Hi liebe Nubertisten,
es wurde ja schon öfter festgestellt, daß in Hifizeitschriften oft Falschinformationen zu Gunsten von bestimmten Herstellern verbreitet werden, die inseriert hatten o. ä.. Insbesondere bei Rubriken wie Kabel-, Rack-, Ständerklang ist das doch direkt mal Betrug! Natürlich spielt Geschmack eine Rolle, aber dann darf man da nicht Testergebnisse als Messergebnisse darstellen.
Man könnte natürlich auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren, da die Autoren ihrer Selbstsuggestion erlegen sind. Aber in diesem Fall finde ich das nicht angemessen, da man ihnen zumuten kann dieselbe zu kontrollieren und aus dem Test rauszulassen - also Betrug. Gerade auch die Bestenlisten gehören da für mich in diese Sparte.
Wenn die Blätter als Werbung ausgeschrieben wären, fänd ich das was anderes. Würde mir allerdings auch überlegen, wieviel ich drauf gebe, und vor allem wieviel ich dafür ausgebe!
Also ab vor den Kadi
Gruß John
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Hifizeitschriften: Legaler Betrug? Freiheit der Werbung?
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Re: Hifizeitschriften: Legaler Betrug? Freiheit der Werbung?
Genau, die sind fest von ihrer Fachkompetenz überzeugtjohntheone hat geschrieben:Man könnte natürlich auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren, da die Autoren ihrer Selbstsuggestion erlegen sind.
Können sie nicht, weil sie technisch keine Ahnung haben und deshalb alle Gegenargumente sofort verdammen.johntheone hat geschrieben:Aber in diesem Fall finde ich das nicht angemessen, da man ihnen zumuten kann dieselbe zu kontrollieren...
Man müsste diese Redakteure per Gerichtsurteil zu einem Doppelblindtest verpflichten und diesen dann, wie jede Entgegnung, angemessen publizieren....
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
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nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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