NuVero 11 und warum ich monatelang ein Depp war
Verfasst: So 11. Mai 2014, 16:12
...weil ich sie falsch aufgestellt habe.
Hallo Nubis,
Kleiner Beitrag für einige sicher zum Schmunzeln:
Dass meine 11er ungünstig stehen ist der Innenarchitektur geschuldet und war mir so auch durchaus bewusst. Ich musste sie stark asymetrisch stellen, die linke Box etwa auf 11:30 Uhr, die recht auf 01:30 Uhr und ziemlich im Wandeck, was sie mit "mehr" Bass quittierte. Trotz diverser Einstellungsversuche an meinem Yamaha AVR fehlte immer irgendwie was, stattdessen eine gewisse "Fadheit" im Mittenbereich und natürlich die völlig asymmetrische Bassentwicklung. Die YPAO Messkurven stützen diesen Höreindruck. Also nicht dass das nun schlecht oder unerträglich gewesen wäre, sondern so diese gewisse Unzufriedenheit.
Gestern habe ich nun mal aus Langeweile umgestellt, symmetrisch 11:30 und 00:30, beide jetzt nahezu offen, zumindest aber mal vergleichbar stehend.
Ich weiß gar nicht, mit welchen Worten ich den Unterschied beschreiben soll. Er ist gigantisch. Das kommt jetzt den Erinnerungen an die zahlreichen Testläufe im Hörstudio schon wesentlich näher. Präziser aber unaufdringlicher Bass bis in Subwoofergefilde, glasklare Vocals, ein völlig neuer Detailreichtum in der Musik.
Klarer Fall, das gefälligere Raumdesign muss sich nun hinten anstellen und ich kann das Potenzial dieser phantastischen Lautsprecher jetzt viel besser ausnutzen.
Was lerne ich daraus? Ich hätte nie gedacht das man mit einer konsequenteren Aufstellung so viel heben kann, oder andersrum, mit mieser Aufstellung soviel kaputtmachen kann.
Hallo Nubis,
Kleiner Beitrag für einige sicher zum Schmunzeln:
Dass meine 11er ungünstig stehen ist der Innenarchitektur geschuldet und war mir so auch durchaus bewusst. Ich musste sie stark asymetrisch stellen, die linke Box etwa auf 11:30 Uhr, die recht auf 01:30 Uhr und ziemlich im Wandeck, was sie mit "mehr" Bass quittierte. Trotz diverser Einstellungsversuche an meinem Yamaha AVR fehlte immer irgendwie was, stattdessen eine gewisse "Fadheit" im Mittenbereich und natürlich die völlig asymmetrische Bassentwicklung. Die YPAO Messkurven stützen diesen Höreindruck. Also nicht dass das nun schlecht oder unerträglich gewesen wäre, sondern so diese gewisse Unzufriedenheit.
Gestern habe ich nun mal aus Langeweile umgestellt, symmetrisch 11:30 und 00:30, beide jetzt nahezu offen, zumindest aber mal vergleichbar stehend.
Ich weiß gar nicht, mit welchen Worten ich den Unterschied beschreiben soll. Er ist gigantisch. Das kommt jetzt den Erinnerungen an die zahlreichen Testläufe im Hörstudio schon wesentlich näher. Präziser aber unaufdringlicher Bass bis in Subwoofergefilde, glasklare Vocals, ein völlig neuer Detailreichtum in der Musik.
Klarer Fall, das gefälligere Raumdesign muss sich nun hinten anstellen und ich kann das Potenzial dieser phantastischen Lautsprecher jetzt viel besser ausnutzen.
Was lerne ich daraus? Ich hätte nie gedacht das man mit einer konsequenteren Aufstellung so viel heben kann, oder andersrum, mit mieser Aufstellung soviel kaputtmachen kann.