Hallo,
ich habe seit Dienstag meine nuBox 360 + Denon PMA 655-R!
Ich bin so weit vollkommend zufrieden, und bin begeistert von diesen Boxen!!
Nun meine Frage, da ich nur Holzwaende habe und mich daher nicht traue, die Boxen an die Wand zu haengen, habe ich mir gedacht, dass ich diese in Kopfhoehe auf ein Regal stelle. Nun ist meine Frage, kann/ darf ich die Boxen auch hinlegen??
Sollte ich dann beide hinlegen, oder eine stehend eine liegend??
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nuBox 360 liegend?
mmh... ok hab ich....
ich haette da noch eine Frage, wegen dem BI-Wiring/Bi-Amping.
Gibt es einen Klangunterschied, wenn ich die Lautsprecher mit dem Speaker A und B ansteuere oder reicht es, wenn ich die Bruecke drinlasse??
Kann es leider nicht ausprobieren, hab nur ein Kabel, und wollte wissen, ob es sich lohnt, sich ein weiteres Kabel zu kaufen oder nicht.
ich haette da noch eine Frage, wegen dem BI-Wiring/Bi-Amping.
Gibt es einen Klangunterschied, wenn ich die Lautsprecher mit dem Speaker A und B ansteuere oder reicht es, wenn ich die Bruecke drinlasse??
Kann es leider nicht ausprobieren, hab nur ein Kabel, und wollte wissen, ob es sich lohnt, sich ein weiteres Kabel zu kaufen oder nicht.
Boxen: 2x nuBox 360
Endstufe: 2xPowerAMP (hifiakademie, class-d), BiAmping
Vorverstaerker: WVQ 600 PRO
CD-Player: Pioneer PD-7700
Endstufe: 2xPowerAMP (hifiakademie, class-d), BiAmping
Vorverstaerker: WVQ 600 PRO
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- g.vogt
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Hallo jost,
lass die Brücke dran, nimm ein Kabel und freu dich!
Es dürfte ohnehin nur bei größeren Kabellängen und feinstem Gehör möglich sein, winzige Unterschiede festzustellen (wenn überhaupt).
Ich vermute, das Biwiring-Terminal gehört zu den Sachen, die man halt mit dranbaut, weil "der Markt" es eben will und ein "Nachgeben" hier die Box nicht verteuert.
Mit internetten Grüßen
lass die Brücke dran, nimm ein Kabel und freu dich!
Es dürfte ohnehin nur bei größeren Kabellängen und feinstem Gehör möglich sein, winzige Unterschiede festzustellen (wenn überhaupt).
Ich vermute, das Biwiring-Terminal gehört zu den Sachen, die man halt mit dranbaut, weil "der Markt" es eben will und ein "Nachgeben" hier die Box nicht verteuert.
Mit internetten Grüßen
Hallo,
es gab mal eine Umfrage der Zeitschrift AUDIO an die deutschen HiFi-Entwickler mit 3 Fragen zum Thema Bi-wiring (und bi-amping).
Unsere (teilweise etwas "diplomatische") Antwort lautete:
Zu Frage 1:
Für Bi-Wiring braucht man bei jedem der beiden Anschlußkabel den "vollen" Kabelquerschnitt, der ansonsten für den Anschluss der ganzen Box ausreichen würde. Bei gleich niedrigen Kabelverlusten benötigt man also doppelt so viel Kupfer.
Bei sehr langen Lautsprecherleitungen (> 10m) und einem (für diese Länge) relativ geringen Querschnitt von beispielsweise 2 x 2,5 mm² ist es ökonomischer, einen vorgesehenen zweiten Kabelstrang zur Vergrößerung des "Hauptkabel-Querschnitts" einzusetzen und nicht für Biwiring; - also die Bi-Wiring-Verbindungsbrücken zwischen den Hochton- und Tiefton-Eingangsbuchsen nicht abzunehmen.
Das "klassische" Bi-Amping (ohne Allpass-Filter vor dem Hochton-Leistungsverstärker) bringt üblicherweise nur dann hörbare Vorteile, wenn die Verstärker an der Leistungsgrenze betrieben werden (und gelegentlich clippen).
Zu Frage 2:
Unsere Kunden schätzen die Möglichkeit, mit Bi-Wiring zu experimentieren. Meistens dient das der Freude an der Anlage und an der Musikwiedergabe, - auch wenn die dabei gefundenen Ergebnisse einer wissenschaftlichen Nachprüfung oft nicht standhalten.
Wir empfehlen die Bi-Wiring-Anschlüsse nur für das Einschleifen von Anpassungsmodulen, mit denen ein Lautsprecher z. B. im Hochtonpegel abgesenkt werden kann.
Bi-Amping empfehlen wir vor allem für Studio-Anwendungen. Der eigentliche Vorteil kommt aber erst dann zum Tragen, wenn am Eingang der Leistungsverstärker speziell ausgelegte Allpass-Filter oder DSP-Systeme angeschlossen werden. Damit können Laufzeit-Unterschiede und Phasenlage an besondere Abhörwinkel angepasst werden.
Zu Frage 3:
Bis auf die beiden kleinsten Modelle unseres Lieferprogramms sind alle unsere Lautsprecher auf Bi-Wiring ausgelegt.
Klanglich bringt das im Normalfall zwar keine merklichen Vorteile, doch hat der Kunde nur dadurch eine "freie Entscheidung" für oder gegen Bi-Wiring.
Single-Wiring verringert die Flexibilität für den Kunden, ohne irgendwelche Vorteile zu bieten.
Ein Singe-Wiring-Terminal wird von den meisten Menschen auch "als nicht so hochwertig" empfunden, verschlechtert also auch das subjektiv empfundene Preis-Leistungs-Verhältnis.
Günther Nubert
es gab mal eine Umfrage der Zeitschrift AUDIO an die deutschen HiFi-Entwickler mit 3 Fragen zum Thema Bi-wiring (und bi-amping).
Unsere (teilweise etwas "diplomatische") Antwort lautete:
Zu Frage 1:
Für Bi-Wiring braucht man bei jedem der beiden Anschlußkabel den "vollen" Kabelquerschnitt, der ansonsten für den Anschluss der ganzen Box ausreichen würde. Bei gleich niedrigen Kabelverlusten benötigt man also doppelt so viel Kupfer.
Bei sehr langen Lautsprecherleitungen (> 10m) und einem (für diese Länge) relativ geringen Querschnitt von beispielsweise 2 x 2,5 mm² ist es ökonomischer, einen vorgesehenen zweiten Kabelstrang zur Vergrößerung des "Hauptkabel-Querschnitts" einzusetzen und nicht für Biwiring; - also die Bi-Wiring-Verbindungsbrücken zwischen den Hochton- und Tiefton-Eingangsbuchsen nicht abzunehmen.
Das "klassische" Bi-Amping (ohne Allpass-Filter vor dem Hochton-Leistungsverstärker) bringt üblicherweise nur dann hörbare Vorteile, wenn die Verstärker an der Leistungsgrenze betrieben werden (und gelegentlich clippen).
Zu Frage 2:
Unsere Kunden schätzen die Möglichkeit, mit Bi-Wiring zu experimentieren. Meistens dient das der Freude an der Anlage und an der Musikwiedergabe, - auch wenn die dabei gefundenen Ergebnisse einer wissenschaftlichen Nachprüfung oft nicht standhalten.
Wir empfehlen die Bi-Wiring-Anschlüsse nur für das Einschleifen von Anpassungsmodulen, mit denen ein Lautsprecher z. B. im Hochtonpegel abgesenkt werden kann.
Bi-Amping empfehlen wir vor allem für Studio-Anwendungen. Der eigentliche Vorteil kommt aber erst dann zum Tragen, wenn am Eingang der Leistungsverstärker speziell ausgelegte Allpass-Filter oder DSP-Systeme angeschlossen werden. Damit können Laufzeit-Unterschiede und Phasenlage an besondere Abhörwinkel angepasst werden.
Zu Frage 3:
Bis auf die beiden kleinsten Modelle unseres Lieferprogramms sind alle unsere Lautsprecher auf Bi-Wiring ausgelegt.
Klanglich bringt das im Normalfall zwar keine merklichen Vorteile, doch hat der Kunde nur dadurch eine "freie Entscheidung" für oder gegen Bi-Wiring.
Single-Wiring verringert die Flexibilität für den Kunden, ohne irgendwelche Vorteile zu bieten.
Ein Singe-Wiring-Terminal wird von den meisten Menschen auch "als nicht so hochwertig" empfunden, verschlechtert also auch das subjektiv empfundene Preis-Leistungs-Verhältnis.
Günther Nubert
- 'SuperSonic'
- Profi
- Beiträge: 285
- Registriert: Do 8. Mai 2003, 14:19
- Wohnort: Bonn
- Kontaktdaten:
Guten Morgen jost!
Ich kann leider nicht direkt auf deine Fragen eingehen, aber ich hätte selber eine Frage an dich.
Reicht die Leistung des Denon PMA655-R aus, um die nuBox360 richtig laut werden zu lassen? Ich habe selber die nuBox400 und habe demnächst vor zum 655er zu greifen. Nun haben die 400er einen niedrigeren Wirkungsgrad (0,5 db weniger auf 1W/1m) und ich mache mir ein wenig Sorgen, da ich hin und wieder doch ganz gerne richtig laut höre.
Vielleicht kannst du mir helfen und/oder noch was anderes zu dem Gerät sagen. Wie ist z.B. die Bedienung/die Verarbeitungsqualität. In welcher Farbe hast du ihn?
mfg
der supersonic
Ich kann leider nicht direkt auf deine Fragen eingehen, aber ich hätte selber eine Frage an dich.
Reicht die Leistung des Denon PMA655-R aus, um die nuBox360 richtig laut werden zu lassen? Ich habe selber die nuBox400 und habe demnächst vor zum 655er zu greifen. Nun haben die 400er einen niedrigeren Wirkungsgrad (0,5 db weniger auf 1W/1m) und ich mache mir ein wenig Sorgen, da ich hin und wieder doch ganz gerne richtig laut höre.
Vielleicht kannst du mir helfen und/oder noch was anderes zu dem Gerät sagen. Wie ist z.B. die Bedienung/die Verarbeitungsqualität. In welcher Farbe hast du ihn?
mfg
der supersonic
"Mit den richtigen Drogen, den richtigen Turnschuhen und der richtigen Portion Selbstvertrauen bist du an guten Tagen den Göttern nah."
2 * Nubert nuBox400 + ATM 481 | Yamaha R-S700 | Denon DCD-755AR
2 * NuBox 360 an Pioneer X-HM 11
2 * Nubert nuBox400 + ATM 481 | Yamaha R-S700 | Denon DCD-755AR
2 * NuBox 360 an Pioneer X-HM 11
Guten Mittag supersonic,
die Leistung des Denon reicht mir vollkommend aus, ich hab ihn meistens auf 9Uhr, und dies reicht locker, ist fast zu laut, fuer die nuBoxen wird der sicherlich ausreichen, ausser du willst eine Halle beschallen *gg*
Ich hab ihn in schwarz, sieht spitze aus!!
Von der Verarbeitung kann ich auch nur sagen, dass sie top ist!!
Die Bedienung ist "einfach". Es gibt halt nichts kompliziertes an dem Teil!!
Eins find ich persoenlich ganz nett an dem Teil, wenn du Umschaltest, von CD auf DVD/AUX oder so, klackt es schoen
Ich find, wenn du ein Wohnzimmer beschallen willst, reicht der Denon 100%!!
Gruss Jost
die Leistung des Denon reicht mir vollkommend aus, ich hab ihn meistens auf 9Uhr, und dies reicht locker, ist fast zu laut, fuer die nuBoxen wird der sicherlich ausreichen, ausser du willst eine Halle beschallen *gg*
Ich hab ihn in schwarz, sieht spitze aus!!
Von der Verarbeitung kann ich auch nur sagen, dass sie top ist!!
Die Bedienung ist "einfach". Es gibt halt nichts kompliziertes an dem Teil!!
Eins find ich persoenlich ganz nett an dem Teil, wenn du Umschaltest, von CD auf DVD/AUX oder so, klackt es schoen
Ich find, wenn du ein Wohnzimmer beschallen willst, reicht der Denon 100%!!
Gruss Jost
Boxen: 2x nuBox 360
Endstufe: 2xPowerAMP (hifiakademie, class-d), BiAmping
Vorverstaerker: WVQ 600 PRO
CD-Player: Pioneer PD-7700
Endstufe: 2xPowerAMP (hifiakademie, class-d), BiAmping
Vorverstaerker: WVQ 600 PRO
CD-Player: Pioneer PD-7700