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Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch?
Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch?
Hallo,
ich nutze zwei NuLine 284 an einem Denon AVR 1910. Letztens habe ich das Bi-Amping an meinem AVR ausprobiert (Front A + Surround Back/amp assign). Ich meine keinen Unterschied zu hören... Naja hätte mich auch gewundert. Aber mich hat es interessiert. Ich würde es jetzt so belassen.
Nun meine Frage: Verursacht das Bi-Amping an einem AVR einen höheren Stromverbrauch? Wenn ja, baue ich doch wieder zurück.
Beste Grüße,
Benjadikt
P.S. Das ist jetzt nicht direkt Stereo-Gerätetechnik - weil AVR. Aber der läuft ja im Stereobetrieb.
ich nutze zwei NuLine 284 an einem Denon AVR 1910. Letztens habe ich das Bi-Amping an meinem AVR ausprobiert (Front A + Surround Back/amp assign). Ich meine keinen Unterschied zu hören... Naja hätte mich auch gewundert. Aber mich hat es interessiert. Ich würde es jetzt so belassen.
Nun meine Frage: Verursacht das Bi-Amping an einem AVR einen höheren Stromverbrauch? Wenn ja, baue ich doch wieder zurück.
Beste Grüße,
Benjadikt
P.S. Das ist jetzt nicht direkt Stereo-Gerätetechnik - weil AVR. Aber der läuft ja im Stereobetrieb.
Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Ohne es genau zu wissen kann ich mir eigentlich nichts anderes vorstellen. Immerhin müssen hier zwei weitere Verstärkereinheiten aktiv sein und da diese meist analog ausgeführt sind dürften die auch doppelt so viel Leistung ziehen.
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Receiver Onkyo TX-SR508
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Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Hallo Benjadikt,
m.E. verursacht Biamping keinen höheren Stromverbrauch. Die gleiche Last Lautsprecher teilt sich ja nur über den Frequenzbereich auf zwei Endstufen auf. Ohne Biamping könnte der Stromverbrauch geringfügig kleiner sein, wenn der AVR ungenutzte Endstufen von der Stromversorgung nimmt, aber das tut er wahrscheinlich nicht.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
m.E. verursacht Biamping keinen höheren Stromverbrauch. Die gleiche Last Lautsprecher teilt sich ja nur über den Frequenzbereich auf zwei Endstufen auf. Ohne Biamping könnte der Stromverbrauch geringfügig kleiner sein, wenn der AVR ungenutzte Endstufen von der Stromversorgung nimmt, aber das tut er wahrscheinlich nicht.
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Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Also im Bi-Amping betrieb sind 4 anstatt 2 Endstufen aktiv (Stereo). Bei 5.1 dann 7 anstatt 5. Also immer 2 mehr. Ich gehe mal davon aus dass die nicht genutzten Enstufen dann auch wirklich ausgeschaltet werden, im Display des AVR sind sie nicht mehr zu sehen . Mehr Entstufen in Betrieb verursachen natürlich einen höheren Stromverbrauch, da sie selbst bei nicht vorhandenem Signal Strom ziehen (Ruhestrom, auch bei Class-D vorhanden). Wenn dann ein Signal anliegt "teilen" sich die Endstufen für HT und TT ja nicht einfach die gesamte Leistung, da beide noch einen hohen Anteil an Ruhestrom ziehen. Also sollte der Verbrauch bei 4 anstatt 2 Endstufen bei identischem Pegel höher liegen, da eben mehr Endstufen und damit mehr Ruhestrom vorhanden ist.
So sind meine theretischen Überlegungen, vielleicht kann es ja mal jemand messen!
So sind meine theretischen Überlegungen, vielleicht kann es ja mal jemand messen!
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Arbeitszimmer: Steinberg UR22 | M-Audio BX8 D2
PC: nuPro A-10 | Pro-Ject Head Box S | Beyerdynamic DT 880 250Ω
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Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Wen es nur um den Stromverbrauch geht,dan ist die richtige Antwort die-bei gleichen Abhoerpegel und bei Leistungen,die die Endstufen und das Netzteil noch nicht in "bedraengnis" treiben NEIN oder nur minimal!
Bei noch hoeheren pegeln JA-aber nur so cca.15-20%!!!
Dier ist vieleicht der Hauprgrund nicht bekant,warum Bi-Amping manchmal gerne eingesaetzt wierd-es geht darum-bei Bi-Amping hat man natuerlich fuer beide LS-Kanaehle zwei gleiche Endstufen zur verfuegung,und der vorteil ist nicht die "vieleicht" doppelte Leistung,die man denkt abrufen zu koennen(weil dem nicht so ist!!!),sondern klanglice gruende bei Hochstpegel.
Ich erklaere es oft so-bei einen zweiwege LS mit sagen wier mal 100W nennbelastbarkeit geht cca.10-15% der zugefuerter Leistung an den Hochtoener,der Rest (85-90%) an den Tieftoener.
Mit Bi-Amping ereicht man,das wen Hoechstpegel gefahren werden,und die tieftoenendstufen schon kraeftig am verzerren sind (keine Bange-tieftoenverzerungen sind niht so auffaelig und unangenaem-nur die praezision und das richtige "zuschlagen" faehlt),die hochtoehnerendstufen praktisch im "lerlauf" fahren,und deshalb den hochtoener nicht mit Verzerungn "peitschen" oder gefaehrden (clipping).
Also bei Hoechstpegel kann man damit trotz ekstrembelastung der Endstufen einen klareren,gelasseneren,unverzerrten mittelhochton bekommen.
Aber!
Es kann so sein,muss aber nicht!-das haengt hauptsaechlich von der Versterkerkonstruktion ab.Also ven das Endstufennetzteil hofnungslos unterdiensioniert ist,klappt die sache nicht,weil die tieftonendstufen den hochtonendstufen den ganzen "saft" wegnehmen (bei Monoblock-Endstufen und Stereoendstufen,bi den ene fer TT und andere fuer HT verantwortlich ist ist dem nicht so).
Fuer dich ist da die frage der Entscheidung die-willst du auch Hoechstpegel fahren oder nicht,oder ist dier der Stromverbrauch wichtiger?
Robert
Bei noch hoeheren pegeln JA-aber nur so cca.15-20%!!!
Dier ist vieleicht der Hauprgrund nicht bekant,warum Bi-Amping manchmal gerne eingesaetzt wierd-es geht darum-bei Bi-Amping hat man natuerlich fuer beide LS-Kanaehle zwei gleiche Endstufen zur verfuegung,und der vorteil ist nicht die "vieleicht" doppelte Leistung,die man denkt abrufen zu koennen(weil dem nicht so ist!!!),sondern klanglice gruende bei Hochstpegel.
Ich erklaere es oft so-bei einen zweiwege LS mit sagen wier mal 100W nennbelastbarkeit geht cca.10-15% der zugefuerter Leistung an den Hochtoener,der Rest (85-90%) an den Tieftoener.
Mit Bi-Amping ereicht man,das wen Hoechstpegel gefahren werden,und die tieftoenendstufen schon kraeftig am verzerren sind (keine Bange-tieftoenverzerungen sind niht so auffaelig und unangenaem-nur die praezision und das richtige "zuschlagen" faehlt),die hochtoehnerendstufen praktisch im "lerlauf" fahren,und deshalb den hochtoener nicht mit Verzerungn "peitschen" oder gefaehrden (clipping).
Also bei Hoechstpegel kann man damit trotz ekstrembelastung der Endstufen einen klareren,gelasseneren,unverzerrten mittelhochton bekommen.
Aber!
Es kann so sein,muss aber nicht!-das haengt hauptsaechlich von der Versterkerkonstruktion ab.Also ven das Endstufennetzteil hofnungslos unterdiensioniert ist,klappt die sache nicht,weil die tieftonendstufen den hochtonendstufen den ganzen "saft" wegnehmen (bei Monoblock-Endstufen und Stereoendstufen,bi den ene fer TT und andere fuer HT verantwortlich ist ist dem nicht so).
Fuer dich ist da die frage der Entscheidung die-willst du auch Hoechstpegel fahren oder nicht,oder ist dier der Stromverbrauch wichtiger?
Robert
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2x nuVero-110,1x nuVero-70,1x nuVero-AW-17,2x nuVero-50,Onkyo TX-RZ900,Oppo BDP-93EU,Sony TC-WR890,LG-OLED65CX3LA,Philips Pronto SBC-RU940,HTPC,IPTV...
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Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Der Stromverbrauch ist - von messtechnischen Ungenauigkeiten, Fehlerstrom etc. abgesehen - gleich.
Begründung: Die Endstufen liefern in beiden Fällen dieselbe Spannung (=Pegel)*, der Widerstand ist bei aufgetrennter Box aber geringer, weil der TT- und HT-Bereich nicht mehr parallelgeschaltet sind. Also fließt pro Zuleitung weniger Strom, in der Summe aber derselbe Strom wie im normalen Betrieb.
Der Ruhestrom dürfte meiner Meinung nach gleich sein, weil die Endstufen in einem AVR meines Wissens nach nicht von der Stromversorgung abgeklemmt werden.
Da ein AVR zwar zig Endstufen aber nur ein Netzteil für alle hat (dynamische Lastverteilung) dürfte Bi-Amping auch nichts bringen, auch nicht im Grenzbereich. Ich hab's bei mir aber trotzdem gemacht, aber nur, weil 2 Kabel pro Box fetter aussehen.
Wete
*) Sonst wäre bei gleicher Lautstärkeeinstellung das resultierende Signal bei Bi-Amping ja lauter.
Begründung: Die Endstufen liefern in beiden Fällen dieselbe Spannung (=Pegel)*, der Widerstand ist bei aufgetrennter Box aber geringer, weil der TT- und HT-Bereich nicht mehr parallelgeschaltet sind. Also fließt pro Zuleitung weniger Strom, in der Summe aber derselbe Strom wie im normalen Betrieb.
Der Ruhestrom dürfte meiner Meinung nach gleich sein, weil die Endstufen in einem AVR meines Wissens nach nicht von der Stromversorgung abgeklemmt werden.
Da ein AVR zwar zig Endstufen aber nur ein Netzteil für alle hat (dynamische Lastverteilung) dürfte Bi-Amping auch nichts bringen, auch nicht im Grenzbereich. Ich hab's bei mir aber trotzdem gemacht, aber nur, weil 2 Kabel pro Box fetter aussehen.
Wete
*) Sonst wäre bei gleicher Lautstärkeeinstellung das resultierende Signal bei Bi-Amping ja lauter.
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Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Bei Surround (vorallen bei .0 anwendungen) und fast allen AVRs wierd es so stimmen!Wete hat geschrieben:Da ein AVR zwar zig Endstufen aber nur ein Netzteil für alle hat (dynamische Lastverteilung) dürfte Bi-Amping auch nichts bringen, auch nicht im Grenzbereich.
Ich wuerde es aber auch so sagen-wen man einen genuegend starken (so mittelklasse-mit bis cca.1KW Netzteilen) AVR hat,kann man bei stereo und hoechstpegel was rausholen,bei RICHTIG starken AVRs (die sind aber auch "richtig" selten-man weis hier im forum von was ich da praeche ),erzielt man im stereo keine Vorteile,bei surround und Hoechstpegel aber schon.
Wie gesagt-Monobloecke und 2 oder mehr Stereoendstufen sind ganz was anderes.
Robert
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Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Aber ich stelle mir gerade eine ähnliche Frage die vielleicht ganz gut hierzu passt:
Ich habe aktuell einen Denon AVR 2808 (http://www.denon.de/de/product/pages/pr ... id=avr2808) und stehe auch kurz vor der Anschaffung von zwei Nubert LS (wahrscheinlich NuLine 284).
benjadikt hat einen geringfügig schwächeren Denon AVR 1910. Unsere Denon AVR's sind eigentlich nur für 6 & 8 Ohm LS ausgelegt. Bei 4 Ohm und hoher Last sollen die schon mal aussteigen können.
Daher frage ich mich, ob das Bi-Amping hier einen zusätzlichen Schutz der Überlastung bietet, da für die Tieftöner die BElastungsreserve noch ein wenig höher ist, oder hat das damit nichts zu tun?
@benjadikt: Wie bist Du denn mit der Kombination NuLine 284 + Denon zufrieden?
Ich habe aktuell einen Denon AVR 2808 (http://www.denon.de/de/product/pages/pr ... id=avr2808) und stehe auch kurz vor der Anschaffung von zwei Nubert LS (wahrscheinlich NuLine 284).
benjadikt hat einen geringfügig schwächeren Denon AVR 1910. Unsere Denon AVR's sind eigentlich nur für 6 & 8 Ohm LS ausgelegt. Bei 4 Ohm und hoher Last sollen die schon mal aussteigen können.
Daher frage ich mich, ob das Bi-Amping hier einen zusätzlichen Schutz der Überlastung bietet, da für die Tieftöner die BElastungsreserve noch ein wenig höher ist, oder hat das damit nichts zu tun?
@benjadikt: Wie bist Du denn mit der Kombination NuLine 284 + Denon zufrieden?
2 x nv 3
Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Top zufrieden. Ich kann auch ordentlich laut machen
Kann mich nicht beklagen. Auch wenn es mich reizt mal einen "richtigen" Stereoverstärker zu hören. Rotel Ra-11 oder so...
Kann mich nicht beklagen. Auch wenn es mich reizt mal einen "richtigen" Stereoverstärker zu hören. Rotel Ra-11 oder so...
Re: Verursacht Bi-Amping am AVR einen höheren Stromverbrauch
Vielleicht habe ich da Defizite im Verständnis zwischen Receivern und Vollverstärkern, aber der Rotel RA 11 hat nur 40 Watt pro Kanal. Reicht das für die 284'er?
2 x nv 3