behelfs-Podesten ? :wink:

Oder wie wär´s hiermit : nubert liefert zu jedem hilfsbedürftigem Paar nv-Boxen zwei Ein-Euro Jobber mit aus, die Boxen hochhalten können ? Will sagen : Bedenkt ihr bitte, was eure Ausführungen schlussendlich + in Summe bedeuten ?

Stefan
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von Lemke46 »

StefanB hat geschrieben: ...Dabei hat´s doch so schicke Traversen ! Wäre eine Limo/Bierkiste als Untersetzer o.k. ?

Aber : Wie sieht denn das dann aus ? Schmale Standboxen auf Behelfs-Podesten ? :wink:

Oder wie wär´s hiermit : nubert liefert zu jedem hilfsbedürftigem Paar nv-Boxen zwei Ein-Euro Jobber mit aus, die Boxen hochhalten können ? Will sagen : Bedenkt ihr bitte, was eure Ausführungen schlussendlich + in Summe bedeuten ?

Stefan
Da gibt es sicherlich nicht wenige, die diesen Hinweis nicht gut finden ... :(

Ansonsten habe ich auch gedacht, als ich die oberen Ausführungen las, dass dann eigentlich die beiden "höher gestellt werden müssten"... :?
StefanB
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von StefanB »

Das soll nur das groteske einer Haltung/Einstellung aufzeigen. Welche da IMHO ist :

Das klingt schon alles gleich. Muss man sich nur Mühe geben und auch wollen.

Gehst du eigentlich manchmal ins Kabarett ?

Stefan
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Re: Mini-nuDay in Gmünd

Beitrag von raw »

Da zieht ihr die falschen Schlüsse. Nochmal: Jede normale Box strahlt unterhalb von 1kHz zunehmend rund ab. Dieses Problem hat jede andere normale Box auch.
Das Hochheben der nuVero 10 hat nur gezeigt, woher der Unterschied zwischen den nuVeros kam. Durch das Hochheben gab es eine Verschiebung der Interferenzen zu tieferen Frequenzen hin. Das habe ich gehört - und eben nicht, dass die nuVero 10 "mit Podest plötzlich gut" klingt.
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