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Welches Abspielgerät für Medien ?
- CarlTheodor
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Welches Abspielgerät für Medien ?
Liebe Forumskollegen,
nachdem ich hier angenehm aufgenommen wurde will ich mal eine weitere Frage in den Raum stellen. Nach der Umstellung auf einen neuen AVR und neue nuLine 264 fehlt mir noch eine sinnvolle Abspielmöglichkeit für die im Netzwerk herumgeisternde Musik bzw. gelegentlich auch Filme und Bilder. Zwar kann einen Teil davon auch der AVR, aber die Oberfläche, die da zur Verfügung steht ist meines Erachtens armselig und damit unkomfortabel (zeigt nur Verzeichnisse, taggt keine Alben etc.). Nun hab ich mir verschiedene Varianten überlegt, bin aber total unentschlossen, was ich machen soll:
Variante 1: Ich baue mir einen ausgewachsenen HTPC in einem schicken Gehäuse. Pro: Kann Musik, Filme, Video, mit Abstrichen sogar als NAS dienen, kann Live-TV, schafft mir die Möglichkeit zur Aufnahme von Fernsehsendungen und ersetzt auch die anstehende Anschaffung eines BD-Players. Contra: Sauteuer ...
Variante 2: Ich kaufe einen Raspberry Pi, nutze das als Abspielgerät für Musik und Video. Fernsehsendungen kann ich auch auf einem anderen PC aufzeichnen und über eine Netzwerkfreigabe auf die Raspberry Pi einspielen. Pro: ist billig und kann die Hauptanwendungen Musik und Film. Contra: Ich habe Bedenken wegen des Bedienkomforts aufgrund der beschränkten Rechenleistung, dazu kommen fehlende Linux-Kenntnisse (habe aber alle meine bisherigen PCs selbst gebaut und eingerichtet, da käme ich wohl rein). Den BD-Player müsste ich natürlich auch irgendwann extra kaufen.
Variante 3: Ich bleibe bei meinem bisherigen Uraltzweitnotebook Baujahr 2004, spiele nur Musik ab und verzichte mehr oder weniger auf alles andere. Wohl keine Dauerlösung, da kein HDMI und damit keine Möglichkeit, Bildmedien über den AVR auszugeben.
Variante 4: Ich kaufe mir ein Windows-Tablet, installiere darauf ein Mediacenter. Kann Musik und Videos ausgeben. Evtl. sogar Blurays über ein externes Laufwerk. Pro: Mobilität. Kann die Hauptanwendungsgebiete abdecken. Contra: Ist ebenfalls teuer und ich habe aufgrund des parallelen Mobileinsatzes ständiges Gefummel mit Kabeln.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit der Materie habt.
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
CT
nachdem ich hier angenehm aufgenommen wurde will ich mal eine weitere Frage in den Raum stellen. Nach der Umstellung auf einen neuen AVR und neue nuLine 264 fehlt mir noch eine sinnvolle Abspielmöglichkeit für die im Netzwerk herumgeisternde Musik bzw. gelegentlich auch Filme und Bilder. Zwar kann einen Teil davon auch der AVR, aber die Oberfläche, die da zur Verfügung steht ist meines Erachtens armselig und damit unkomfortabel (zeigt nur Verzeichnisse, taggt keine Alben etc.). Nun hab ich mir verschiedene Varianten überlegt, bin aber total unentschlossen, was ich machen soll:
Variante 1: Ich baue mir einen ausgewachsenen HTPC in einem schicken Gehäuse. Pro: Kann Musik, Filme, Video, mit Abstrichen sogar als NAS dienen, kann Live-TV, schafft mir die Möglichkeit zur Aufnahme von Fernsehsendungen und ersetzt auch die anstehende Anschaffung eines BD-Players. Contra: Sauteuer ...
Variante 2: Ich kaufe einen Raspberry Pi, nutze das als Abspielgerät für Musik und Video. Fernsehsendungen kann ich auch auf einem anderen PC aufzeichnen und über eine Netzwerkfreigabe auf die Raspberry Pi einspielen. Pro: ist billig und kann die Hauptanwendungen Musik und Film. Contra: Ich habe Bedenken wegen des Bedienkomforts aufgrund der beschränkten Rechenleistung, dazu kommen fehlende Linux-Kenntnisse (habe aber alle meine bisherigen PCs selbst gebaut und eingerichtet, da käme ich wohl rein). Den BD-Player müsste ich natürlich auch irgendwann extra kaufen.
Variante 3: Ich bleibe bei meinem bisherigen Uraltzweitnotebook Baujahr 2004, spiele nur Musik ab und verzichte mehr oder weniger auf alles andere. Wohl keine Dauerlösung, da kein HDMI und damit keine Möglichkeit, Bildmedien über den AVR auszugeben.
Variante 4: Ich kaufe mir ein Windows-Tablet, installiere darauf ein Mediacenter. Kann Musik und Videos ausgeben. Evtl. sogar Blurays über ein externes Laufwerk. Pro: Mobilität. Kann die Hauptanwendungsgebiete abdecken. Contra: Ist ebenfalls teuer und ich habe aufgrund des parallelen Mobileinsatzes ständiges Gefummel mit Kabeln.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit der Materie habt.
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
CT
WZ 5.0: nuLine 264, nuLine CS 44, ReVox Forum B MK IV; Onkyo TX-NR 626; Samsung NU8009 55 Zoll; Samsung BD-H8900; RasPi2/Kodi;
Küche: 2xnuBox A-125
Office: Resttechnik; 2xMagnat Vector 3; Synology DS 214; Audio-Technica AT-LP5X
http://www.seitenwahl.de
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- JensII
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
Variante 2: Nutze ich, komplett ohne Linuxwissen! Die XBMC-Oberfäche ist relativ simpel und kann vieles. Nur nicht die schnellste. Steuerung per TV-Bedienung, App-Fernbedienung vom Tablet/Handy als FB (hoch, runter, links rechts, OK, etc...)wie per UPNP (ich wähle was laufen soll am Handy aus!)
Variante 4: Android-Tablets können mit XBMC-App auch Videos und Musik und Co! Sieht dann wie auf dem RaspberryPi aus. Und der HTPC von 1. könnte mit der gleichen Bedienoberfläche laufen
Frage allgemein bleibt: Wie willst du bedienen? Konventionelle Fernbedienung und Bildschirm(bei Musik unpraktisch, da TV an sein muss!). Den Pi kann man mit der TV Bedienung bedienen!
Variante 4: Android-Tablets können mit XBMC-App auch Videos und Musik und Co! Sieht dann wie auf dem RaspberryPi aus. Und der HTPC von 1. könnte mit der gleichen Bedienoberfläche laufen
Frage allgemein bleibt: Wie willst du bedienen? Konventionelle Fernbedienung und Bildschirm(bei Musik unpraktisch, da TV an sein muss!). Den Pi kann man mit der TV Bedienung bedienen!
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
Hi,
ich nutze Variante 1, also ein HTPC seit ca. 6 Jahren.
Bisher wurde die Grafikkarte und das Netzteil getauscht.
Solange nichts weiter verreckt reicht die Hardeware leistungstechnisch noch ein paar Jahre.
Als Mediacenter ist Mediaportal im Einsatz, womit auch TV abgedeckt wäre.
Seit dem habe ich keine anderen Geräte mehr gekauft, da der HTPC alle Funktionen übernehmen durfte.
Von daher relativiert sich der Anschaffungspreis wieder.
Aber Achtung!
bis alles wie gewünscht funktioniert muss man schon etwas Zeit investieren.
Gerade zu Anfangszeit war ich öffter kurz davor alles gegen die Wand zu schmeissen.
Allerdings habe ich eine Server-Client Konfiguration.
Der Server im Keller ist die Zentrale.
Hier sind auch die TV-Karten eingebaut.
Live-TV wird dann zum Client gestreamt.
Das verkompliziert alles ein bisschen.
Bei einer Single-Seat Konfiguration ist das einfacher.
HTPC - ein Hobby vom Hobby.
Gruß Brette
ich nutze Variante 1, also ein HTPC seit ca. 6 Jahren.
Bisher wurde die Grafikkarte und das Netzteil getauscht.
Solange nichts weiter verreckt reicht die Hardeware leistungstechnisch noch ein paar Jahre.
Als Mediacenter ist Mediaportal im Einsatz, womit auch TV abgedeckt wäre.
Seit dem habe ich keine anderen Geräte mehr gekauft, da der HTPC alle Funktionen übernehmen durfte.
Von daher relativiert sich der Anschaffungspreis wieder.
Aber Achtung!
bis alles wie gewünscht funktioniert muss man schon etwas Zeit investieren.
Gerade zu Anfangszeit war ich öffter kurz davor alles gegen die Wand zu schmeissen.
Allerdings habe ich eine Server-Client Konfiguration.
Der Server im Keller ist die Zentrale.
Hier sind auch die TV-Karten eingebaut.
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Das verkompliziert alles ein bisschen.
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Gruß Brette
Arbeits- Hobbyzimmer: nuPro A200 - AW1300DSP - Acourate
Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
Variante 5: kaufe dir einen oppo brayplayer
was kann das teil:
das was das netzwerk kann: wenn da also getaggte sachen rumliegen kannst du die sehen (ich weiß nicht ob dir das was hilft: ich habe einen server der auch eine sortierung nach tags zulässt...das kann der oppo dann auslesen und entsprechend wiedergeben)
alle möglichen videos (quasi sogar roh brays...falls man sowas hat)
alle formate abspielen (ich glaube wma lossless geht net...und hd-dvd-isos)
ansehnliche oberfläche
top brayplayer
diverse video/audiospielereien(für bildquali)
wenn er auch noch bray soll: eine der besten 3d wiedergaben/konvertierung atm
nachteil: der oppo 93/103 kostet 650€, ist in der preislage aber der P/L schlager schlechthin
lg
ps: rasberry schaue ich mir auch gerade an...ich finde xmbc nicht so toll (usaability)
htpc bedeutet immer eine lautstärkequelle die mich in leisen passagen nerven würde
variante 3: hmmm das würde ich nciht so recht nehmen
variante 4: das contra von dir sagt alles finde ich...
was kann das teil:
das was das netzwerk kann: wenn da also getaggte sachen rumliegen kannst du die sehen (ich weiß nicht ob dir das was hilft: ich habe einen server der auch eine sortierung nach tags zulässt...das kann der oppo dann auslesen und entsprechend wiedergeben)
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alle formate abspielen (ich glaube wma lossless geht net...und hd-dvd-isos)
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ps: rasberry schaue ich mir auch gerade an...ich finde xmbc nicht so toll (usaability)
htpc bedeutet immer eine lautstärkequelle die mich in leisen passagen nerven würde
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variante 4: das contra von dir sagt alles finde ich...
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Zu den einzelnen Punkten:
Noch eine grundsätzliche Frage: Mit welchen Abstrichen in der Bild- und Tonqualität muss ich bei den beiden Eigenbaulösungen im Verhältnis zu einem guten (z.B. Panasonic) bis sehr guten (setzen wir da mal den mir völlig unbekannten Oppo aus Variante 5 an) BD-Player rechnen ? Oder gibt es gar keine, weil ohnehin alles digital im AVR ankommt ? Fragen über Fragen ...
Danke Euch und Grüße von CT
vielen Dank für die Antworten. Zu den einzelnen Punkten:
Der Regelfall wird wohl die Harmony sein. Dass dann auch bei Musik der Fernseher eingeschaltet sein muss, ist misslich, aber nicht zu ändern. Schließlich hab ich ja auch jetzt in Variante 3 (die mehr oder weniger den derzeitigen Status-Quo darstellt) den Laptop-Bildschirm an. Zusätzlich würde ich mir wohl eine Funktastatur mit Touchpad ins Bücherregal legen. Und wenn ich mir langfristig doch ein Tablet kaufen werde, gibt es entweder eine passende App oder im Falle des HTPC vielleicht auch eine Remote-Desktop-Anwendung, mit der ich das steuern kann.JensII hat geschrieben:Frage allgemein bleibt: Wie willst du bedienen? Konventionelle Fernbedienung und Bildschirm(bei Musik unpraktisch, da TV an sein muss!). Den Pi kann man mit der TV Bedienung bedienen!
Mediaportal kenne ich und habe ich auf dem Notebook im Arbeitszimmer installiert. Nutze ich als Single-Seat-Konfiguration auch für Live-TV - immer dann, wenn das dauernde Fußballgucken meiner Liebsten auf die Nerven geht. Da das Notebook eine Dockingstation hat und damit alles auf einen 24-Zoll-LCD-Bildschirm ausgegeben wird, ist das keine unkomfortable Lösung. Nur der Ton ist nicht gut, was aber an den Lautsprechern des Bildschirms liegt. Insofern ist mir der Konfigurationsaufwand bekannt. Schreckt mich aber nicht, im Gegenteil, ich habe sogar Lust auf die Bastelstunde ... Allein das Preisschild ist halt heftig, das auf dem HTPC klebt. Schon das Gehäuse, was mir gefällt, kostet 300 plus x. Dazu die Innereien und wir sind fast vierstellig. Wenn, würde ich jetzt zu einer Lösung mit üppigen Leistungs- und Speicherreserven tendieren, um dann wirklich ein paar Jahre Ruhe zu haben.Brette hat geschrieben:Als Mediacenter ist Mediaportal im Einsatz, womit auch TV abgedeckt wäre. Seit dem habe ich keine anderen Geräte mehr gekauft, da der HTPC alle Funktionen übernehmen durfte. Von daher relativiert sich der Anschaffungspreis wieder. Aber Achtung! bis alles wie gewünscht funktioniert muss man schon etwas Zeit investieren.
Was genau daran stört Dich ? Die mir bekannte Oberfläche erscheint mir der von Mediaportal sehr ähnlich. Damit käme ich gut klar.caine2011 hat geschrieben:...ich finde xmbc nicht so toll (usaability)
Noch eine grundsätzliche Frage: Mit welchen Abstrichen in der Bild- und Tonqualität muss ich bei den beiden Eigenbaulösungen im Verhältnis zu einem guten (z.B. Panasonic) bis sehr guten (setzen wir da mal den mir völlig unbekannten Oppo aus Variante 5 an) BD-Player rechnen ? Oder gibt es gar keine, weil ohnehin alles digital im AVR ankommt ? Fragen über Fragen ...
Danke Euch und Grüße von CT
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
zur oberfläche von xmbc hier: http://xbmc.org/ kriegst du ein paar eindrücke
ich mag diese pc-mediacenteroptik nicht, außerdem haben bei meinem rasberry pi (unübertaktet) 1080p video als mkv/von youtube unagenehm geruckelt...
alles digital ausgegeben wird sieht/klingt gleich, alles andere ist voodoo (manche meinen aber tatsächlich ein besseres bild zu haben mit teurerem player )
der analoge klang des oppo ist gleichauf mit hochwertigen cdplayern, den er ersetzen kann (aber auch da streiten sich alle ob man das echt hört)
was ich mit ton bild vorteilen meinte, waren einstellmöglichkeiten was videoequalizer angeht
außerdem eine höherwertige hochskalierung etc.
ich mag diese pc-mediacenteroptik nicht, außerdem haben bei meinem rasberry pi (unübertaktet) 1080p video als mkv/von youtube unagenehm geruckelt...
alles digital ausgegeben wird sieht/klingt gleich, alles andere ist voodoo (manche meinen aber tatsächlich ein besseres bild zu haben mit teurerem player )
der analoge klang des oppo ist gleichauf mit hochwertigen cdplayern, den er ersetzen kann (aber auch da streiten sich alle ob man das echt hört)
was ich mit ton bild vorteilen meinte, waren einstellmöglichkeiten was videoequalizer angeht
außerdem eine höherwertige hochskalierung etc.
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
Obgleich das Off-Topic ist: DanachJensII hat geschrieben:Variante 4: Android-Tablets können mit XBMC-App auch Videos und Musik und Co! Sieht dann wie auf dem RaspberryPi aus. Und der HTPC von 1. könnte mit der gleichen Bedienoberfläche laufen
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 11574.html
ist jegliches Android-Gerät für mich ausgeschlossen. Ich weiß zwar nicht, ob mein Windows Phone das auch macht, hoffe aber nicht. Kurioserweise ist Microsoft / Windows, das früher als der Inbegriff des bösen Monopolisten galt, heute im Vergleich mit Google oder Apple das offenere System und damit für mich das kleinere Übel.
Gruß CT
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
ich glaube nicht das sich ms/google/apple da iwas nehmen...da kommt druck von der regierung und die firmen fügen sich
im speziellen fall ist es eine nachlässigkeit...so wie mit kreditkarten daten...dass es manche gebiete gibt in denen es keine nachlässigkeiten geben darf...das hat die industrie noch nicht begriffen
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
Was die Zusammenarbeit mit der NSA angeht, besteht da sicher kein Unterschied. Der Unterschied liegt für mich darin, dass ich mein Windows-Phone ohne Windows-Live-ID betreiben kann (habe dann halt keine Cloud und keine Datensynchronisierung). Bei Android und Apple geht genau das nach meiner Kenntnis nicht. Da muss ich zwingend ein Konto anmelden und dann mühsam diesen Account daran hindern, allen möglichen Unfug zu treiben.caine2011 hat geschrieben:ich glaube nicht das sich ms/google/apple da iwas nehmen...da kommt druck von der regierung und die firmen fügen sich
An Nachlässigkeiten glaube ich da nicht mehr. Das ist jetzt das dritte Mal, dass Google wegen des Ermittelns und Speichern von privaten WLAN-Daten eins auf die Rübe bekommt. So langsam fügt sich das Bild: Wenn man bei Streetview WLAN-Kennungen aufgezeichnet hat und bei Android-Backups WLAN-Passwörter speichert, braucht man die beiden Listen ja nur noch nebeneinander zu legen. Da man über die Ortung auch noch weiß, welches Android-Phone sich wann wo befunden und eingeloggt hat, dürfte es kein Problem sein, jedes WLAN dieser Welt, in das sich schon mal ein Android-Gerät eingeloggt hat, zu knacken. Glaub mir, das hat System ...caine2011 hat geschrieben:im speziellen fall ist es eine nachlässigkeit...so wie mit kreditkarten daten...dass es manche gebiete gibt in denen es keine nachlässigkeiten geben darf...das hat die industrie noch nicht begriffen
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Re: Welches Abspielgerät für Medien ?
ne, is klar Link.CarlTheodor hat geschrieben:JensII hat geschrieben:...Ich weiß zwar nicht, ob mein Windows Phone das auch macht, hoffe aber nicht. Kurioserweise ist Microsoft / Windows, das früher als der Inbegriff des bösen Monopolisten galt, heute im Vergleich mit Google oder Apple das offenere System ...
Wenn ich recht sehe, besitzt Du bereits ein Windowsphone; damit bietet sich doch dieses an, als Fernbedienung für einen entsprechenden Player zu dienen. Ob Du nun den Rasperrry benutzt oder einen ähnlichen Player, so würde ich schauen, ob es für dieses Telefon eine entsprechende Applikation gibt und würde die Entscheidung über ein zusätzliches Tablett nach hinten verschieben.