Thema Audio Mythen: Man liest, dass die Widerstände von zu dünnen Kabeln erst nach Kilometern zum Tragen kommen und die dickeren Kabel lediglich wegender besseren Verdienstmöglichkeiten propagiert werden. 0,75qmm seien aus physikalischen Gründen ausreichend. Ich reiße das Thema eigentlich nur wegen der einfacheren Kabelversteckerei an, nicht weil ich befürchte einen Hunni zu viel auszugeben, das spielt bei meinen geplanten Neuanschaffungen dann auch keine große Rolle mehr. Aber mit dünnen Kabeln wäre vielleicht Bi-Wiring zu realisieren wenn das nicht auch so ein Mythos ist. Habt Ihr das schon mal intensiv getestet? Widerstanddsprobleme seien eher bei den Anschlussklemmen gegeben. Soll man die Litze vielleicht mit Lot am Ende verfestigen??
Optisch oder Analog: Ich habe eine große Musiksammlung auf meinem NAS das ich per Squeezebox in meinen neuen Pioneer SC LX85 einspeise. Würdet Ihr das optisch anschließen oder den DA Wandler der Squeezebox verwenden und so die Möglichkeit eines Atm Moduls nutzen (plane ein Nubox 511 Surroundset zu betreiben) Ist in so einem Pioneer der Oberklasse das Atm Modul ggf überflüssig und der DA Wandler hochwertiger als der der Squeezebox?
Alter feiner Sony CD Player anno 1991: Der hat auch einen optischen Ausgang, da denke ich aber dass die 10 KG Gewicht des Players doch irgendeinen Sinn haben müssten und ich den besser mit Cinch anstöpsele, oder?! Das wären nun ggf schon zwei Quellen, die Nubox Atms haben aber nur einen Eingang. Passt da auch ein Nuline Atm zum 511 Set wenn überhaupt von Euch empfohlen? Oder hat so ein Poineer auch so etwas wie eine Bassanhebung ( bin ehrlichgesagt mit der Technik des Pioneers noch lange nicht vertraut, ist ja eine eierlegende Wollmilchsau

Bin gespannt was Ihr mir ratet!
Gruß
Renobi