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nuLine 34 Eindrücke
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nuLine 34 Eindrücke
Da ich oben an der Hauptanlage im Alltag aktuell weniger hören kann und uns hier in den nächsten 6-8 Monaten eine schwierige Zeit bevor steht (mit noch weniger Zeit), muss eine Lösung her. Die Hauptanlage zerstückeln will ich nicht, sie spielt zwar weniger, dafür höre ich sie mit großer Begeisterung. Hier soll nichts geändert werden.
Nun die nuPros (A20) die ich hier noch über habe, sind gut, aber für meine Begriffe fehlen mir dennoch Welten zum aktuellen Setup. Mir fehlen bei den nuPros vor allem etwas die klangliche Dimensionen in die Tiefe, Differenzierung verschiedener musikalischer Bestandteile, ein wesentlicher Bestandteil wie Stimmen werden mir nicht weit genug fokussiert. Es scheint mir eher gewollt rund klingen zu wollen, ohne besondere Stärken aber auch Schwächen darzustellen. Der Sweetspot könnte gerne etwas breiter sein. Der Bass ist ok, aber auch etwas bauchig bzw. von der Figur her nicht so groß wie es die 284 mit Bravour schafft. Aber das ist sicherlich auch ein etwas unfairer Vergleich.
Nun zur nuLine 34:
Die Proportionen sind eine Ansage. Meine Herren. Sie ist ehrlich gesagt bedeutend größer, als wie ich vermutet habe. Sie verfehlt knapp die Grenze zur Pummelnox. An ihre enorme Tiefe muss man sich gewöhnen, wobei ich das von der 284 ja bereits kenne. Die Verarbeitung ist top. Alles wie gewohnt von der nuLine Serie. Treiber sauber eingefasst, Gitter robust, LS-Terminals wuchtig, auch wenn man sie beim verschrauben schnell verkanten kann. Ein Phänomen, welches der gesamten Serie hinterher geht. Negativ: ich habe die Ausführung Kirsch mit dunklen Gittern und das wirft einen etwas unschönen Schatten auf den Schallwandler. Dennoch ist Kirsch sehr schön, sowas hatte ich noch nie.
Bilder und erste Klangeindrücken folgen in Kürze...
Gruß
aaof
Nun die nuPros (A20) die ich hier noch über habe, sind gut, aber für meine Begriffe fehlen mir dennoch Welten zum aktuellen Setup. Mir fehlen bei den nuPros vor allem etwas die klangliche Dimensionen in die Tiefe, Differenzierung verschiedener musikalischer Bestandteile, ein wesentlicher Bestandteil wie Stimmen werden mir nicht weit genug fokussiert. Es scheint mir eher gewollt rund klingen zu wollen, ohne besondere Stärken aber auch Schwächen darzustellen. Der Sweetspot könnte gerne etwas breiter sein. Der Bass ist ok, aber auch etwas bauchig bzw. von der Figur her nicht so groß wie es die 284 mit Bravour schafft. Aber das ist sicherlich auch ein etwas unfairer Vergleich.
Nun zur nuLine 34:
Die Proportionen sind eine Ansage. Meine Herren. Sie ist ehrlich gesagt bedeutend größer, als wie ich vermutet habe. Sie verfehlt knapp die Grenze zur Pummelnox. An ihre enorme Tiefe muss man sich gewöhnen, wobei ich das von der 284 ja bereits kenne. Die Verarbeitung ist top. Alles wie gewohnt von der nuLine Serie. Treiber sauber eingefasst, Gitter robust, LS-Terminals wuchtig, auch wenn man sie beim verschrauben schnell verkanten kann. Ein Phänomen, welches der gesamten Serie hinterher geht. Negativ: ich habe die Ausführung Kirsch mit dunklen Gittern und das wirft einen etwas unschönen Schatten auf den Schallwandler. Dennoch ist Kirsch sehr schön, sowas hatte ich noch nie.
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Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Puhh … Nachdem die nuLine auf den Ständern standen, alles verkabelt war, sollte es los gehen. Jedoch macht der Marantz (SR6004) erstmal keinen Pieps. Da ist nix kaputt, da stimmt was mit der Zuordnung wahrscheinlich nicht. Keine Ahnung. Hier brauch ich n Bild und etwas mehr Zeit. Also hab ich mir meinen Yamaha RX 797 geschnappt, schön puristisch, einfach & schnörkellos. Die Luft zum Marantz ist aber aus gesammelter Erfahrung der Vergangenheit recht hoch. Morgen nehme ich den Marantz in die Kette auf.
Zwischen Tür und Angel liefen die ersten Probanden ihre Runden. Das Resümee bisher gemischt. Es gibt noch Luft nach oben.
Was mir sofort positiv auffällt, ist die tolle und satte Bühne. So muss dass sein, die Musik steht wie eine Wand vor mir. Auch wenn sie mir einen Tick zu sehr am LS klebt. Dank des ordentlichen Stereodreiecks sitzt die Mitte perfekt. Generell habe ich das Gefühl, dass die 34 komplett klingt. Der Wahlschalter für die Höhen muss hier bei mir sofort auf sanft gestellt werden. Auweia. Ich bin zwar vom Typ her sowieso jmd. der hell abgestimmte Lautsprecher bevorzugt, deshalb die nuLine 284 auch mein heiliger Gral in Boxenform darstellt, aber das ist to much selbst für mich. Ist aber ganz klar dem Raum geschuldet.
Bei Leonard Cohen wird die Grundausrichtung der 34 recht deutlich: sie stellt Cohen's Stimme zentral in das Geschehen, der Rest wandert dafür etwas in den Hintergrund. Überhaupt nimmt die 34 bestimmte Dinge die in ihrer Gesamtheit nur wichtig sind, ganz geschickt in die 2 Reihe und platziert dafür zentrales auf den Punkt frisch und mit einer gewissen Wucht in den Raum. So muss das sein. Das können die nuPro's nicht so gut.
Bei der neuen Boris Blank oder bei Pantha du Prince stellt sie eine hervorragende Impulsgenauigkeit unter Beweis. Und sie geht auch sehr tief runter. Hier rütteln die Moden etwas.
Bei Rolf Maier Bode werden dann aber doch einige Unterschiede zur 284 deutlich. Hier fehlt mir etwas der Schmiss und die endgültige Konsequenz ganz großes HiFi vorzuführen. Sie wirkt bei den komplexen Strukturen und dem teilweise ja irren Tempo etwas überfordert. Das stemmt die 284 ne ganze Schippe besser. Die ist halt auch bei extremen Situationen immer Herr der Lage. Überhaupt das Anspringende der 284, in was ich mich so verliebt habe, kann die 34 nicht komplett entfachen. Dafür schält sie ebenfalls alles raus, was vom Produzent / Musiker gedacht ist. Da wird nix vergessen.
Am Ende des Tages komme ich zu dem Entschluss: die nuLine 34 dürfen bleiben. Einfach auch weil sie vieles richtig gut können. Aber auch weil ich sehr genau weiß, dass die viel, viel mehr noch können. Das Lastenheft was diese Kompakte einen mit gibt, ist lang und dick. Hier unten muss also noch etwas mehr passieren.
Achso: Pegel können sie locker. Leider wird der Hochton dann doch unangenehm und sogar leicht metallisch. Das hängt aber mehr mit dem Raum zusammen, als mit dem Schallwandler.
Vorzügliche Kompakte die 34 und die Luft zur 284 ist dennoch groß genug. Alles andere hätte mich auch gewundert.
Bilder und Endrücke können noch folgen, stehe hier ja noch eher in der Findungsphase.
Gruß
aaof
Zwischen Tür und Angel liefen die ersten Probanden ihre Runden. Das Resümee bisher gemischt. Es gibt noch Luft nach oben.
Was mir sofort positiv auffällt, ist die tolle und satte Bühne. So muss dass sein, die Musik steht wie eine Wand vor mir. Auch wenn sie mir einen Tick zu sehr am LS klebt. Dank des ordentlichen Stereodreiecks sitzt die Mitte perfekt. Generell habe ich das Gefühl, dass die 34 komplett klingt. Der Wahlschalter für die Höhen muss hier bei mir sofort auf sanft gestellt werden. Auweia. Ich bin zwar vom Typ her sowieso jmd. der hell abgestimmte Lautsprecher bevorzugt, deshalb die nuLine 284 auch mein heiliger Gral in Boxenform darstellt, aber das ist to much selbst für mich. Ist aber ganz klar dem Raum geschuldet.
Bei Leonard Cohen wird die Grundausrichtung der 34 recht deutlich: sie stellt Cohen's Stimme zentral in das Geschehen, der Rest wandert dafür etwas in den Hintergrund. Überhaupt nimmt die 34 bestimmte Dinge die in ihrer Gesamtheit nur wichtig sind, ganz geschickt in die 2 Reihe und platziert dafür zentrales auf den Punkt frisch und mit einer gewissen Wucht in den Raum. So muss das sein. Das können die nuPro's nicht so gut.
Bei der neuen Boris Blank oder bei Pantha du Prince stellt sie eine hervorragende Impulsgenauigkeit unter Beweis. Und sie geht auch sehr tief runter. Hier rütteln die Moden etwas.
Bei Rolf Maier Bode werden dann aber doch einige Unterschiede zur 284 deutlich. Hier fehlt mir etwas der Schmiss und die endgültige Konsequenz ganz großes HiFi vorzuführen. Sie wirkt bei den komplexen Strukturen und dem teilweise ja irren Tempo etwas überfordert. Das stemmt die 284 ne ganze Schippe besser. Die ist halt auch bei extremen Situationen immer Herr der Lage. Überhaupt das Anspringende der 284, in was ich mich so verliebt habe, kann die 34 nicht komplett entfachen. Dafür schält sie ebenfalls alles raus, was vom Produzent / Musiker gedacht ist. Da wird nix vergessen.
Am Ende des Tages komme ich zu dem Entschluss: die nuLine 34 dürfen bleiben. Einfach auch weil sie vieles richtig gut können. Aber auch weil ich sehr genau weiß, dass die viel, viel mehr noch können. Das Lastenheft was diese Kompakte einen mit gibt, ist lang und dick. Hier unten muss also noch etwas mehr passieren.
Achso: Pegel können sie locker. Leider wird der Hochton dann doch unangenehm und sogar leicht metallisch. Das hängt aber mehr mit dem Raum zusammen, als mit dem Schallwandler.
Vorzügliche Kompakte die 34 und die Luft zur 284 ist dennoch groß genug. Alles andere hätte mich auch gewundert.
Bilder und Endrücke können noch folgen, stehe hier ja noch eher in der Findungsphase.
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Weitere Optimierungen stehen an. Das Stereodreieck habe ich etwas verkleinert, am Marantz gefällt mit nach Einmessung der Direct Modus am besten.
Um den Nachhall weiter zu senken, investiere ich nun in Raumakustik. Mal sehen, wie das nach Abschluss klingt.
Hinzu kommt, dass ich ein ATM für die 34 ordern werde. Für mich ist das ATM fast schon essentiell. Mal sehen, wie es mit der 34 funktioniert.
Eine Endstufe habe ich in Form des Yamahas noch über.
Mein Ziel ist es weitestgehend unten aufzuschließen zu hier oben.
Gruß
aaof
Um den Nachhall weiter zu senken, investiere ich nun in Raumakustik. Mal sehen, wie das nach Abschluss klingt.
Hinzu kommt, dass ich ein ATM für die 34 ordern werde. Für mich ist das ATM fast schon essentiell. Mal sehen, wie es mit der 34 funktioniert.
Eine Endstufe habe ich in Form des Yamahas noch über.
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Re: nuLine 34 Eindrücke
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- Marcel123
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Nabend aaof,aaof hat geschrieben:Hinzu kommt, dass ich ein ATM für die 34 ordern werde. Für mich ist das ATM fast schon essentiell.
vom Preis her bist du dann ja schon fast bei einer nuLine 84....
Das ist dann ja noch mal eine andere Hausnummer vom Bass her als die kompakten liefern können oder kommen für die nur kompakte infrage
Gruß, Marcel
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Re: nuLine 34 Eindrücke
@caine2011
Bilder kommen wieder. Aber das dauert.
@Marcel
Ich bin hin und hergerissen. Ich schiebe, ich rücke, wechsel auch mal die Verstärker aus. Aber das sind meist klangliche Nuancen. Die Akustik hier unten ist viel schwieriger, als wie ich in Erinnerung habe. Es klingt generell zu hart, der Mittelton wirkt irgendwie matschig. Gutes Material ist ganz passabel, aber Durchschnittsware bleibt schwierig.
Beim Bass bin ich bei leiser Lautstärke bisher enttäuscht. Das klingt bei der 284 erheblich griffiger.
Ich bleib dran.
Gruß
aaof
Bilder kommen wieder. Aber das dauert.
@Marcel
Ich bin hin und hergerissen. Ich schiebe, ich rücke, wechsel auch mal die Verstärker aus. Aber das sind meist klangliche Nuancen. Die Akustik hier unten ist viel schwieriger, als wie ich in Erinnerung habe. Es klingt generell zu hart, der Mittelton wirkt irgendwie matschig. Gutes Material ist ganz passabel, aber Durchschnittsware bleibt schwierig.
Beim Bass bin ich bei leiser Lautstärke bisher enttäuscht. Das klingt bei der 284 erheblich griffiger.
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Jetzt bin ich der Sache einen größeren Schritt näher gekommen Ich hab mir einfach mal das 284 ATM geschnappt und eingepflanzt. Ich wusste nämlich noch, dass man das ATM beim Yamaha RX 797 sehr leicht über Main-In u. Pre-Out einbinden kann. Und das stimmt: geht ganz einfach!
Und jetzt spielen die 34 schon in einer anderen Liga. ATM zwischen 13 bis maximal 15 Uhr aufgedreht und da kommt jetzt ein erhebliches Stück mehr Bass und Kontinuität aus den Kompakten! So stelle ich mir das ungefähr vor. Die Schalter bei den Lines von sanft wieder auf Neutral gestellt und die Höhen und Mitten über das ATM leicht abgesenkt, gefällt mir vom Effekt her schon etwas besser. Ist vlt. auch n Tick flexibler. Macht aber die geplanten Akustischen Maßnahmen hier unten nicht weniger notwendig. Ich sehe es als vorübergehende Hilfe an.
Witzig: ich kann mit und ohne ATM sehr einfach vergleichen: im PureModus wird das ATM sofort aus der Kette geschaltet. Geht also ohne Verzögerung. Knackt leider nur etwas.
Also ATM muss her!
Gruß
aaof
Und jetzt spielen die 34 schon in einer anderen Liga. ATM zwischen 13 bis maximal 15 Uhr aufgedreht und da kommt jetzt ein erhebliches Stück mehr Bass und Kontinuität aus den Kompakten! So stelle ich mir das ungefähr vor. Die Schalter bei den Lines von sanft wieder auf Neutral gestellt und die Höhen und Mitten über das ATM leicht abgesenkt, gefällt mir vom Effekt her schon etwas besser. Ist vlt. auch n Tick flexibler. Macht aber die geplanten Akustischen Maßnahmen hier unten nicht weniger notwendig. Ich sehe es als vorübergehende Hilfe an.
Witzig: ich kann mit und ohne ATM sehr einfach vergleichen: im PureModus wird das ATM sofort aus der Kette geschaltet. Geht also ohne Verzögerung. Knackt leider nur etwas.
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Das ist doch wunderbar, dann kannst du mit dem ATM die 34er schön an den Raum anpassen. Du kannst ja noch mal berichten, wenn du das ATM 34 hast.aaof hat geschrieben:Jetzt bin ich der Sache einen größeren Schritt näher gekommen
Habe gerade gesehen, dass du mit ATM denselben Tiefgang hast wie meine 481er....
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Du kennst ja den Effekt bei leisen Lautstärken...aaof hat geschrieben:...
Beim Bass bin ich bei leiser Lautstärke bisher enttäuscht. Das klingt bei der 284 erheblich griffiger.
...
Gruß
aaof
Hatte ja auch kurz unten die 34, danach die 481... Ist schon ein Unterschied. Im Bass.
Aber auch gerade in Hoch- und Mittwltonbereich, wo mir die 34 sehr gut gefiel...
Wie wandnah stehen die 34?
Grüße, palefin
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
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Re: nuLine 34 Eindrücke
Moin aaof,
ich habe die Erfahrung, der Bass ist "da" wenn die Nachhallzeit im Tiefton niedrig ist: meine Kompakten nV4 stehen auf Ständern und gemessen Membranmitte 1,33 m zur Rückwand, 77 cm zur Seitenwand. Selbst bei niedrigen Pegeln ist auch der Tieftonbereich durchhörbar bei ATM auf Bass linear (12 Uhr). Bei gehobener Lautstärke ist der Bassbereich so definiert dass es eine wahre Pracht ist. Jedes Instrument klingt authentisch: Pauke und Bassdrum in voller Größe, Bassgitarre etc.. Dabei alles ohne die restlichen Mitten/Höhen zu übertünchen.
Dafür habe ich allerdings auch, was bestimmt nicht jeder möchte, 6 Basstraps (104 cm h) und 6 Kantenabsorber im kleinen Hörzimmer von 16,5 m² platziert. Die Kompakten spielen hier fantastisch auf.
ich habe die Erfahrung, der Bass ist "da" wenn die Nachhallzeit im Tiefton niedrig ist: meine Kompakten nV4 stehen auf Ständern und gemessen Membranmitte 1,33 m zur Rückwand, 77 cm zur Seitenwand. Selbst bei niedrigen Pegeln ist auch der Tieftonbereich durchhörbar bei ATM auf Bass linear (12 Uhr). Bei gehobener Lautstärke ist der Bassbereich so definiert dass es eine wahre Pracht ist. Jedes Instrument klingt authentisch: Pauke und Bassdrum in voller Größe, Bassgitarre etc.. Dabei alles ohne die restlichen Mitten/Höhen zu übertünchen.
Dafür habe ich allerdings auch, was bestimmt nicht jeder möchte, 6 Basstraps (104 cm h) und 6 Kantenabsorber im kleinen Hörzimmer von 16,5 m² platziert. Die Kompakten spielen hier fantastisch auf.