Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hallo,

ich hab gerade das Interview von G. Nubert gelesen und zitiere hier raus. (Quelle : http://www.nubert.de/bass-optimierung/93/)

" ?: Vier Subwoofer sind nicht gerade wenig...

GN: ... aber eine wirklich gute Lösung, die weit besser funktioniert als alle anderen praktikablen Möglichkeiten, die wir kennen. Das DBA-Prinzip funktioniert übrigens auch mit zwei bassstarken vorne aufgestellten Standlautsprechern und mit zwei kleineren Subwoofern hinten - wenn auch nicht ganz so perfekt."

Dazu meine Frage. Hat das jemand schon mal so umgesetzt?

Oder besser, was könnte ich mit einem Paar 681 + ATM-681 in der Front und 2 Nubert AW-441 im Rear Bereich anstellen?

Hat das jemand mal probiert und kann davon berichten?

Über eure Erfahrungen freue ich mich!

Gruß Pig

Im Prinzip brauchst 8 Subs für ein DBA.

Mindestens 8.

nan kann auch einfach vier nehmen und sehr glücklich sein

@topic: das könnte funktionieren, aber du musst zwangsläufig das signal verzögern und die basscharakteristik sollte sehr ähnlich sein
da der 443 29hz und die 683 35 hz als unter frequenz haben könnte es sich negativ auswirken, falls du im bereich zwischen 29-35hz ein problem hast

außerdem eigent sich das nur für musik, da die frontkanäle immer ein anderes signal bekommen als die lfe
daher müsste der avr hier das signal korrekt auf die front legen und das signal der fronts im wirkbereich korrekt auf den lfe

das heißt, selbst wenn man das mit nem sinuston schön hinbekomt, ist noch nicht klar ob es im alltag gut funktioniert

caine2011 hat geschrieben: @topic: das könnte funktionieren, aber du musst zwangsläufig das signal verzögern und die basscharakteristik sollte sehr ähnlich sein
da der 443 29hz und die 683 35 hz als unter frequenz haben könnte es sich negativ auswirken, falls du im bereich zwischen 29-35hz ein problem hast

Hi,

Laut den technischen Daten sollte sowohl die 681er + ATM wie auch der 441er auf 29 Hz +- 3 DB kommen. Die neue Modellreihe hat wohl andere Werte.

Reichen die langen Kabel nach hinten als Latenz oder gibt's da kostengünstige Alternativen. Bin Student und nicht vermögend!! ^^

Ich interessiere mich hauptsächlich für den Musikbetrieb.

Gruß pig

Also ein Kabel als Latenz... Nun, wenn es ca 100.000km lang ist, hättest Du eine Latenz von 300ms... Ich denke, so groß ist Dein WHZ nicht oder?

Spaß beiseite: Nein, Kabel eignen sich nicht. Da braucht es schon einen DSP, der das macht --> leider alles recht teuer. Es sei denn, Du nutzt dafür einen PC.

Geht auch ein Raspberry Pi? Wie gesagt Low Budget..

Im Prinzip ja. Es muss halt das Signal verändert werden können. Ich weiß grad nicht, wie das mit externen Soundkarten und dem Rasp aussieht. Aber vom Prinzip her ja.

Irgendwie ein interessantes Projekt. Habe auch 2 von den kleinen Scheissern zuhause. Aber auch n AW1300.

Was die Software angeht, kann Dir sicher hier jemand helfen.

Mal ne kleine Spinnerei..

Ich hab einen Raspberry der mir als Squeezeboxserver dient. An der Anlage ist ein Touch am werkeln.
Mit Hilfe eines weiteren Raspberry, der als Player fungiert könnte ich die 2 Subs hinten mit Signalen speisen, und dann per App synchronisieren. Die Subs müssen ja nicht zwangsläufig mit dem Reciever verbunden sein.