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Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
- Ernst_Reiter
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Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Nachdem ein existierender thread zu diesem thema, zu amps abdriftete, möchte ich ein paar anmerkungen dazu meinserseits posten.
1) Empfindlichkeit: nV60 = 83 dB vs nV 140 = 85 dB (1Watt / Abstand 1 m).
Dies ist überdeutlich hörbar. Die 140er ist bei gleicher amp einstellung deutlich lauter und kräftiger.
Strange, daß Nubert im www für die 140er eine höhere (ab 125W) amp leistung empfiehlt als für die 60er (ab 50W), saugt doch die kleinere mehr als die große. Das macht das vergleichen schwierig - pegelabgleich.
2) Sonstige technik: beide haben bekanntermaßen die gleichen anschlüsse / regelmöglichkeiten
Die treiber scheinen auf den ersten blick gleich; HT und MT sind es meines wissens auch.
Der TT der 60er basiert wohl auf Peerless *0696, die TT der 140er sind *0874 mit zusätzlichem ring.
3) Aufbau: 60er klassische 3-wege T-M-H, 140er T-T mit quasi doppel-d'Appolito T-M-H-M-T darüber.
Die 140er 3½ wege; die beiden unteren TT werden ab 100 Hz mit geringer flankensteilheit ausgekoppelt.
4) Charakteristik: da würde ich nun nicht zustimmen, daß beide auch nur ähnlich wären.
Ich finde die d'Appolito anordnung verändert die abstrahl charakteristik der 140er grundlegend.
Während die 60er sehr breit ("rund") abstrahlt, richtet die 140er deutlich mehr.
Hall-effekte, raum-effekte sind bei der 60er sehr viel deutlicher ausgeprägt als bei 140.
5) Klangfarbe: hier würde ich sagen - ja, hier hört man die serie: sie praktisch klingen gleich.
Ich kann bei beiden den flachen frequenzgang hören (wobei ich den eindruck nicht loswerde, daß die 60er im 800 Hz bereich eine senke haben; auslöschung sollte dies keine sein können, nicht bei dieser fq).
Die 140er klingen durch die gerichtetere abstrahlung in den höhen fokussierter, heller.
Die 60er klingen etwas weicher, wärmer, aber hier kommt der pegel ins spiel.
Ich habe den eindruck, als wären die 60er bei selber lautstärke trotzdem leiser.
6) Gesamteindruck: Bei der 140er habe ich den eindruck, die doppelten MT zu hören, in form von einfach mehr nachdruck, mehr information. Vielleicht ist das eine optische, psychoakustische täuschung, weil sie so viel größer sind. Die 140 klingt fülliger, von allem mehr da.
Und - natürlich hat die 140er ein vielfaches an bass-membranfläche und daher druck von unten. Für mich hört es sich eigentlich nicht an, als wäre bei den 60er bei 36 Hz ende und bei den 140er bei 25 Hz. Auch bei tracks ohne tiefbass ist das fundament der 140er viel solider.
Die 60er klingen luftiger, und obwohl sich bei beiden der klang vollständig von den speakers löst, sind die 60er deutlich "unsichtbarer" als die 140er.
z.b. bei "Passion", Rod Stewart sind die kanäle bei der 60er so weit auseinander, daß ich das gefühl habe, einen freiraum zu hören, zwischen stimme in der mitte und den kanälen links / rechts.
[Die 60er erinnern mich an meine alten T+A ADL III aus den 80er jahren, die überhaupt nicht ortbar waren,
aber in einem ausmaß, dass auch der sweetspot und die kanäle links und rechts verschwammen.]
Ich muß für vergleiche das wohnzimmer umbauen, und konnte bisher erst ca. 3h vergleichen. Die 60er stehen sonst im keller in meinem 3. hörraum. Zumindest weiß ich nun, worauf ich achten muß. Vergleiche mit klassischer musik und stimmen stehen noch aus, wobei männerstimmen kann die 140er ganz klar besser; bei der 60er fehlen bassanteile.
to be continued...
1) Empfindlichkeit: nV60 = 83 dB vs nV 140 = 85 dB (1Watt / Abstand 1 m).
Dies ist überdeutlich hörbar. Die 140er ist bei gleicher amp einstellung deutlich lauter und kräftiger.
Strange, daß Nubert im www für die 140er eine höhere (ab 125W) amp leistung empfiehlt als für die 60er (ab 50W), saugt doch die kleinere mehr als die große. Das macht das vergleichen schwierig - pegelabgleich.
2) Sonstige technik: beide haben bekanntermaßen die gleichen anschlüsse / regelmöglichkeiten
Die treiber scheinen auf den ersten blick gleich; HT und MT sind es meines wissens auch.
Der TT der 60er basiert wohl auf Peerless *0696, die TT der 140er sind *0874 mit zusätzlichem ring.
3) Aufbau: 60er klassische 3-wege T-M-H, 140er T-T mit quasi doppel-d'Appolito T-M-H-M-T darüber.
Die 140er 3½ wege; die beiden unteren TT werden ab 100 Hz mit geringer flankensteilheit ausgekoppelt.
4) Charakteristik: da würde ich nun nicht zustimmen, daß beide auch nur ähnlich wären.
Ich finde die d'Appolito anordnung verändert die abstrahl charakteristik der 140er grundlegend.
Während die 60er sehr breit ("rund") abstrahlt, richtet die 140er deutlich mehr.
Hall-effekte, raum-effekte sind bei der 60er sehr viel deutlicher ausgeprägt als bei 140.
5) Klangfarbe: hier würde ich sagen - ja, hier hört man die serie: sie praktisch klingen gleich.
Ich kann bei beiden den flachen frequenzgang hören (wobei ich den eindruck nicht loswerde, daß die 60er im 800 Hz bereich eine senke haben; auslöschung sollte dies keine sein können, nicht bei dieser fq).
Die 140er klingen durch die gerichtetere abstrahlung in den höhen fokussierter, heller.
Die 60er klingen etwas weicher, wärmer, aber hier kommt der pegel ins spiel.
Ich habe den eindruck, als wären die 60er bei selber lautstärke trotzdem leiser.
6) Gesamteindruck: Bei der 140er habe ich den eindruck, die doppelten MT zu hören, in form von einfach mehr nachdruck, mehr information. Vielleicht ist das eine optische, psychoakustische täuschung, weil sie so viel größer sind. Die 140 klingt fülliger, von allem mehr da.
Und - natürlich hat die 140er ein vielfaches an bass-membranfläche und daher druck von unten. Für mich hört es sich eigentlich nicht an, als wäre bei den 60er bei 36 Hz ende und bei den 140er bei 25 Hz. Auch bei tracks ohne tiefbass ist das fundament der 140er viel solider.
Die 60er klingen luftiger, und obwohl sich bei beiden der klang vollständig von den speakers löst, sind die 60er deutlich "unsichtbarer" als die 140er.
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to be continued...
Analog: Phono - Pro-Ject; TA - Ortofon; Amps - Yamaha, TEAC
Lautsprecher: Nubert nuVero 60, nuVero 140; Yamaha HS7+HS8S
Streaming - N.A.; DSP - N.A.; home cinema - N.A; wireless - N.A.
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Membranfläche ist eben durch nichts zu ersetzen und allein der audiovisuelle Effekt ist immens.
Was ich jetzt weniger verstehe, warum die 60er Männerstimmen weniger gut können soll. Der Frequenzbereich wird grob bis zu 80Hz angegeben, dass sollte die 60 ja locker wiedergeben können. Könnte mir hier nur wieder vorstellen können, dass die Membranfläche eine gewisse Rolle spielt.
Ist die Anbindung an die MT bei den 140er eigentlich anders, als wie bei der 60? Wahrscheinlich oder?
Was ich jetzt weniger verstehe, warum die 60er Männerstimmen weniger gut können soll. Der Frequenzbereich wird grob bis zu 80Hz angegeben, dass sollte die 60 ja locker wiedergeben können. Könnte mir hier nur wieder vorstellen können, dass die Membranfläche eine gewisse Rolle spielt.
Ist die Anbindung an die MT bei den 140er eigentlich anders, als wie bei der 60? Wahrscheinlich oder?
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
…so unterschiedlich sind die Wahrnehmungen - ich vermute überwiegend dem Raum geschuldet…
Ich fand, die 140 als den „breitest aufspielenden“ (Einzel-)Lautsprecher aus der Nuvero-Serie, auch im Vergleich mit der 60. Die 140 waren für mich damit einer der bestklingenden Lautsprecher, und das nicht nur wegen der irre tiefen Bassfähigkeiten
Warum „Einzel-„: Weil für mich die Kombination aus Nv 70 und zwei Subwoofern diesbezüglich noch eine Schippe draufgelegt haben.
Grüße
Ich fand, die 140 als den „breitest aufspielenden“ (Einzel-)Lautsprecher aus der Nuvero-Serie, auch im Vergleich mit der 60. Die 140 waren für mich damit einer der bestklingenden Lautsprecher, und das nicht nur wegen der irre tiefen Bassfähigkeiten
Warum „Einzel-„: Weil für mich die Kombination aus Nv 70 und zwei Subwoofern diesbezüglich noch eine Schippe draufgelegt haben.
Grüße
RiF nuForum 18.07.2023
- Ernst_Reiter
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
das ist nur eine antwort auf Deine aussage zum thema "breit": hörte heute wieder ausgiebig, und ich gebe Dir recht!
Die 140er strahlt breiter ab, aber die 60er klingt breiter (2dimensional). z.b. Felix Mendelssohn Bartholdy - "Ein Sommernachtstraum".
mit der 60er klingen die instrumente wie nebeneinander sitzend in einer reihe, breit, aber nur breit, zu breit.
mit der 140er kriege ich den mund nicht mehr zu, 3dimensional, tief, und z.b. min 4:00 bis 4:20, man kann die musiker förmlich sehen. Ich glaube im Goldenen Saal der Musikvereins zu sitzen, das kann die 60er gar nicht.
Was bei "Passion", Rod Stewart, super klingt, wird bei klassik zur katastrophe, weil es fehlt der orchester gesamteindruck.
wobei - und da kommt eine gravierende einschränkung: diesen phantasischen klang gibt es nur wenn ich die 140er in (ich nenne es einmal so) high-end aufstellung habe.
4m wandabstand (in worten: vier meter). in WAF stellung kann sie das immer noch besser als die 60er, aber kein vergleich mehr. In high-end stellung hab ich viel weniger reflexionen; höre deutlich lauter ohne daß es zu laut ist.
Und hier komme ich zu einem gewagten zwischen resummée.
Die 60er hat das bessere PLV, und die 60er würde ich immer und überall sofort empfehlen.
Die 140er muß man erst einmal stellen können. Kann mir gut vorstellen, daß sie oft schlechter klingt als 2x70 + 2xsub.
Wenn sie hingegen gut oder gar perfekt gestellt werden kann, kann ich mir nicht vorstellen, daß 2x70 + 2xsub auch nur in die nähe kommen.
Noch etwas anderes möchte ich an dieser stelle berichten: ich stream-rip immer wieder alles möglich (unbekannte) zeugs.
Wenn ich dann 100 tracks habe, wird aussortiert. Es gibt immer wieder tracks, die ich auf der 60er löschen würde, aber durch die 140er bleiben sie. Mit den 140ern ist immer irgendwie mehr musik da.
Wie soll ich das beschreiben, dass es richtig rüberkommt: mit der 60er klingen viele tracks besser, aber mit der 140er musikalisch schöner. (Verarscht mich nicht für die aussage, aber die 140er bringt die "schwarze materie" mit. 80% der masse des universums, keiner weiß was es ist, aber es ist da.)
Klang hören ist mit den 60ern irgendwie aufregender, aber musik hören mit den 140ern viel beglückender.
"Paris 1919" John Cale. großartiger (title) track, grandios mit den 60ern, aber mit den 140ern kommen mir die tränen vor freude!
am 26. or 27. Dez werde ich einen abschließenden ganz großen vergleich machen. Beide in high-end position.
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Das finde ich sehr interessant, gerne mehr Eindrücke!
Nur, was ist eine optimale Aufstellung für die 140? Habe momentan keine Ahnung, was das sein soll, und ob es sich so grundlegend von anderen LS unterscheidet...
Nur, was ist eine optimale Aufstellung für die 140? Habe momentan keine Ahnung, was das sein soll, und ob es sich so grundlegend von anderen LS unterscheidet...
- Ernst_Reiter
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
IMHO gibt es unkritische LS und andere. die 60er sind IMHO ganz sicher unkritisch. Hatte lange jahre T+A ADL III. Die waren sogar in 12 m² raum unkritisch.Christian_B hat geschrieben: ↑Sa 17. Dez 2022, 20:12Nur, was ist eine optimale Aufstellung für die 140? Habe momentan keine Ahnung, was das sein soll, und ob es sich so grundlegend von anderen LS unterscheidet...
Die 140er sind IMHO nicht unkritisch. Bass / dröhnen ist gar nicht so das thema, das hängt viel von bauweise gebäude ab, raum an sich, ob es störende! effekte gibt.
Aber es geht um die abbildung, darum ob man den mehrpreis zu irgendeinem 2 x € 800 - € 1 500 LS einspielen kann.
Die nuVero 60 haben ja auch bass. Wozu fast das 3-fache ausgeben, wenn man es nicht ausnutzen kann?
Optimale aufstellung nV 140? wandabstand > 3,2 m
PS: ich selbst bin überhaupt kein freund von "kleinen" LS + subs. Leider gibt es keine "große" regal-LS mehr (à la T+A ADL III, Arcus TM 88, Magnat All Ribbon 10P...).
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
das Original von 1973 ist zwar orchestral für die damalige Zeit leidlich gut, aber gesanglich schwach produziert, der Titeltrack aus heutiger Sicht sogar richtig schlecht, und 2006 durchs Remastern war das auch nicht wegzuschminken ... sorry, irritiert mich, sowas ist zum Beurteilen von "ehrlichen" Lautsprechern doch unbrauchbar, wenn wir nicht für Schönfärberei schwärmenErnst_Reiter hat geschrieben: ↑Sa 17. Dez 2022, 20:02 "Paris 1919" John Cale. großartiger (title) track, grandios mit den 60ern, aber mit den 140ern kommen mir die tränen vor freude!
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Also allein von der Größe her würde ich diese auch nicht als Regallautsprecher bezeichnen?! Aber JBL legt z.B. mit der Classic L100 ein solches Kaliber wieder neu auf - allerdings auch mit Liebhaber-PreisErnst_Reiter hat geschrieben: ↑Sa 17. Dez 2022, 21:32 PS: ich selbst bin überhaupt kein freund von "kleinen" LS + subs. Leider gibt es keine "große" regal-LS mehr (à la T+A ADL III, Arcus TM 88, Magnat All Ribbon 10P...).
Grüße, Michael
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Surround: Marantz NR1609,Kodi, Samsung BD -> ELAC Uni-Fi UB52, UC52 (3 Wege), Wharfedale Bipole als Surrounds - nuWave AW 7 - 43 Zoll LG NanoCell
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Re: Vergleich nuVero 60 vs nuVero 140
Die Aufstellung scheint sich doch stark zu unterscheiden. Hier im Forum gibt es einige Beiträge, die die NV140 als unkritisch darstellen.
Werde sie irgendwann mal bei mir ausprobieren müssen, allerdings mit ca 1m Wandabstand
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