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Raumwahl meines Heimkinos

Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
SoerenD
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Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von SoerenD »

Hallo liebe Nubianer,

Ich plane seid einiger Zeit mein Heimkino zu gestalten. Nun habe ich einige Fragen zur Raumakustik an euch.

Wir wohnen in einem Einfamilienhaus und sind gerade am renovieren. Dabei haben wir unser Wohnzimmer in die 1. Etage verlegt, so dass unser vorheriges Wohnzimmer frei geworden ist. Der Raum hat die Maße 5,55 (L) x 4,30 (B) und ist 3.05m hoch. Ein Riesen Problem in diesem Fall ist aber das der Raum offen ist! Dies soll auch möglichst so bleiben.

Als Setup sind folgende Komponenten gewählt :

Front: 2x NuLine 284
Center: Cs 174
Rear: 2x NuLine 84
Sub: 2x AW1300 DSP
Marantz Vorstufe, Emotiva XPA-5 Endstufe
Epson EH-TW 9200W Beamer
120-150" maskierbare Rahmenleinwand

1.) Ist es möglich den Raum mittels eigenes großen (beweglichen) Vorhanges abzutrennen, so dass man die Raumakustik in den Griff bekommt? :cry:

2.) Wie ist eure generelle Meinung zum Vorhaben?

3.) Welche Subwoofer würdet ihr bevorzugen? AW1300 DSP oder AW1100?

Da dies mein erster Post ist kann ich leider keine Bilder einfügen.. diese werde ich per Link anfügen. Bitte verzeiht die Unordnung, wie gesagt, es wird renoviert :P

http://www.directupload.net/file/d/4390 ... a7_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4390 ... 8q_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4390 ... ab_jpg.htm
http://www.directupload.net/file/d/4390 ... 2s_jpg.htm


Liebe Grüße,
Soeren D.
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Lars_S.
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Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von Lars_S. »

Hallo,

die 84er für hinten? Ein wenig zu viel in meinen Augen... Für Effekte reichen dir evtl. auch 24/34 oder auch 174, wenn noch mehr Homogenität wichtig ist. AW1300 macht Sinn wenn du die ganzen Einstellungen auch nutzen möchtest bzw. kannst, soll heißen du nutzt nicht den AVR oder was auch immer zur Einmessung. Offener Raum geht grundsätzlich, habe ich auch ABER vergiss sämtliche Akustikrechner, das wird nicht funktionieren... Es wird also schwierig vorherzusagen, wie sich die Komponenten bei dir verhalten werden.

Gruß
Gruß Lars

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WohnRaumAkustik von MR-Akustik
Ronnyy

Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von Ronnyy »

SoerenD hat geschrieben:
1.) Ist es möglich den Raum mittels eigenes großen (beweglichen) Vorhanges abzutrennen, so dass man die Raumakustik in den Griff bekommt? :cry:

2.) Wie ist eure generelle Meinung zum Vorhaben?

3.) Welche Subwoofer würdet ihr bevorzugen? AW1300 DSP oder AW1100?
Zu 1.

Offene Räumer sind furchtbar für die Akustik und liefern vor Allem im Bass unvorhersagbare ( und meist unerwünschte ) Ergebnisse. Das wirst du mit einem Vorhang nicht in den Griff bekommen. Ich habe mal ein vergleichbares Projekt ebenfalls mit einem offenen Raum gesehen, wo jemand sich eine verschiebbare Wand aus einer 26mm MDF Platte gebastelt hat um je nach Bedarf den Raum zu schließen. Hat auch tatsächlich geklappt und den Raum symmetrisch gemacht. Allerdings finde ich das persönlich optisch keine schöne Option und kann auch ziemlich nervig werden, jedes mal da so eine mobile Trennwand hinzustellen.

Zu 2.

Kommt natürlich drauf an, was jetzt dein Anspruch bei dem ganzen Vorhaben ist. Willst du eine Art Wohnzimmer Kino mit "normaler" Akustik dann kann man das grundsätzlich machen. Für ein richtiges Heimkino mit kontrollierbarer Akustik wären mir hier aber zu viele Variablen die dir das versauen könnten. Es ist in einem geschlossenen Raum schon schwierig genug eine vernünftige Akustik zu bekommen, in einem offenen wird es umso schwieriger.

Zu 3.

Wenn du dich mit DSPs auskennst dann wären wohl 2 AW 1300 eine gute Wahl ( allerdings nicht mehr lange verfügbar ). Oder halt einen anderen Sub wie den AW 1100 mit externem DSP.


Übrigens wäre ein Grundriss des Raumes interessant, wo man sehen kann, wo sich die Öffnung genau befindet und wo die angedachte zukünftige Hörposition und Lautsprecheraufstellung ist.
SoerenD
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Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von SoerenD »

Danke für eure schnellen Antworten!

Die 84er stehen aus folgendem Grund hinten:
Ich habe mir Gedanken gemacht ob ich die 24er oder 34er als Rears haben möchte. Dabei entschied ich mich schlussendlich für die 34er, da ich eine wandnahe Aufstellung bevorzugte. Zusammen mit Stativen die mir optisch gefallen wäre ich allerdings beim gleichen Preis den ich nun für die 6 Monate alten 84er gezahlt habe. Somit war für mich meine Entscheidung gefallen.

Danke für den guten Tipp! Letztendlich soll es über die Zeit ein richtiges Heimkino werden, kein Wohnzimmerkino. Mir ist unter anderem sehr wichtig das beim Film später nicht der Druck in der Brust fehlt. Das wird vermutlich bei einem offenen Raum kritisch, wenn ich mich nicht irre? Zusätzlich habe ich die selbe Befürchtung wie du, dass der Bass nicht kontrollierbar sein wird. Der Raum soll später akustisch optimiert werden, allerdings wird das auf der Zeitachse recht weit hinten stehen.

Das DSP der 1300er nutze ich sehr aktiv. In meinem jetzigen Hörraum konnte ich damit schon große Erfolge verbuchen und möchte es nach Möglichkeit nicht wieder missen.

Ich werde mich schnellstmöglich an einem Grundriss versuchen und diesen dann hier bereitstellen! Ich danke vielmals für die Antworten!!

Liebe Grüße und schönes Wochenende!
Soeren D.
SoerenD
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Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von SoerenD »

Ich habe mal einen Ausschnitt unseres Grundrisses genommen und einige Sachen "eingezeichnet". Verzeiht mir bitte die laienhafte Ausführung.

Ich hoffe das meiste auf dem Bild erklärt sich selbst, ansonsten habe ich versucht die relevanten Maße ein wenig hervorzuheben und Lautsprecher/Leinwandposition anzudeuten.

Das ganze Thema mit der Raumakustik in einem offenen Raum hat mich so sehr gestresst, dass ich das Wochenende dazu genutzt habe Überzeugungsarbeit bei der Regierung zu leisten. Ergebnis: Die Trockenbauer rücken an, der Raum wird dicht. Anstelle des auf den Bildern ersichtlichen Durchganges wird dort nun eine Doppeltür Platz finden, ansonsten wird eine Ytong-Wand meinen Schall (hoffentlich) in die richtigen Bahnen leiten.

Trotz all dem kann ich diesen Post nicht ohne 3 Fragen zu stellen abschließen.

Folgendes : Auf dem Grundriss sieht man das es in dem Raum eine Terrassentür mit daüberliegendem Fenster ( insgesamt ca. 300x120 cm ) und 2 Große Fenster ( 266x101 cm ) gibt. Wird mir das akustische Probleme bereiten? Das abdunkeln sollte ich per schwarzen Plissee Gardinen in den Griff bekommen.

Zweitens : Sollte beim Bau der Wand etwas beachtet werden? Bestimmte Steine? Vermutlich wird Leichtbau nicht in Frage kommen, aufgrund von Schwingungen, richtig?

Drittens: Wird mir die Deckenhöhe von 3.05m Probleme bereiten?

http://www.directupload.net/file/d/4391 ... fo_jpg.htm

Liebe Grüße,
Soeren D
Ronnyy

Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von Ronnyy »

Das der Raum geschlossen wird, halt ich für die konsequente und richtige Entscheidung. Bei einem Wohnzimmer hätte ich jetzt gesagt, ja, kann offen bleiben, aber wenn man schon mal die Chance auf einen extra Raum hat dann sollte man die auch möglichst voll nutzen ( ich bin sowie kein besonders großer Fan von offenen Räumen, nicht nur aus akustischer Sicht :lol: ).

Die Fenster würde ich ggf mit dicken beweglichen Vorhängen verdecken. So hättest du auch direkt störende Reflexionen der Fenster mit gleichzeitiger Abdunklung erreicht.
Bei der Wand würde ich dem Trockenbauer vorher sagen, dass die Wand auf jeden Fall schallhart bis in tiefste Frequenzen sein muss und auf keinen Fall mitschwingen darf. Gleiches gilt übrigens auch für die Tür. Optimal wäre hier eigentlich normaler Trockenbau mit Rigipsplatten und Dämmung mit Mineralwolle.

Die Deckenhöhe könnte dir sogar zum Vorteil werden, je nachdem, ob du die Decke als riesigen Absorber einsetzen möchtest oder nicht. Das würde aber wohl oder übel erfordern, das ein oder andere Loch in die Decke zu bohren, sei es, dass du dich für einzelne Deckensegel entscheidest oder direkt für einen riesigen Bassabsorber.
SoerenD
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Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von SoerenD »

Irgendwas muss hier ja mal passieren, da jeder weiß das ein Provisorium am längsten hält gibt es hier diesmal keines. :lol:

An die dicken Vorhänge habe ich auch schon gedacht, aber davon bin ich noch weit entfernt...

Was spricht beim Bau der Wand gegen Porenbeton? Hat dieser schlechte akustische Eigenschaften? Der große Vorteil dabei wäre das man an der Wand dann auch mal was aufhängen könnte. Die neu zu ziehende Wand wird eine Stärke von 27cm haben, ich hoffe das wird reichen, da bin ich aber sehr zuversichtlich. Hier befinde ich mich auch schon an dem Maximum des aushandelbaren, weiter sollte ich die Nerven gewisser Menschen nicht strapazieren :)

Im Moment freue ich mich selber am meisten über den Raum, der jetzt nach und nach Gestalt annehmen wird. Ich habe schon mit vielen Leuten gesprochen, wie man einzelne Sachen am besten umsetzen kann, die Tür wird jetzt wohl eine Milchglas-Schiebetür die in der Wand verschwindet. Davor wird ein Schwarzer Vorhang hängen, der zur Abdunklung dient ( ebenfalls zum vorziehen ). Ein wenig muss die Regierung mitgestalten, sonst gibt es wie allgemein bekannt sein dürfte, relativ schnell Ärger.

Was meinst du wenn du von einem "riesigen" Bassabsorber sprichst? Wie könnte so etwas aussehen? Mein bisheriger Plan ist in der Mitte des Raumes einen Teil ( beispielsweise 2x2m ) 20cm abzuhängen, um dort Spots und indirekte Beleuchtung unterbringen zu können :roll: Der Raum soll nicht zum wohnen genutzt werden, also müssen hier keine Kompromisse eingegangen werden. :D Zusätzlich kann der Raum symmetrisch genutzt werden und die Lautsprecher müssen nicht zwangsweise in den Raumecken stehen.

Liebe Grüße,
Soeren D
Ronnyy

Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von Ronnyy »

Nein, schlechte Eigenschaften hat Porenbeton meines Wissens nicht, wobei ich selber keine eigenen Messerfahrung damit habe. Nur Trockenbau mit Rigips mit dahinterliegender Dämmung wirkt sich positiv auf den Bassbereich aus. Da die angedachte Fläche aber jetzt nicht so riesig bei dir ist wird der Unterschied ob du jetzt das eine oder andere nimmst wohl nicht gewaltig sein. Daher sollte es fast egal sein was du hier nimmst, solange es wie gesagt schallhart ist.

Ein riesiger Bassabsorber an der Decke könnte z.b. einfach ein Holzgerüst sein, was um 40cm abgehangen ist, wohinter sich dann Mineralwolle befindet. Damit hättest du bei deiner Größe von deinem Raum mal eben einen fast 24qm großen und 40cm tiefen Bassabsorber für die vertikalen Moden bzw. generell einen breitbandigen Absorber den gesamten Nachhall. Die Decke eignet sich für sowas halt hervorragend, weil es effektiv eigentlich nichts relevantes vom Raumvolumen wegnimmt. Gerade bei einer über 3 Meter hohen Decke bietet sich sowas perfekt an. Nebenbei hättest du dann auch noch ein riesiges Deckensegel was so gut wie sämtliche Reflexionen von der Decke unterbindet ( wäre natürlich schlecht falls du sowas wie Dolby Atmos mit z.b. den nuLine Aufsatzlautsprechern planst ).

Das ganze könnte man dann mit einer Akustikdecke mit Löchern oder Schlitzen verkleiden, wohinter sich dann noch ein Rieselschutz für die Mineralwolle aus z.b. Vlies oder Molton befinden sollte. Je nachdem ob deine Decke eine Außenwand ist, oder ob sich darüber noch ein Zimmer befindet müsste dann ggf. auch noch an eine Hinterlüftung oder Dampfbremse gedacht werden. Da könnte dich dann vielleicht der Trockenbauer weiter beraten.

Allerdings glaube ich fast, dass es schwer wird die Raumkanten "abzuhängen", weil das Fenster da im Weg sein könnte, kann das sein?

Falls ja müsste man den Bassabsorber an der Decke weglassen und in die Ecken stellen, oder die Stellen wo die Fenster sind werden ausgelassen. Für die klassischen Eckabsorber könntest du nach "Superchunks" googlen. Da die Ecken bei dir ja sowieso frei zu seien scheinen ( abgesehen von den Lautsprechern ) bietet sich das sowieso an. Lediglich in einer Ecke ist ein Heizkörper,oder?
rudijopp

Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von rudijopp »

Moin Moin Soeren,

bin kein "Raumakustiker" wie viele andere hier, aber mit ein paar Grundregeln bin ich durchaus vertraut,
daher finde auch ich deine konsequente Raumtrennung & geplante Anordnung der LS richtig & gut 8)
SoerenD hat geschrieben:...Zusätzlich kann der Raum symmetrisch genutzt werden und die Lautsprecher müssen nicht zwangsweise in den Raumecken stehen.
Sollten sie auch nicht, sonst musst du wieder mehr (aufgedickten) Bass bekämpfen als die lieb ist, gerade weil du nL284 & nl84 als Vollbereichs-LS betreiben möchtest (lt.deiner PN).

In wiefern eine "fetter" (Bass-)Deckenabsorber notwendig ist, kann ich nicht beurteilen, aber Reflektionsunterbindung an der Decke ist sehr wirkungsvoll und wenn man(n) schonmal "freie Hand" hat, sollte das auch mit eingeplant werden.
Zwei Kumpels von mir haben das inzwischen mittels Akustikputz wirkungsvoll umgesetzt, daher prüfe doch mal, ob das ne Option für dich wäre :idea:
(der Malermeister in unserer Rostocker HiFi-Runde hat den realisiert und der wird in mehreren Schichten "aufgesprüht")

Soweit von mir...

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben & Spaß bei der Umsetzung :!:

Gruß vom Rudi
SoerenD
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Re: Raumwahl meines Heimkinos

Beitrag von SoerenD »

Dankeschön für den Tipp, der Bau eines Deckenabsorbers sollte bei der Planung drin sein! Das Holzgerüst wird dann einfach mit Rigips verkleidet?
Ich werde mir noch Gedanken dazu machen müssen, denn ich will mir nicht die Möglichkeit nehmen Dolby Atmos nachrüsten zu können.. man weiß ja nie :twisted: Kabel für 7.2.4 werden auf jeden Fall schon von vornherein eingezogen.

Ab welcher Raumgröße ist es möglich Atmos mit 4 Deckenlautsprechern sinnvoll zu realisieren? Kennt sich jemand damit aus und kann mir die ungefähren Positionen für die Deckenlautsprecher nennen, oder noch besser grob in den Grundriss einzeichnen? Ich würde diese Positionen gerne beim abhängen der Decke berücksichtigen.

Meine Decke ist eine Zimmerdecke, allerdings aus Beton. Die Raumkanten abzuhängen ist nicht das Problem, 30cm habe ich über den Fenstern allemal Platz :) Du hast vollkommen recht, in einer Ecke steht ein Heizkörper. Zusätzlich ist unter den beiden großen Fenstern noch ein sehr langer Heizkörper, dieser ist allerdings unter den Fensterbänken und stört mich nicht weiter.

Kann mir jemand ein Bild verlinken wie eine akustisch optimierte, abgehängte Decke aussehen könnte? Bei abgehängten Decken schweben mir immer diese 40x40 Büro-Deckenplatten vorm geistigen Auge rum.

Vielen Dank an Rudi für das Kompliment, ich schätze ich würde mich tot ärgern wenn ich jetzt nicht einmal Konsequent dabeigehe. Ganz nach dem Motto "Augen zu und durch" (eventuell doch besser Augen auf, aber das ist eine andere Sache :P ) Deinen Vorschlag mit dem Akustikputz werde ich mir auch noch mal anschauen.

Wie sollte ich die Lautsprecher letztendlich stellen? Wie viel Abstand brauche ich zu der Wand?

Ich bedanke mich wie gewohnt für eure Tipps und die Anteilnahme!
Liebe Grüße,
Soeren D
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