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Anregungen Verstärkerwahl
Anregungen Verstärkerwahl
Hallo Zusammen,
Ich hätte gerne ein paar Meinungen zur "richtigen" Verstärker-Lautsprecher-Kombo.
Ich besitze in meiner kleinen Wohnung aktuell ein Paar NuLine32 samt ATM an einem Cambridge Audio Azur 650A.
Zur Surround-Erweiterung arbeiten noch 3 NuPro A-20 sowie ein NuJubilee AW-35 mit, alles gesteuert über eine Asus Xonar D2X-Soundkarte.
Mit dem System bin ich aktuell sehr zufrieden, sowohl im reinen Stereobetrieb als auch mit der Surround-Erweiterung.
Allerdings steht bald ein Umzug an, größeres Wohnzimmer, wodurch ich endlich meine NuWave105+ATM aufstellen kann.
Diese laufen aktuell an einem alten Kenwood KA-7010-Verstärker. Was mir bei dieser letzt genannten Kombi fehlt, ist ein präziser Bass sowie eine saubere Bühnenwiedergabe.
Die NuLine werden in Zukunft nach hinten wandern und die NuWave sollen das Stereo/Front-System werden.
Die NuWave sollen ggf. mittelfristig gegen ein Paar NuVero14 getauscht werden. Und nun suche ich die "Eierlegende Wollmilchsau" für beide Lautsprecher (NuWave/NuVero).
Von der Musik bin ich von Rock, Metall bis hin zur Klassik unterwegs. Gerade bei sehr schnellen Bassläufen wirken die NuWave aktuell am Kenwood etwas schwammig.
Ich habe mich mittlerweile auf eine Hand voll Verstärker eingeschossen (für neue Vorschläge aber auch immer offen), welche sich im Bereich 1500-300€ bewegen, und würde mich über Eure Meinungen/Anregungen sehr freuen.
Reihenfolge sortiert nach aktuellem Favoritenstatus:
1. Cambridge Audio Azur 851A, der große Bruder meines aktuellen Stereoverstärkers. Ob die Leistung auch für NuVero14 in Zukunft reicht?
2. Teac AI-2000 bzw. AI-3000. Bisher nur gute Kritiken gehört. Kann jemand aus eigener Erfahrung sprechen?
3. NAD C 390DD samt Analogmodul. Hab ich aktuell keine Ahnung, wie ein reiner Digitalverstärker so an den Nuberts klingt.
4. Audreal V30. Kenne Röhre nur durch 1x hören, aber der Audreal soll ja Röhren-a-typisch auch Tiefbass können.
5. DENON PMA-2010AE. Von meinem 7.1 Denon-Receiver bin ich eher enttäuscht, da er mir zu viel im Klang rum mischt und das Ergebnis verfälscht. Kann es der Stereoverstärker vielleicht "natürlicher"?
Ich hoffe, ihr habt einige Anregungen oder vielleicht sogar Erfahrungen mit genannten Verstärkern und könnt mir ein wenig helfen.
Danke.
LG
Sven
Ich hätte gerne ein paar Meinungen zur "richtigen" Verstärker-Lautsprecher-Kombo.
Ich besitze in meiner kleinen Wohnung aktuell ein Paar NuLine32 samt ATM an einem Cambridge Audio Azur 650A.
Zur Surround-Erweiterung arbeiten noch 3 NuPro A-20 sowie ein NuJubilee AW-35 mit, alles gesteuert über eine Asus Xonar D2X-Soundkarte.
Mit dem System bin ich aktuell sehr zufrieden, sowohl im reinen Stereobetrieb als auch mit der Surround-Erweiterung.
Allerdings steht bald ein Umzug an, größeres Wohnzimmer, wodurch ich endlich meine NuWave105+ATM aufstellen kann.
Diese laufen aktuell an einem alten Kenwood KA-7010-Verstärker. Was mir bei dieser letzt genannten Kombi fehlt, ist ein präziser Bass sowie eine saubere Bühnenwiedergabe.
Die NuLine werden in Zukunft nach hinten wandern und die NuWave sollen das Stereo/Front-System werden.
Die NuWave sollen ggf. mittelfristig gegen ein Paar NuVero14 getauscht werden. Und nun suche ich die "Eierlegende Wollmilchsau" für beide Lautsprecher (NuWave/NuVero).
Von der Musik bin ich von Rock, Metall bis hin zur Klassik unterwegs. Gerade bei sehr schnellen Bassläufen wirken die NuWave aktuell am Kenwood etwas schwammig.
Ich habe mich mittlerweile auf eine Hand voll Verstärker eingeschossen (für neue Vorschläge aber auch immer offen), welche sich im Bereich 1500-300€ bewegen, und würde mich über Eure Meinungen/Anregungen sehr freuen.
Reihenfolge sortiert nach aktuellem Favoritenstatus:
1. Cambridge Audio Azur 851A, der große Bruder meines aktuellen Stereoverstärkers. Ob die Leistung auch für NuVero14 in Zukunft reicht?
2. Teac AI-2000 bzw. AI-3000. Bisher nur gute Kritiken gehört. Kann jemand aus eigener Erfahrung sprechen?
3. NAD C 390DD samt Analogmodul. Hab ich aktuell keine Ahnung, wie ein reiner Digitalverstärker so an den Nuberts klingt.
4. Audreal V30. Kenne Röhre nur durch 1x hören, aber der Audreal soll ja Röhren-a-typisch auch Tiefbass können.
5. DENON PMA-2010AE. Von meinem 7.1 Denon-Receiver bin ich eher enttäuscht, da er mir zu viel im Klang rum mischt und das Ergebnis verfälscht. Kann es der Stereoverstärker vielleicht "natürlicher"?
Ich hoffe, ihr habt einige Anregungen oder vielleicht sogar Erfahrungen mit genannten Verstärkern und könnt mir ein wenig helfen.
Danke.
LG
Sven
- Kardamon
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Re: Anregungen Verstärkerwahl
Hallo Sevn,
dazu fallen mir folgende (meiner Meinung nach geeignete) Endstufen ein:
HifiAkademie Power Amp 2x400W an 4Ohm
T+A E-Serie Power Plant balanced (2x380W an 4Ohm)
Vincent 2x SP-997 Monoblöcke (oder eine schwere Stereo-Endstufe wie 331, 994)
NAD C390DD
Micromega PW-400
Audiolab 2x 8200MB Monoblöcke
Pro-Ject 2x Pro-Ject Amp Box RS Mono + Power Box RS AMP (Anfang 2014) = Monoblock + externe Stromversorgung
Cambridge 851W (die neue Endstufe, potenter als der 851 Vollverstärker)
Erfahrungen habe ich konkret zu:
T+A E-Serie Music Receiver (seit 2010)
Vincent SP-997 kurz zu Hause getestet
Micromega PW-400 kurz zu Hause getestet
Pro-Ject Amp Box DS + ATM5 für nuVero5 mit/ohne Sub (seit 2013)
NAD C326 (2010-2013)
(ab Ende Nov 2013: NAD D7050 )
an:
nuLine 24
nuLine 34
nuBox311
nuVero5 + div nubert Subs
nuVero5 + ATM5
nuLine 174 (2x als Stereo Haupt-Lautsprecher)
nuLine 264 (kurzzeit)
Gruß
Kardamon
dazu fallen mir folgende (meiner Meinung nach geeignete) Endstufen ein:
HifiAkademie Power Amp 2x400W an 4Ohm
T+A E-Serie Power Plant balanced (2x380W an 4Ohm)
Vincent 2x SP-997 Monoblöcke (oder eine schwere Stereo-Endstufe wie 331, 994)
NAD C390DD
Micromega PW-400
Audiolab 2x 8200MB Monoblöcke
Pro-Ject 2x Pro-Ject Amp Box RS Mono + Power Box RS AMP (Anfang 2014) = Monoblock + externe Stromversorgung
Cambridge 851W (die neue Endstufe, potenter als der 851 Vollverstärker)
Erfahrungen habe ich konkret zu:
T+A E-Serie Music Receiver (seit 2010)
Vincent SP-997 kurz zu Hause getestet
Micromega PW-400 kurz zu Hause getestet
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NAD C326 (2010-2013)
(ab Ende Nov 2013: NAD D7050 )
an:
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nuVero5 + div nubert Subs
nuVero5 + ATM5
nuLine 174 (2x als Stereo Haupt-Lautsprecher)
nuLine 264 (kurzzeit)
Gruß
Kardamon
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Kardamon
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Re: Anregungen Verstärkerwahl
Hallo Sven,
von NAD solltest Du durchaus auch den C375 einbeziehen oder die Endstufe C275. Von der Leistung her bist Du dann auf der sicheren Seite.
Viele Grüße
Genussmensch
von NAD solltest Du durchaus auch den C375 einbeziehen oder die Endstufe C275. Von der Leistung her bist Du dann auf der sicheren Seite.
Viele Grüße
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WZ: nuVero 14 - Musical Fidelity M6 500i - Musical Fidelity M6 SCD - Cambridge CXU - Sony 65X8505C
EZ: nuVero 4 - NAD C-375BEE - NAD C-565BEE
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- Semi
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Re: Anregungen Verstärkerwahl
Wieso probiest du nicht erst mal den Cambridge Audio an den Waves aus?
So schlecht ist dieser nicht, jedenfalls sollte er die 105er bei normalen Pegeln vernünftig antreiben. Wenn´s dann immer noch schwammig klingt, würd ich mal über Aufstellung etc. nachdenken.
Gruss!
So schlecht ist dieser nicht, jedenfalls sollte er die 105er bei normalen Pegeln vernünftig antreiben. Wenn´s dann immer noch schwammig klingt, würd ich mal über Aufstellung etc. nachdenken.
Gruss!
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Re: Anregungen Verstärkerwahl
Darüber würde ich sogar zuallererst nachdenken. Frequenzgang messen, Aufstellung ändern und/oder Raummodenequalizer (z.B. Antimode Dualcore, Behringer DEQ 2496) anwenden.PfingstHase hat geschrieben:Wenn´s dann immer noch schwammig klingt, würd ich mal über Aufstellung etc. nachdenken.
Re: Anregungen Verstärkerwahl
Hallo,
also bei 3k€ Budget denke ich eigentlich schon ein wenig an McIntosh,
und bestenfalls auch an einen AVM 5.2 (Aussteller?),
ansonsten aus deiner Liste für mich klar der 3000er Teac wenn die Liste beachtet werden sollte,
der hat auch für die 14er Vero genug Power um mal richtig loszulegen.
Da hätt ich mit dem kleinen 6300er McIntosh ,
den man auch für 3k€ bekommen würde,
etwas bedenken.
Den AVM würde ich dem Teac allerdings nochmal vorziehen,
willst du eigentlich letztlich Stereo und Surround getrennt betreiben?
VG
(P.S.: Schwammiger Bass hat tatsächlich öfter mit der Raumakustik zu tun als mit zu wenig Laststabilität des Amps, was man aber nat. nicht ausschließen kann.
also bei 3k€ Budget denke ich eigentlich schon ein wenig an McIntosh,
und bestenfalls auch an einen AVM 5.2 (Aussteller?),
ansonsten aus deiner Liste für mich klar der 3000er Teac wenn die Liste beachtet werden sollte,
der hat auch für die 14er Vero genug Power um mal richtig loszulegen.
Da hätt ich mit dem kleinen 6300er McIntosh ,
den man auch für 3k€ bekommen würde,
etwas bedenken.
Den AVM würde ich dem Teac allerdings nochmal vorziehen,
willst du eigentlich letztlich Stereo und Surround getrennt betreiben?
VG
(P.S.: Schwammiger Bass hat tatsächlich öfter mit der Raumakustik zu tun als mit zu wenig Laststabilität des Amps, was man aber nat. nicht ausschließen kann.
Re: Anregungen Verstärkerwahl
Hallo Sven,Sevn hat geschrieben:...
Allerdings steht bald ein Umzug an, größeres Wohnzimmer, wodurch ich endlich meine NuWave105+ATM aufstellen kann.
Diese laufen aktuell an einem alten Kenwood KA-7010-Verstärker. Was mir bei dieser letzt genannten Kombi fehlt, ist ein präziser Bass sowie eine saubere Bühnenwiedergabe.
...
Von der Musik bin ich von Rock, Metall bis hin zur Klassik unterwegs. Gerade bei sehr schnellen Bassläufen wirken die NuWave aktuell am Kenwood etwas schwammig.
...
leider wir dir keiner deiner Verstaerkerfavoriten hierbei helfen können. Das Problem liegt wie schon gesagt an deinem Raum bzw. der Aufstellung deiner Boxen. Ohne andere Aufstellung, raumakustische Massnahmen, DSP oder Raumkorrektur wirst du da kaum Besserung erwarten können.
Das Anti-Mode DC 2.0 ist hier genau das Richtige oder alternativ ein AV Receiver mit Audyssey XT32 z.B. wird dir auch helfen können. Trotzdem oder vor allem solltest du dich mit deinem Raum und der Aufstellung der Lautsprecher beschäftigen. Stichwort hier "Raummode" - google mal ein bisschen.
Lautsprecher Rechner:
http://www.hunecke.de/de/rechner/lautsprecher.html
Das Geld für einen der Vollverstärker kannst du dir sparen - es sei denn dein Hauptproblem ist die zu niedrige Lautstärke. Aber das scheint es ja nicht zu sein und Wattangaben der Verstaerker werden in der Regel völlig überbewertet.
"Ein Ahnungsloser kann in 5 Minuten mehr Unfug behaupten, als 10 Gelehrte in ihrem Leben widerlegen könnten." (Amperlite)
Floyd Toole: Sound reproduction – Art and Science
Hobby Unterschiedhören(pelmazo)
F.A.Q Verstaerkerklang (pelmazo)
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- volker.p
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Re: Anregungen Verstärkerwahl
Eigentlich wurde ja schon alles richtig gesagt. Trotzdem nochmal von mir:
Ich würde erst mal mal den Umzug abwarten. Dann kannst du die Waves vielleicht raumakustisch optimaler stellen und die klingen dann bässer.
Ich glaube auch nicht das es am Amp liegt. Und wie schon erwähnt, mal den CA anschließen, dann kannst du ja den Kenwood als Ursache ausschliessen.
Gruß Volker
Sevn hat geschrieben:Von der Musik bin ich von Rock, Metall bis hin zur Klassik unterwegs. Gerade bei sehr schnellen Bassläufen wirken die NuWave aktuell am Kenwood etwas schwammig.

Sevn hat geschrieben:Allerdings steht bald ein Umzug an, größeres Wohnzimmer, wodurch ich endlich meine NuWave105+ATM aufstellen kann.

Ich würde erst mal mal den Umzug abwarten. Dann kannst du die Waves vielleicht raumakustisch optimaler stellen und die klingen dann bässer.
Ich glaube auch nicht das es am Amp liegt. Und wie schon erwähnt, mal den CA anschließen, dann kannst du ja den Kenwood als Ursache ausschliessen.
Gruß Volker
nuControl 2 | nuPower D | nuLine 334
Re: Anregungen Verstärkerwahl
Huhu,
Danke erstmal für die Zahlreichen Antworten.
Das mit den Raummoden wird auch sicherlich ein Grund sein, ist aber auch dem aktuellen Arbeitsfeld der NuWave geschuldet (Raum mit schräger Decke, dadurch viele Störreflexionen). Da diese ja bald in meine neue Wohnung mit umziehen werden, wird sich das ja noch ändern.
In einem Test habe ich aber mal gelesen, dass der Kenwood-Verstärker damals mit Industrie-Standard-Komponenten gebaut wurde und daher nach 20 Jahren deutliche Klangeinbussen hat. Er war ohnehin nur als Übergangslösung gedacht, da der Denon 7.1-Receiver definitiv eine NuWave nicht vernünftig antreiben kann.
Zur Thematik Stereo und Surround: An der Asus Xonar Soundkarte kann man sehr komfortabel zwischen Stereo und 5.1/7.1 umstellen, wodurch das Signal dann auch nur an die jeweiligen Ausgänge geht. Dazu kommt die 192KHz-Auflösung und die direkte, unverfälschte Signalwidergabe, welche ich von einer Soundkarte nie so erwartet hätte. Da ich in Zukunft lieber ein Stereosystem für vorne habe und das Surround wie aktuell (eigentlich aus der Not heraus geboren) als Erweiterung, kann ich mir den Receiver sparen und alles via PC steuern. Zukünftig war angedacht: Neuer Verstärker vorn, Cambride Azur 650A mit den NuLines für hinten und fürn Center NuPro.
Die Vorschläge zu den Monoblöcken finde ich auch sehr Interessant, gehört habe ich bisher von den Vincent und den Audiolab, könnte aber keine Aussage zu deren besten musikalischen Anwendungsgebiet geben. Auch HifiAkademie ist mir schon oft über den weg gelaufen, wobei ich mich frage, ob die Class-D-Entstufen ihren Leistungsbonus dann durch Klangeinbußen im Vergleich zu den Class-A oder Class-AB etc. erkaufen.
Aktuell bin ich noch zwischen dem ganzen Class-A, A-B, -D etc. unschlüssig, aber der TEAC sowie der große CA sind neben einer reinen 2x-Mono-Kombi sehr interessant.
LG
Sven
Danke erstmal für die Zahlreichen Antworten.
Das mit den Raummoden wird auch sicherlich ein Grund sein, ist aber auch dem aktuellen Arbeitsfeld der NuWave geschuldet (Raum mit schräger Decke, dadurch viele Störreflexionen). Da diese ja bald in meine neue Wohnung mit umziehen werden, wird sich das ja noch ändern.
In einem Test habe ich aber mal gelesen, dass der Kenwood-Verstärker damals mit Industrie-Standard-Komponenten gebaut wurde und daher nach 20 Jahren deutliche Klangeinbussen hat. Er war ohnehin nur als Übergangslösung gedacht, da der Denon 7.1-Receiver definitiv eine NuWave nicht vernünftig antreiben kann.
Zur Thematik Stereo und Surround: An der Asus Xonar Soundkarte kann man sehr komfortabel zwischen Stereo und 5.1/7.1 umstellen, wodurch das Signal dann auch nur an die jeweiligen Ausgänge geht. Dazu kommt die 192KHz-Auflösung und die direkte, unverfälschte Signalwidergabe, welche ich von einer Soundkarte nie so erwartet hätte. Da ich in Zukunft lieber ein Stereosystem für vorne habe und das Surround wie aktuell (eigentlich aus der Not heraus geboren) als Erweiterung, kann ich mir den Receiver sparen und alles via PC steuern. Zukünftig war angedacht: Neuer Verstärker vorn, Cambride Azur 650A mit den NuLines für hinten und fürn Center NuPro.
Die Vorschläge zu den Monoblöcken finde ich auch sehr Interessant, gehört habe ich bisher von den Vincent und den Audiolab, könnte aber keine Aussage zu deren besten musikalischen Anwendungsgebiet geben. Auch HifiAkademie ist mir schon oft über den weg gelaufen, wobei ich mich frage, ob die Class-D-Entstufen ihren Leistungsbonus dann durch Klangeinbußen im Vergleich zu den Class-A oder Class-AB etc. erkaufen.
Aktuell bin ich noch zwischen dem ganzen Class-A, A-B, -D etc. unschlüssig, aber der TEAC sowie der große CA sind neben einer reinen 2x-Mono-Kombi sehr interessant.
LG
Sven
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Re: Anregungen Verstärkerwahl
Das ist so pauschal auf jeden Fall falsch.Sevn hat geschrieben:In einem Test habe ich aber mal gelesen, dass der Kenwood-Verstärker damals mit Industrie-Standard-Komponenten gebaut wurde und daher nach 20 Jahren deutliche Klangeinbussen hat.