nachdem meine Marantz-Vorstufe ein Problem bei geringsten Lautstärken hatte (Gleichlauf) wurde mir hier im Forum die Möglichkeit aufgezeigt Vor- oder Endstufe zu dämpfen um den leidigen fehlerhaften Punkt des Lautstärkepoti auszuklammern.
Die Alternative, neue Vorstufe hat sich leider als relativ schwer durchführbar herausgestellt, da der Markt nicht mehr viel abwirft in Stereo. (für mich)
Also bin ich Physik Null zu Conrad und habe Wiederstände von 510 Ohm bis 1,5kOhm gekauft.(in 100er Schritten)
Nun gut das Einlöten war kein Problem, da in den Marantz Geräten an den Vorstufenausgängen und Endstufeneingängen mehr als genug Platz ist zum Löten.
Nun habe ich in der Vorstufe 510 Ohm jeweils vom Plus auf Masse gelötet und an der Endstufe 1kOhm. Die Lautstärkeregelung ist feinfühliger, der Bereich der negativ aufgefallen ist, ist ausgeklammert, der Sound unverändert (normale Abhörlautstärke bei 09.00 Uhr, Party bei 12.00-13.00 Uhr).
Die Werte der Wiederstände ergeben sich aus Try and Error. Das Ergebnis sieht gut aus, da ja nicht sichtbar.
Aber nun die Frage.....
Was hab ich da physikalisch gemacht und geht dieses soweit ok, immerhin hängt ja auch ein ABL dazwischen???
Wie gesagt ich oute mich als Null in Physik, aber was solls...



Vielleicht erklärt eine/r der Forumstechniker mir ob alles im grünen Bereich ist so, wäre nett??
Danke!
Markus