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Möglichst optimale Bühne
Möglichst optimale Bühne
Hallo zusammen!
Und wieder mal hat mich das "Lautsprecheraufstellungsfieber" gepackt.
Ich investierte viele, auch teils anstrengende Stunden in der
LS-Positionierung. Dadurch durfte ich meinen Hörraum schon ziemlich gut
kennenlernen - zumindest basstechnisch. Mit der Bassproblematik meines Raumes
bin ich also schon bestens vertraut, so dass ich bei schwammigem oder fehlendem Bass
sofort entgegenwirken kann - fast blind! Ich kann auch bestätigen, dass die 1/5 - Hörposition
ganz gut funktoniert - nicht, weil ich sie vorsätzlich befolgt habe, sondern
mal aus reinem Interesse nachgemessen habe und sie mir erst im Nachhinein
einfiel. Das hat am Ende fast genau gepasst, als ich es verglich!
Soweit, so gut.
Ich zerbrach mir einige Tage lang den Kopf und auch fast die Beine, wie und ob
ich eine bestmögliche Bühne realiesieren kann. Nach einigen Versuchen kam
ich zwischendurch zu guten Ergebnissen und dachte , "das ist es!" War's
am Ende dann aber doch nicht.
Ich besitze z.Z. ein paar nuBox 381 im Zusammenspiel mit einem ATM und einem
Stereo-Verstärker mit ausreichend Leistung (DENON PMA 500v). Als Quelle dient mir
momentan noch eine Ps2, worüber ich fast ausschließlich elektronische Musik von CD höre -
worum es mir auch letzten Endes geht.
Das Gute ist, ich habe quasi keine Einschränkungen, was die Aufstellung betrifft und
kann den ganzen Raum nutzen. Hier stehen lediglich nur wenige Möbel herum.
Die Raumecken sind sinnvoll mit allem möglichen Krämpel zugestellt.
Derzeit befindet sich die Hörposition ca. 90cm von der Rückwand entfernt.
Die LS sind von den Seitenwänden je 107cm und von der Rückwand je 155cm
entfernt (von der Schallwandmitte gemessen).Zwischen den LS befindet
sich 217cm Platz (von der Schallwandmitte gemessen).
So ergibt sich also ein angestrebtes Stereo-Dreieck.
Die LS sind auf Ständern positioniert und kommen auf einer Gesamthöhe von 103cm.
Die Raummaße (fast quadratisch) betragen 4,3m*4,4m*2,8m(T*B*H).
Wünschenswert ist eine möglichst breite, tiefe Bühne
und einer guten Präzision - wenn's überhaupt machbar ist.
Ich möchte gerne - so gut es geht - viele Instrumente orten können, es soll dabei knackig sein.
Die Vocals/Stimmen sollen auch, echt, frisch und vor allem kompakt
und mittig sein - soweit meine LS all das eben zulassen.
Ich weiss, dass alles auf Kompromisse beruht, jedoch bin ich mir auch nicht ganz sicher,
ob meine Vorstellung der "perfekten Bühne" nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.
Evt. erwarte ich auch zuviel oder bin sogar mit meinen LS nicht zufrieden.
Dann wäre da noch das Anwinkeln der LS auf die Hörposition oder eben an dieser vorbei.
Ich persönlich höre keinen Unterschied. Aber evt. gibt's für solche Versuche auch geeignete Musikstücke?
Schön wäre auch zu wissen, wie ich etwas beeinflussen kann, z.B. Breite und Tiefe der Bühne.
So könnte ich doch viel besser auf ein sich veränderndes Klangbild aufmerksam werden.
Kritik über meine derzeitige Aufstellung ist grundsätzlich erwünscht, noch besser wären aber ein paar Tipps und Kniffe,
wie ich meinem Ziel näher komme.
Ich möchte allerdings nicht im Nahfeld hören!
Habt vielen Dank im Voraus!
Bilder zum/zur Raum/Aufstellung:
Und wieder mal hat mich das "Lautsprecheraufstellungsfieber" gepackt.
Ich investierte viele, auch teils anstrengende Stunden in der
LS-Positionierung. Dadurch durfte ich meinen Hörraum schon ziemlich gut
kennenlernen - zumindest basstechnisch. Mit der Bassproblematik meines Raumes
bin ich also schon bestens vertraut, so dass ich bei schwammigem oder fehlendem Bass
sofort entgegenwirken kann - fast blind! Ich kann auch bestätigen, dass die 1/5 - Hörposition
ganz gut funktoniert - nicht, weil ich sie vorsätzlich befolgt habe, sondern
mal aus reinem Interesse nachgemessen habe und sie mir erst im Nachhinein
einfiel. Das hat am Ende fast genau gepasst, als ich es verglich!
Soweit, so gut.
Ich zerbrach mir einige Tage lang den Kopf und auch fast die Beine, wie und ob
ich eine bestmögliche Bühne realiesieren kann. Nach einigen Versuchen kam
ich zwischendurch zu guten Ergebnissen und dachte , "das ist es!" War's
am Ende dann aber doch nicht.
Ich besitze z.Z. ein paar nuBox 381 im Zusammenspiel mit einem ATM und einem
Stereo-Verstärker mit ausreichend Leistung (DENON PMA 500v). Als Quelle dient mir
momentan noch eine Ps2, worüber ich fast ausschließlich elektronische Musik von CD höre -
worum es mir auch letzten Endes geht.
Das Gute ist, ich habe quasi keine Einschränkungen, was die Aufstellung betrifft und
kann den ganzen Raum nutzen. Hier stehen lediglich nur wenige Möbel herum.
Die Raumecken sind sinnvoll mit allem möglichen Krämpel zugestellt.
Derzeit befindet sich die Hörposition ca. 90cm von der Rückwand entfernt.
Die LS sind von den Seitenwänden je 107cm und von der Rückwand je 155cm
entfernt (von der Schallwandmitte gemessen).Zwischen den LS befindet
sich 217cm Platz (von der Schallwandmitte gemessen).
So ergibt sich also ein angestrebtes Stereo-Dreieck.
Die LS sind auf Ständern positioniert und kommen auf einer Gesamthöhe von 103cm.
Die Raummaße (fast quadratisch) betragen 4,3m*4,4m*2,8m(T*B*H).
Wünschenswert ist eine möglichst breite, tiefe Bühne
und einer guten Präzision - wenn's überhaupt machbar ist.
Ich möchte gerne - so gut es geht - viele Instrumente orten können, es soll dabei knackig sein.
Die Vocals/Stimmen sollen auch, echt, frisch und vor allem kompakt
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Ich weiss, dass alles auf Kompromisse beruht, jedoch bin ich mir auch nicht ganz sicher,
ob meine Vorstellung der "perfekten Bühne" nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.
Evt. erwarte ich auch zuviel oder bin sogar mit meinen LS nicht zufrieden.
Dann wäre da noch das Anwinkeln der LS auf die Hörposition oder eben an dieser vorbei.
Ich persönlich höre keinen Unterschied. Aber evt. gibt's für solche Versuche auch geeignete Musikstücke?
Schön wäre auch zu wissen, wie ich etwas beeinflussen kann, z.B. Breite und Tiefe der Bühne.
So könnte ich doch viel besser auf ein sich veränderndes Klangbild aufmerksam werden.
Kritik über meine derzeitige Aufstellung ist grundsätzlich erwünscht, noch besser wären aber ein paar Tipps und Kniffe,
wie ich meinem Ziel näher komme.
Ich möchte allerdings nicht im Nahfeld hören!
Habt vielen Dank im Voraus!
Bilder zum/zur Raum/Aufstellung:
- urlaubner
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Re: Möglichst optimale Bühne
- Nachhall reduzieren
- Symmetrie
- Viel direkter Schall, wenige indirekter (also größer Abstand von Boxen und Hörposition zu Wänden, kleiner Hörabstand)
- Wenig frühe Reflexionen, so weit es geht überall die erste Reflexionen dämpfen oder streuen
- Symmetrie
- Viel direkter Schall, wenige indirekter (also größer Abstand von Boxen und Hörposition zu Wänden, kleiner Hörabstand)
- Wenig frühe Reflexionen, so weit es geht überall die erste Reflexionen dämpfen oder streuen
HiFi/Heimkino: nuLine 82 | CS-42 | DS-22 | AW-560 | Onkyo TX-NR809 | LG OLED65C8LLA | Denon DBT-1713UD | PS4
Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
PC: nuPro A-10 | Pro-Ject Head Box S | Beyerdynamic DT 880 250Ω
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Re: Möglichst optimale Bühne
....und als i-Tüpfelchen eine elektronische Korrektur.
Gruß Brette
Gruß Brette
Arbeits- Hobbyzimmer: nuPro A200 - AW1300DSP - Acourate
Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
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Re: Möglichst optimale Bühne
Inwiefern elektronisch korregieren?
Die Symmetrie stimmt.
Ans Dämpfen werd' ich mich noch heranwagen.
Bringt es denn etwas, eine Teppich zu verlegen?
Das hatte ich ohnehin schon vor.
Die direkten Reflexionen der Wände werde ich wohl Flächenweise bekämpfen - nach und nach.
Was mich nun verwirrt:
Ich lege viel Wert auf einer breiten Bühne, welche nicht zerissen ist und noch mit genug Präzision.
Es klingt aber doch paradox, wenn ich die LS weiter zusammenschiebe. Oder spielt das keine Rolle?
Die Symmetrie stimmt.
Ans Dämpfen werd' ich mich noch heranwagen.
Bringt es denn etwas, eine Teppich zu verlegen?
Das hatte ich ohnehin schon vor.
Die direkten Reflexionen der Wände werde ich wohl Flächenweise bekämpfen - nach und nach.
Was mich nun verwirrt:
Ich lege viel Wert auf einer breiten Bühne, welche nicht zerissen ist und noch mit genug Präzision.
Es klingt aber doch paradox, wenn ich die LS weiter zusammenschiebe. Oder spielt das keine Rolle?
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Re: Möglichst optimale Bühne
Mit der Symmetrie ist nicht nur die Aufstellung der Boxen sondern der komplette Raum gemeint. (Optimum)
Teppich ist gut.
Absorbierende Materialien mittels der Spiegelmethode anbringen halten den Aufwand gering und bringen akustisch viel.
Zur elektronischen Korrektur hier mal ein Link zu einem anderen Beitrag: http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 6&start=30
Gruß Brette
Teppich ist gut.
Absorbierende Materialien mittels der Spiegelmethode anbringen halten den Aufwand gering und bringen akustisch viel.
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Gruß Brette
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Re: Möglichst optimale Bühne
Bühnenrelevante raumakustische Einflüsse lassen sich nicht durch einen DSP u.a. beeindrucken. Du kannst du höchstens im Bereich bis 300 Hz die Peaks absenken, die Pits bleiben. Dagegen hilft nur eine sorgfältige Aufstellung. Der Effekt täuscht leider viele denn ein Dröhnen ist leichter zu hören als ein Ton der fehlt. Häufig kommt allerdings später dann die Frage, warum bekannte Stück plötzlich so dünn und unspektakulär klingen...garry3110 hat geschrieben:Inwiefern elektronisch korregieren?
Perfekt, eine notwendige Bedingung erfüllt.garry3110 hat geschrieben:IDie Symmetrie stimmt.
Ein hochfloriger Teppich senkt den Nachhall und bedämpft leicht die frühen Reflektionen am Boden.garry3110 hat geschrieben:Ans Dämpfen werd' ich mich noch heranwagen.
Bringt es denn etwas, eine Teppich zu verlegen?
Eine gute Möglichkeit um sich an die gewünschte "Trockenheit" im Raum heranzustasten.garry3110 hat geschrieben:Die direkten Reflexionen der Wände werde ich wohl Flächenweise bekämpfen - nach und nach.
Bühne ist nicht nur abhängig von dem Abstand der Boxen zueinander sondern von dem Stereodreieck insgesamt.garry3110 hat geschrieben:Was mich nun verwirrt:
Ich lege viel Wert auf einer breiten Bühne, welche nicht zerissen ist und noch mit genug Präzision.
Es klingt aber doch paradox, wenn ich die LS weiter zusammenschiebe. Oder spielt das keine Rolle?
Veränderst du den Sitzabstand zu den Boxen nicht und schiebst diese weiter zusammen, wird die Bühne schmaler bis sie nicht mehr funktioniert. Umgekehrt wird sie breiter bis sie auseinander gerissen wird. Verantwortlich für den zweiten Teil sind u.a. frühe Reflektionen von den Seitenwänden.
Wenn du eine sauber aufgelöste Bühne mit trockenem Bass möchtest, ist alles relevant.
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Re: Möglichst optimale Bühne
Na dann solltest Du Dir mal Testfiles falten lassen.Mysterion hat geschrieben:Bühnenrelevante raumakustische Einflüsse lassen sich nicht durch einen DSP u.a. beeindrucken.garry3110 hat geschrieben:Inwiefern elektronisch korregieren?
Gruß Brette
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Re: Möglichst optimale Bühne
Soweit habe ich alles verstanden - vielen Dank!
Nun bleibt für mich noch eines offen:
Wie ermittel ich den optimalen Abstand zwischen den LS und schließlich auch den Abstand zwischen Hörer und LS?
Gibt es einen Mindestabstand zu beachten, gar eine Faustregel?
Auch möchte ich gern auf das Anwinkeln der LS eingehen. Was wird dadurch genau verändert?
Nun bleibt für mich noch eines offen:
Wie ermittel ich den optimalen Abstand zwischen den LS und schließlich auch den Abstand zwischen Hörer und LS?
Gibt es einen Mindestabstand zu beachten, gar eine Faustregel?
Auch möchte ich gern auf das Anwinkeln der LS eingehen. Was wird dadurch genau verändert?
Re: Möglichst optimale Bühne
Hallo, der Fachbegriff heißt Hallradius.
W.W.
MFGWie ermittel ich den optimalen Abstand zwischen den LS und schließlich auch den Abstand zwischen Hörer und LS?
W.W.
Re: Möglichst optimale Bühne
Super, vielen Dank!
Das Thema wird mich wohl für die nächste Zeit beschäftigen.
Mir ist noch etwas eingefallen zum Thema "Entkopplung".
Mein Boden und die eher nicht ganz so hochwertigen Boxenständer
scheinen ziemlich stark mitzuschwingen. Da mein Boden mit Laminat ausgelegt ist, denke ich, dass eine Entkopplung der LS wichtig und sinvoll ist.
Z.Z. stehen die Boxenständer auf sehr abgestumpften Spikes, mit der Spitze nach unten.
Die LS selbst stehen ebenfalls auf Spikes, allerdings mit der stumpfen Spitze nach oben - sprich auf den LS zeigend. Diese sind mittels Gewinde auf dem kleinen "Podest" integriert.
Nun habe ich vor, die LS-Ständer abzudichten und mit Sand zu befüllen. Schließlich werde ich alle Spikes durch diese kleinen, durchsichtigen Gummipuffer ersetzen. Diese Puffer werden oft mit Kompakt-LS mitgeliefert - habe davon einige.
Dass es keine "perfekte" Entkopplung ist, ist mir klar.
Die Frage wäre jedoch, ob mich dieses Vorhaben akustisch ein Stück nach vorne bringt.
Liege ich grundsätzlich richtig?
Das Thema wird mich wohl für die nächste Zeit beschäftigen.
Mir ist noch etwas eingefallen zum Thema "Entkopplung".
Mein Boden und die eher nicht ganz so hochwertigen Boxenständer
scheinen ziemlich stark mitzuschwingen. Da mein Boden mit Laminat ausgelegt ist, denke ich, dass eine Entkopplung der LS wichtig und sinvoll ist.
Z.Z. stehen die Boxenständer auf sehr abgestumpften Spikes, mit der Spitze nach unten.
Die LS selbst stehen ebenfalls auf Spikes, allerdings mit der stumpfen Spitze nach oben - sprich auf den LS zeigend. Diese sind mittels Gewinde auf dem kleinen "Podest" integriert.
Nun habe ich vor, die LS-Ständer abzudichten und mit Sand zu befüllen. Schließlich werde ich alle Spikes durch diese kleinen, durchsichtigen Gummipuffer ersetzen. Diese Puffer werden oft mit Kompakt-LS mitgeliefert - habe davon einige.
Dass es keine "perfekte" Entkopplung ist, ist mir klar.
Die Frage wäre jedoch, ob mich dieses Vorhaben akustisch ein Stück nach vorne bringt.
Liege ich grundsätzlich richtig?