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Raumakustik - was noch tun?
- DoDo
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Raumakustik - was noch tun?
Hallo liebes Forum,
irgendwann kommt jeder an den Punkt, an dem er merkt, dass neue Lautsprecher, Verstärker und Subwoofer nicht immer besseren Klang bringen. Dann muss man sich wohl oder übel doch mit diesem leidigen Thema der Raumakustik rumschlagen. Gesagt, viel gelesen, getan.
Erstmal zum Setup, ich betreibe einen Marantz SR 7010 in 5.1,5.4 Auro-3D Konfiguration. Das 1,5 steht dort bewusst, da neben dem Subwoofer noch 4 Reckhorn Körperschallwandler im Sofa verbaut sind.
Center nuVero 70
Front nuBox 513
Rear nuBox 311
Auro nuBox WS-103
Subwoofer nuBox 911
Da mich der Nachhall in unserem Wohnkino schon länger störte, habe ich nun ein Deckensegel gebaut. Es trägt die Maße 2m x 2m und ist 10cm dick. Komplett gefüllt mit Basotect-Platten und ca. 8cm von der Decke abgehängt. (tiefer geht nicht, weil wegen Beamer Lichtkegel). Das Deckensegel ist so bemessen, dass es die Erstreflektionspunkte der unteren Lautsprecherebene an der Decke, ehm... wie sagt man das.. abdeckt?
Da sömtliche Wände und auch die Decke nackter Putz sind habe ich in der angrenzenden Essecke noch weiter Absorber aus PET-Vlies an den Wänden angebracht. Bringt schon viel alleine bei Unterhaltungen in der Essecke. Nun habe ich leider keine vorher-nachher Messungen gemacht, obwohl REW und UMIK-1 vorhanden sind. Aber da war ich einfach zu faul. Was zählt ist das Gefühl. Und das ist schon deutlich besser geworden. Der Nachhall ist schon in einem Bereich, den ich als sehr angenehm empfinde und höhere Töne können deutlicher geortet werden, es ist nicht mehr so ein "Brei".
Nun ist die Frage, was kann man, außer dem Tausch der Lautsprecher noch an raumakustischen Maßnahmen durchführen, die wohnraumverträglich sind? Wo sehr ihr noch Potential, das verloren geht?
Im Anhang sind Fotos vom Raum (Der Subwoofer versteckt sich rechts hinter dem Weihnachtsbaum, dort war laut Messung der idealste Ort), sowie die Resultate der Audyssey Einmessung (teilweise extreme Korrekturen in meinen Augen). Der Subwoofer und die Körperschallwandler sind mit einem mini-DSP noch einmal extra korrigiert worden.
Achja, was ich fast vergessen hatte. Ich weiß, dass der Center aus einer anderen Serie ist, als die restlichen Lautsprecher, aber irgendwo muss man nunmal anfangen mit dem aufrüsten, als nächstes sollen entweder die Fronts durch 2x nuVero 110, oder die Rears durch nuVero 50 getauscht werden. Aber Stück für Stück.
Bin gespannt auf eure Gedanken!
irgendwann kommt jeder an den Punkt, an dem er merkt, dass neue Lautsprecher, Verstärker und Subwoofer nicht immer besseren Klang bringen. Dann muss man sich wohl oder übel doch mit diesem leidigen Thema der Raumakustik rumschlagen. Gesagt, viel gelesen, getan.
Erstmal zum Setup, ich betreibe einen Marantz SR 7010 in 5.1,5.4 Auro-3D Konfiguration. Das 1,5 steht dort bewusst, da neben dem Subwoofer noch 4 Reckhorn Körperschallwandler im Sofa verbaut sind.
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Front nuBox 513
Rear nuBox 311
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Subwoofer nuBox 911
Da mich der Nachhall in unserem Wohnkino schon länger störte, habe ich nun ein Deckensegel gebaut. Es trägt die Maße 2m x 2m und ist 10cm dick. Komplett gefüllt mit Basotect-Platten und ca. 8cm von der Decke abgehängt. (tiefer geht nicht, weil wegen Beamer Lichtkegel). Das Deckensegel ist so bemessen, dass es die Erstreflektionspunkte der unteren Lautsprecherebene an der Decke, ehm... wie sagt man das.. abdeckt?
Da sömtliche Wände und auch die Decke nackter Putz sind habe ich in der angrenzenden Essecke noch weiter Absorber aus PET-Vlies an den Wänden angebracht. Bringt schon viel alleine bei Unterhaltungen in der Essecke. Nun habe ich leider keine vorher-nachher Messungen gemacht, obwohl REW und UMIK-1 vorhanden sind. Aber da war ich einfach zu faul. Was zählt ist das Gefühl. Und das ist schon deutlich besser geworden. Der Nachhall ist schon in einem Bereich, den ich als sehr angenehm empfinde und höhere Töne können deutlicher geortet werden, es ist nicht mehr so ein "Brei".
Nun ist die Frage, was kann man, außer dem Tausch der Lautsprecher noch an raumakustischen Maßnahmen durchführen, die wohnraumverträglich sind? Wo sehr ihr noch Potential, das verloren geht?
Im Anhang sind Fotos vom Raum (Der Subwoofer versteckt sich rechts hinter dem Weihnachtsbaum, dort war laut Messung der idealste Ort), sowie die Resultate der Audyssey Einmessung (teilweise extreme Korrekturen in meinen Augen). Der Subwoofer und die Körperschallwandler sind mit einem mini-DSP noch einmal extra korrigiert worden.
Achja, was ich fast vergessen hatte. Ich weiß, dass der Center aus einer anderen Serie ist, als die restlichen Lautsprecher, aber irgendwo muss man nunmal anfangen mit dem aufrüsten, als nächstes sollen entweder die Fronts durch 2x nuVero 110, oder die Rears durch nuVero 50 getauscht werden. Aber Stück für Stück.
Bin gespannt auf eure Gedanken!
inoffizieller nubert Discord Server
2x nuVero 140 an nuPower D, 1x nuVero70, 6x nuVero 50, 2x nuBox AW-991, 1x nuBox AW-993, 1x Marantz AV8805, 1x Marantz MM8077, 1x JVC-N5, 4x Reckhorn Shaker
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Re: Raumakustik - was noch tun?
Mach doch mal Messungen mit REW....
Weitere Möglichkeiten sind hochfloriger Teppich...
Fenster behandeln...
Raumecken/kanten
Aktive Bassabsorber
....
Weitere Möglichkeiten sind hochfloriger Teppich...
Fenster behandeln...
Raumecken/kanten
Aktive Bassabsorber
....
- Stevienew
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Re: Raumakustik - was noch tun?
Wo klemmt es denn? Wummern? Flatterechos? Stereobühne?.........?
So einfach ins Blaue hinein ist eine Empfehlung zu weiterführenden Maßnahmen recht schwierig. REW Messung hinsichtlich Nachhallzeiten wäre schon von Vorteil.
bis dann
So einfach ins Blaue hinein ist eine Empfehlung zu weiterführenden Maßnahmen recht schwierig. REW Messung hinsichtlich Nachhallzeiten wäre schon von Vorteil.
bis dann
Stefan
Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)
WZ: nuPro AS-3500
AZ: NuVero 14 / miniDSP & nuPower d
Kü: NuBox WS-103 / Pio X-CM 42 BT
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Re: Raumakustik - was noch tun?
Hallo DoDo,Hallo liebes Forum, ... Wo sehr ihr noch Potential, das verloren geht? ...
ich sehe noch Potential an der Raumdecke. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob ein weiteres Deckensegel wohnraumtauglich ist, aber es würde den Nachhall im Mittel- und Hochtonbereich weiter verringern. Richtig trocken wird die Akustik, wenn annähernd die gesamte Decke mit 5cm dickem Basotect belegt wird.
Ich habe das in meinem Hörraum entsprechend gemacht und das Hörerlebnis hat davon sehr profitiert.
-> Klick <-
Der Vorschlag "hochfloriger Teppich" wurde schon genannt.
Beste Grüße
OL-DIE
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Re: Raumakustik - was noch tun?
-Hochfloriger Teppich
-Dicke schwere Vorhänge an den Fenstern
-Absorber an den Spiegelpunken
-Antimode für den Sub
Wenn die dünnen Absorber in der Ecke das dröhnen verhindern sollen ist es nur obligatorisch zu betrachten . Die absorbieren bestenfalls knapp unter 500 hz . Ab ca 30 cm kantenlänge, am besten bis zu Decke gestapelt bringt etwas .
Aber schönes Deckensegel
-Dicke schwere Vorhänge an den Fenstern
-Absorber an den Spiegelpunken
-Antimode für den Sub
Wenn die dünnen Absorber in der Ecke das dröhnen verhindern sollen ist es nur obligatorisch zu betrachten . Die absorbieren bestenfalls knapp unter 500 hz . Ab ca 30 cm kantenlänge, am besten bis zu Decke gestapelt bringt etwas .
Aber schönes Deckensegel
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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- Mysterion
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Re: Raumakustik - was noch tun?
Hochfloriger Teppich: Schluckt nicht breitbandig, unter akustischen Aspekten lieber lassen. Ein Teppich soll optisch und haptisch gefallen, mehr kann und soll der nicht leisten.
Einfach mal mit und ohne Teppich messen.
Das ist fast noch schlimmer, als der Vorschlag mit dem Teppich...
Einfach messen...
Sinnvoll, aber ineffektiv was Nachhall angeht.
Nachhall und Moden sind immer noch zwei unterschiedliche paar Schuhe...
Hast Du mal die Schallschnelle von einem 10/20/30/40/.../+n cm Absorber berechnet? Ich wette, Du wirst überrascht sein.Chris 1990 hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 22:10 Wenn die dünnen Absorber in der Ecke das dröhnen verhindern sollen ist es nur obligatorisch zu betrachten . Die absorbieren bestenfalls knapp unter 500 hz . Ab ca 30 cm kantenlänge, am besten bis zu Decke gestapelt bringt etwas .
Die Decke ist grundsätzlich die effektivste Fläche, um den Nachhall gleichmäßig im Raum zu senken.
Das kann sehr edel und dezent aussehen:
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
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Re: Raumakustik - was noch tun?
@Mysterion
Zu 1 :
Ist mir auch klar das ein Teppich nicht Breitbandig absorbiert , in welchem Bereich er wirkt weiß ich auch nicht , vermutlich im oberen Mittel- bis Hochton .
Ich empfand es als akustische Verbesserung .
Zu 2 :Stark reflektierende Flächen mag ich nicht . Siege Punkt 1
Zu 3 : Wenn sie den Nachhall nicht reduzieren bzw. die Ortung nicht verbessern , und Moden selbstverständlich darüber lachen, warum klingt es dann weniger verwaschen ?
Zu 4 : Jemandem jetzt zu sagen er soll Kubikmeterweise Sonorock oder was auch immer in die Bude stellen um den Nachhall zu bekämpfen und jegliche Moden zu bekämpfen.... wenig sinnvoll .
Zu 5 : Nein habe ich nicht berechnet , werde ich auch nicht , müsste ja erstmal den längenbezogenen Strömungswiderstand wissen und und und ....
ich bin nur der Meinung dass paar cm absorber und ohne Abstand zu Wand verschenktes Potential ist .
Zu 6: Deshalb habe ich auch ein 2x2,irgendwas m Deckensegel gebaut mit ca 1,15 m3 Dämmung .
Und das hat viel gebracht aber die Kantenabsorber mit ( ich glaube )45x45cm bis zu Decke -Vorne, und das Antimode , haben den größten Effekt in meinen Räumlichkeiten gebracht .
Die erstreflexionen an der Seite habe ich mit ca 8 cm dämmmaterial und 14 cm Abstand angebracht . Darunter in einem Schrank einen Arsch voll blurays und Dvds auch ca 0,6 qm je Seite .
Und ja ich habe keine Ahnung von DSP‘s und der gleichen .
Vielleicht kannst du mir die Fragen beantworten die ich habe in meinem nächsten Thread ?
Zu 1 :
Ist mir auch klar das ein Teppich nicht Breitbandig absorbiert , in welchem Bereich er wirkt weiß ich auch nicht , vermutlich im oberen Mittel- bis Hochton .
Ich empfand es als akustische Verbesserung .
Zu 2 :Stark reflektierende Flächen mag ich nicht . Siege Punkt 1
Zu 3 : Wenn sie den Nachhall nicht reduzieren bzw. die Ortung nicht verbessern , und Moden selbstverständlich darüber lachen, warum klingt es dann weniger verwaschen ?
Zu 4 : Jemandem jetzt zu sagen er soll Kubikmeterweise Sonorock oder was auch immer in die Bude stellen um den Nachhall zu bekämpfen und jegliche Moden zu bekämpfen.... wenig sinnvoll .
Zu 5 : Nein habe ich nicht berechnet , werde ich auch nicht , müsste ja erstmal den längenbezogenen Strömungswiderstand wissen und und und ....
ich bin nur der Meinung dass paar cm absorber und ohne Abstand zu Wand verschenktes Potential ist .
Zu 6: Deshalb habe ich auch ein 2x2,irgendwas m Deckensegel gebaut mit ca 1,15 m3 Dämmung .
Und das hat viel gebracht aber die Kantenabsorber mit ( ich glaube )45x45cm bis zu Decke -Vorne, und das Antimode , haben den größten Effekt in meinen Räumlichkeiten gebracht .
Die erstreflexionen an der Seite habe ich mit ca 8 cm dämmmaterial und 14 cm Abstand angebracht . Darunter in einem Schrank einen Arsch voll blurays und Dvds auch ca 0,6 qm je Seite .
Und ja ich habe keine Ahnung von DSP‘s und der gleichen .
Vielleicht kannst du mir die Fragen beantworten die ich habe in meinem nächsten Thread ?
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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Re: Raumakustik - was noch tun?
Hallo nochmal,
da liegt ja schon ein Teppich zwischen Sofa und Lautsprecher,
der hilft schonmal etwas gegen Reflexionen vom Boden, bei Frequenzen welche dem Ohr auch weh tun können, daher auch nicht unnütz.
Beim Deckensegel kann der TE noch einmal dasselbe weiter vorne in Richtung Lautsprecher bauen,
das sieht auch wirklich edel aus und nicht wie mit den billig wirkenden Aluleisten mit einer Knauf Optik dazwischen.
Vor die Fenster könnte man breiter wirkende Akustikvorhänge anbringen, welche es auch mehr oder weniger transparent zu kaufen gibt.
da liegt ja schon ein Teppich zwischen Sofa und Lautsprecher,
der hilft schonmal etwas gegen Reflexionen vom Boden, bei Frequenzen welche dem Ohr auch weh tun können, daher auch nicht unnütz.
Beim Deckensegel kann der TE noch einmal dasselbe weiter vorne in Richtung Lautsprecher bauen,
das sieht auch wirklich edel aus und nicht wie mit den billig wirkenden Aluleisten mit einer Knauf Optik dazwischen.
Vor die Fenster könnte man breiter wirkende Akustikvorhänge anbringen, welche es auch mehr oder weniger transparent zu kaufen gibt.
- DoDo
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Re: Raumakustik - was noch tun?
So, hallo zurück!
Erstmal danke für die zahlreichen Beiträge. Zur Frage was ich eigentlich erreichen will... gute Frage,
Es klingt nicht schlecht, ich bin eigentlich ganz zufrieden. Aber teilweise fehlt mir noch der gewisse Kick. Bei einigen Filmen bin ich echt enttäuscht von der sprachlichen Verständlichkeit, andere kicken mich wieder total. Größte Enttäuschung war gestern Abend die Tenet 4K Blu-Ray. Effekte und Musik Lautstärke 8000, Sprache kaum zu hören, Bass nur am bollern. Aber wohl eine bekannte, "schwierige" Abmischung die vom Regisseur so gewollt ist. Naja.
Ich hab gerade ein paar Stunden damit gekämpft Messungen zu machen. Das UMIK wollte nicht...
Mikrofon am Laptop war von der letzten Telko noch auf Stumm und deshalb kam kein Signal. Oh maaan....
Naja, hier die Ergebnisse inkl. Nachhall (vom Center). Was da mit dem Subwoofer los ist, puuuuh. Bisschen viel
Da muss ich noch mal ran, scheint bei der letzten Einmessung was schief gelaufen zu sein.
Um nochmal auf die Vorschläge einzugehen. Ein Teppich liegt schon, das ist aber auch schon das höchste der Gefühle. Mehr wirds nicht werden. Den Rest der Decke zutapezieren, Gute Idee, da muss ich Frauchen mal fragen
Die Absorber in der Ecke bzw an den Wänden waren auch nicht vorgesehen, um Bassmoden zu absorbieren, sie dienen wirklich nur der Reduzierung des Nachhalls (es Klang hier wie im Schwimmbad). Absorber an den Spiegelpunkten ist wie bereits erwähnt an der Decke schon geschehen, links ist das Fenster, rechts die Wohnzimmertür.
Thema Antimode: wie bereits erwähnt ist der Subwoofer mit einem mini-DSP bereits korrigiert (wenn auch aktuell scheinbar zu laut eingestellt).
Erstmal danke für die zahlreichen Beiträge. Zur Frage was ich eigentlich erreichen will... gute Frage,
Es klingt nicht schlecht, ich bin eigentlich ganz zufrieden. Aber teilweise fehlt mir noch der gewisse Kick. Bei einigen Filmen bin ich echt enttäuscht von der sprachlichen Verständlichkeit, andere kicken mich wieder total. Größte Enttäuschung war gestern Abend die Tenet 4K Blu-Ray. Effekte und Musik Lautstärke 8000, Sprache kaum zu hören, Bass nur am bollern. Aber wohl eine bekannte, "schwierige" Abmischung die vom Regisseur so gewollt ist. Naja.
Ich hab gerade ein paar Stunden damit gekämpft Messungen zu machen. Das UMIK wollte nicht...
Mikrofon am Laptop war von der letzten Telko noch auf Stumm und deshalb kam kein Signal. Oh maaan....
Naja, hier die Ergebnisse inkl. Nachhall (vom Center). Was da mit dem Subwoofer los ist, puuuuh. Bisschen viel
Da muss ich noch mal ran, scheint bei der letzten Einmessung was schief gelaufen zu sein.
Um nochmal auf die Vorschläge einzugehen. Ein Teppich liegt schon, das ist aber auch schon das höchste der Gefühle. Mehr wirds nicht werden. Den Rest der Decke zutapezieren, Gute Idee, da muss ich Frauchen mal fragen
Die Absorber in der Ecke bzw an den Wänden waren auch nicht vorgesehen, um Bassmoden zu absorbieren, sie dienen wirklich nur der Reduzierung des Nachhalls (es Klang hier wie im Schwimmbad). Absorber an den Spiegelpunkten ist wie bereits erwähnt an der Decke schon geschehen, links ist das Fenster, rechts die Wohnzimmertür.
Thema Antimode: wie bereits erwähnt ist der Subwoofer mit einem mini-DSP bereits korrigiert (wenn auch aktuell scheinbar zu laut eingestellt).
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Re: Raumakustik - was noch tun?
Welchen Referenzlevel im Dyn EQ hattest du bei den Messungen eingestellt?
Hast du alle Lautsprecher auf klein stehen?
Nutzt du die Audyssey Editor App?
Wie sieht das Wasserfalldiagramm aus?
Bei den schwierigen, leisen Stimmen,
schon einmal einen dezenten Dyn. Volume Einsatz getestet?
Hast du alle Lautsprecher auf klein stehen?
Nutzt du die Audyssey Editor App?
Wie sieht das Wasserfalldiagramm aus?
Bei den schwierigen, leisen Stimmen,
schon einmal einen dezenten Dyn. Volume Einsatz getestet?