The Village - Das Dorf
Verfasst: Fr 10. Sep 2004, 08:31
So, weils bei mir diesmal ne Kinowoche war, gilt es auch gleich den nächsten Film zu besprechen.
Diesmal ist es The Village, den ich mir gestern Abend gegeben habe.
Auch wenn mir der Name des Regisseurs auf Anhieb absolut nichts gesagt hat und mir mehr als seltsam vorkam (kann ihn jetzt noch schreiben geschweige denn überhaupt aussprechen)....die bisherigen Filme dieses Mannes fand ich doch insgesamt sehr gut und sehr spannend. Da wären zu nennen: Sixth Sense, Signs, Unbreakable.
The Village kam mir reichlich durchwachsen vor. Vielleicht hatte ich aber auch einfach meine Erwartungen zu hoch gesteckt. Ich hatte einen Film erwartet, bei dem ich 90 Minuten in meinem Kinosessel rumzappele und mich an die Lehne kralle, damit ich nicht vor Schreck runterfalle.
Leider hats nur 3-4 richtige Schockmomente, aber bei denen hats mich echt fast zerrissen. Einmal so heftig, daß die Reihe vor und hinter mir nur noch über mich und meine Begleitung lachen konnte.
Der Rest des Filmes ist seeeeehr gemächlich, teilweise fand ich es deutlich zu langatmig, zuviel Gerede ohne wirkliche Spannung.
Dafür ist aber die Story, wie für den Regisseur typisch, sehr gut und im ersten Moment praktisch nicht absehbar. Da ich nichts verraten möchte, sag ich zur Story nur:
Der Film verlädt den Zuschauer nach allen Regeln der Kunst und mit der Auflösung des Filmes wird wohl niemand rechnen.
Trotzdem bleibts dabei, daß der Film zwar sehenswert ist, aber mit Sicherheit nicht in der ersten Riege der Must-Haves mitspeilt. Ich brauch ihn auf jeden Fall nicht daheim.
Diesmal ist es The Village, den ich mir gestern Abend gegeben habe.
Auch wenn mir der Name des Regisseurs auf Anhieb absolut nichts gesagt hat und mir mehr als seltsam vorkam (kann ihn jetzt noch schreiben geschweige denn überhaupt aussprechen)....die bisherigen Filme dieses Mannes fand ich doch insgesamt sehr gut und sehr spannend. Da wären zu nennen: Sixth Sense, Signs, Unbreakable.
The Village kam mir reichlich durchwachsen vor. Vielleicht hatte ich aber auch einfach meine Erwartungen zu hoch gesteckt. Ich hatte einen Film erwartet, bei dem ich 90 Minuten in meinem Kinosessel rumzappele und mich an die Lehne kralle, damit ich nicht vor Schreck runterfalle.
Leider hats nur 3-4 richtige Schockmomente, aber bei denen hats mich echt fast zerrissen. Einmal so heftig, daß die Reihe vor und hinter mir nur noch über mich und meine Begleitung lachen konnte.
Der Rest des Filmes ist seeeeehr gemächlich, teilweise fand ich es deutlich zu langatmig, zuviel Gerede ohne wirkliche Spannung.
Dafür ist aber die Story, wie für den Regisseur typisch, sehr gut und im ersten Moment praktisch nicht absehbar. Da ich nichts verraten möchte, sag ich zur Story nur:
Der Film verlädt den Zuschauer nach allen Regeln der Kunst und mit der Auflösung des Filmes wird wohl niemand rechnen.
Trotzdem bleibts dabei, daß der Film zwar sehenswert ist, aber mit Sicherheit nicht in der ersten Riege der Must-Haves mitspeilt. Ich brauch ihn auf jeden Fall nicht daheim.