1. Der obere 22er TMT muss einfach in ein seperates geschlossenes Gehäuse.
2. Die Hochtonschutzschaltung einer nuLine übernehmen.
Fertig, somit könnte die Box um einiges mehr leisten.
Zur Erläuterung:
Momentan teste ich meine nuLine 122 und nuBox 683 an einer Crown XLS 2502 samt ATMs.
Die nuBox kann sehr viel Bass keine Frage aber sobald der obere Tiefmitteltöner am Limit spielt ist die gesamte Box am Limit, obwohl die unteren beiden Tieftöner noch viel Reserve haben. Sie lenken nur halbsoviel aus.
Die nuLine 122 besitzt, unter anderem, deswegen ein eigenes geschlossenes Gehäuse für den TMT, welches den Treiber abbremst und deutlich mehr Leistung zur Auslenkung benötig wird, als es mit Bassreflex der Fall ist.
Somit können die unteren beiden Tieftöner mehr anschieben bis das Limit förmlich zusammen einsetzt.
Die Reserve der 122 ist somit deutlich höher als die der 683. Der straffere Kickbass des geschlossenen Gehäuses ist ebenfalls sehr lobenswert.
Desweiteren greift die Hochtonschutzschaltung der 683 einfach viel zu früh trotz 775 watt Endstufe. Also droht keine Clippinggefahr.
Die 122 ist im Hochton dermaßen laststabil, unglaublich. Selbst mit aufgedrehtem ATM kein Problem, keine Abschaltung.
Jedenfalls würden die beiden Verbesserungen keine 30 euro pro Box kosten, aber soviel mehr bringen.

Eine nuBox 685 mit etwas Technik einer nuLine 122 zum Preis von 579 euro wäre ein P/L Killer.