DSPeaker Anti Mode X2 für Stereo
Verfasst: Mi 17. Aug 2022, 16:08
Hallo Gemeinde,
DSPeaker hat ja nun gerade frisch das neues Antimode X2 vorgestellt. Endlich Plug & Play für einen echt fairen Preis. Find ich mal richtig gut. Warum?
1. Ist die MiniDSP Lösung immer mit Aufwand REW verbunden
2. Ist die Dual Core 2.0 Lösung von DSPeaker mit 850 € etwas teuer
Nun kommt also das X2 für knapp über 600 € als kleines Kästchen mit eigenen Messmikro und entsprechend integrierter Software. Saubere Lösung für die Kette und schön klein zum verstauen.
Ich werde mir das Gerät kaufen sobald die Auslieferung nun Mitte September erfolgt und hirne nun schon herum wie genau ich es einmesse. Daher meine Frage hier an die Messexperten.
Für den Woofer beim Antimode 8033 war es ja so:
1. Einmessen Antimode.
2. Einmssen AVR.
Fertig.
Nun macht mein Yamaha bei der Bassmessung eines Woofers ja nicht wirklich viel weshalb das nun kein Problem war.
Wenn ich diesen Vorgang nun aber beim X 2 so mache, versucht der ja die Kurve glatt zu bügeln bzw. Überhöhungen zu senken. Wenn ich dann den Yamaha drüberlaufen lasse, versucht der ja dann nochmal das Gleiche. Ist das nicht kontraproduktiv und bewirkt evt. sogar ein Wirrwarr weil er nun wieder an manchen Stellen / Frequenzen gegenwirken möchte?
Daher ist meine Idee folgende:
1. Einmessen mit dem X2.
2. Einmessen mit dem Yamaha. Der steuert nun die Abstände und Pegel welche sich ja durch die neue Kette im System doch geändert haben können.
3. Einmessen weiderholt mit X2 um die evt. gegenwirkenden Stellen aus der Yamaha Kurve wieder auf X2 Niveau zu bekommen.
So hätte ich das perfekte Ergebnis des X2 UND habe aber die Abstände / Pegel / Delays des Yamaha nicht außer Acht gelassen.
Meine Sorge ist einfach, dass das hoffentlich gute Ergebnis des X2 durch den Yamaha wieder gemindert wird weil er ja als letztes in der Kette misst. Ich hoffe das ist verständlich erklärt. Oder bin ich auf einen ganz morschen Holzweg und denke in eine völlig falsche Richtung?
Vielen Dank vorab.
DSPeaker hat ja nun gerade frisch das neues Antimode X2 vorgestellt. Endlich Plug & Play für einen echt fairen Preis. Find ich mal richtig gut. Warum?
1. Ist die MiniDSP Lösung immer mit Aufwand REW verbunden
2. Ist die Dual Core 2.0 Lösung von DSPeaker mit 850 € etwas teuer
Nun kommt also das X2 für knapp über 600 € als kleines Kästchen mit eigenen Messmikro und entsprechend integrierter Software. Saubere Lösung für die Kette und schön klein zum verstauen.
Ich werde mir das Gerät kaufen sobald die Auslieferung nun Mitte September erfolgt und hirne nun schon herum wie genau ich es einmesse. Daher meine Frage hier an die Messexperten.
Für den Woofer beim Antimode 8033 war es ja so:
1. Einmessen Antimode.
2. Einmssen AVR.
Fertig.
Nun macht mein Yamaha bei der Bassmessung eines Woofers ja nicht wirklich viel weshalb das nun kein Problem war.
Wenn ich diesen Vorgang nun aber beim X 2 so mache, versucht der ja die Kurve glatt zu bügeln bzw. Überhöhungen zu senken. Wenn ich dann den Yamaha drüberlaufen lasse, versucht der ja dann nochmal das Gleiche. Ist das nicht kontraproduktiv und bewirkt evt. sogar ein Wirrwarr weil er nun wieder an manchen Stellen / Frequenzen gegenwirken möchte?
Daher ist meine Idee folgende:
1. Einmessen mit dem X2.
2. Einmessen mit dem Yamaha. Der steuert nun die Abstände und Pegel welche sich ja durch die neue Kette im System doch geändert haben können.
3. Einmessen weiderholt mit X2 um die evt. gegenwirkenden Stellen aus der Yamaha Kurve wieder auf X2 Niveau zu bekommen.
So hätte ich das perfekte Ergebnis des X2 UND habe aber die Abstände / Pegel / Delays des Yamaha nicht außer Acht gelassen.
Meine Sorge ist einfach, dass das hoffentlich gute Ergebnis des X2 durch den Yamaha wieder gemindert wird weil er ja als letztes in der Kette misst. Ich hoffe das ist verständlich erklärt. Oder bin ich auf einen ganz morschen Holzweg und denke in eine völlig falsche Richtung?
Vielen Dank vorab.