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Acurus m100 brummt
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- Semi
- Beiträge: 104
- Registriert: Di 2. Mär 2004, 23:24
Acurus m100 brummt
Hallo zusammen,
ich habe mir vor geraumer Zeit eine Endstufe Acurus m100 bei eBay ersteigert, um meine NuWave35 per ABL betreiben zu können. Jetzt mal abgesehen vom Fehlen eines Relais um den Ausschaltknacks (eher schon ...rumms) zu vermeiden, hat das Teil aber noch einen wesentlich schlimmeren Makel: es hat einen Kaltgerätestecker und entwickelt daher eine unangenehme Brummneigung. Am Anfang war es wirklich unglaublich heftig, was ich aber mit Mantelstromfilter soweit in den Griff bekommen habe. So richtig Ruhe ist aber auch dann noch nicht. Zumindest von Zeit zu Zeit brummt es recht deutlich. Vor allem die dadurch entstehende Modulation der Töne aus dem Hochtöner ist recht widerlich.
Habe daher die letzte verzweifelte Maßnahme ergriffen und die Kontakte des Schutzleiters zugeklebt.
Funktioniert auch einwandfrei, macht mich aber sicherheitstechnisch nicht wirklich glücklich, zumal die m100 ein Vollmetallgehäuse hat.
Die einzige sichere Alternative wäre IMHO ein Trenntrafo, aber die Dinger sind unbezahlbar, wiegen 'ne Tonne, sehen scheiße aus und neigen selber zum Brummen.
Habe ich noch 'ne Alternative übersehen (außer Neukauf)?
ich habe mir vor geraumer Zeit eine Endstufe Acurus m100 bei eBay ersteigert, um meine NuWave35 per ABL betreiben zu können. Jetzt mal abgesehen vom Fehlen eines Relais um den Ausschaltknacks (eher schon ...rumms) zu vermeiden, hat das Teil aber noch einen wesentlich schlimmeren Makel: es hat einen Kaltgerätestecker und entwickelt daher eine unangenehme Brummneigung. Am Anfang war es wirklich unglaublich heftig, was ich aber mit Mantelstromfilter soweit in den Griff bekommen habe. So richtig Ruhe ist aber auch dann noch nicht. Zumindest von Zeit zu Zeit brummt es recht deutlich. Vor allem die dadurch entstehende Modulation der Töne aus dem Hochtöner ist recht widerlich.
Habe daher die letzte verzweifelte Maßnahme ergriffen und die Kontakte des Schutzleiters zugeklebt.
Funktioniert auch einwandfrei, macht mich aber sicherheitstechnisch nicht wirklich glücklich, zumal die m100 ein Vollmetallgehäuse hat.
Die einzige sichere Alternative wäre IMHO ein Trenntrafo, aber die Dinger sind unbezahlbar, wiegen 'ne Tonne, sehen scheiße aus und neigen selber zum Brummen.
Habe ich noch 'ne Alternative übersehen (außer Neukauf)?
Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen (Homer J. Simpson)
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hi oxdeadbeef,
ich bin zwar kein elektriker, aber werde trotzdem mal munter drauflos tippen:
falls du angst hast, das gehäuse könnte unter widrigen umständen unter strom stehen, dann könntest du:
a: etwas am gehäuse (alarmanlage, lampe...) anschließen, was sich dann im falle des falles einschaltet (ok, eher ne notlösung...)
b: das gehäuse aufschrauben und das netzteil durch geeignete maßnahmen vom gehäuse elektrisch trennen (vielleicht mit silikon oder etwas ähnlichem. da wissen die elektriker sicher bessere lösungen...)
gruß chip
ich bin zwar kein elektriker, aber werde trotzdem mal munter drauflos tippen:
falls du angst hast, das gehäuse könnte unter widrigen umständen unter strom stehen, dann könntest du:
a: etwas am gehäuse (alarmanlage, lampe...) anschließen, was sich dann im falle des falles einschaltet (ok, eher ne notlösung...)
b: das gehäuse aufschrauben und das netzteil durch geeignete maßnahmen vom gehäuse elektrisch trennen (vielleicht mit silikon oder etwas ähnlichem. da wissen die elektriker sicher bessere lösungen...)
gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
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echt ?
naja, ist ja auch deine pflicht das zu sagen als elektriker.
warum sollte man das netzteil nicht elektrisch vom gehäuse trennen dürfen? ist das schlimm?
hab ich bei meinem alten cdp auch so gemacht. was kann denn da ernsthaft bei passieren?
gruß chip
naja, ist ja auch deine pflicht das zu sagen als elektriker.
warum sollte man das netzteil nicht elektrisch vom gehäuse trennen dürfen? ist das schlimm?
hab ich bei meinem alten cdp auch so gemacht. was kann denn da ernsthaft bei passieren?
gruß chip
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- g.vogt
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Hallo Kevin,
220 Volt Wechselspannung reichen dicke für einen Todesfall. Es kommt zwar immer auch ein bisschen auf die Umstände an, aber wenn man schon ein paar Absicherungen übergeht findet sich der Rest an unglücklichen Umständen irgendwann schon.
Auf einem Teppichboden, Laminat oder Holz steht man in der Regel so gut isoliert, dass man mit dem Schrecken davonkommt. Aber schon wenn die zweite Hand eine andere Ableitung berührt, z.B. ein anderes geerdetes Gerät, fließen hohe Ströme auf kürzestem Wege durch den Körper, das tut nicht nur weh, das kann richtig schiefgehen.
Und nebenher reicht die Power eines Hausnetzes auch für prima Wohnungsbrände (wie man erst vor kurzem bei der "Anna-Amalia"-Bibliothek in Weimar schmerzlich feststellen durfte).
Ich finde, in einem öffentlichen Forum sollte man schon vorsichtig sein mit seinen Tipps. Mag der Angesprochene über gewisse Fertigkeiten verfügen und irgendwelche nachträglichen Schutzisolierungen fachgerecht in seinem Amp anbringen können, irgendein unbekannter Leser glaubt nur, dass er's kann und hält Heftpflaster für Isomaterial.
Und spätestens bei der "Vorsicht-Strom"-Lampe habe ich vorhin auch Runzeln auf der Stirn gekriegt...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
noch nie 'nen Krimi gesehenK.Reisach hat geschrieben:Naja, Strom tut weh, Strom kann tödlich sein!
220 Volt Wechselspannung reichen dicke für einen Todesfall. Es kommt zwar immer auch ein bisschen auf die Umstände an, aber wenn man schon ein paar Absicherungen übergeht findet sich der Rest an unglücklichen Umständen irgendwann schon.
Auf einem Teppichboden, Laminat oder Holz steht man in der Regel so gut isoliert, dass man mit dem Schrecken davonkommt. Aber schon wenn die zweite Hand eine andere Ableitung berührt, z.B. ein anderes geerdetes Gerät, fließen hohe Ströme auf kürzestem Wege durch den Körper, das tut nicht nur weh, das kann richtig schiefgehen.
Und nebenher reicht die Power eines Hausnetzes auch für prima Wohnungsbrände (wie man erst vor kurzem bei der "Anna-Amalia"-Bibliothek in Weimar schmerzlich feststellen durfte).
Ich finde, in einem öffentlichen Forum sollte man schon vorsichtig sein mit seinen Tipps. Mag der Angesprochene über gewisse Fertigkeiten verfügen und irgendwelche nachträglichen Schutzisolierungen fachgerecht in seinem Amp anbringen können, irgendein unbekannter Leser glaubt nur, dass er's kann und hält Heftpflaster für Isomaterial.
Und spätestens bei der "Vorsicht-Strom"-Lampe habe ich vorhin auch Runzeln auf der Stirn gekriegt...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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- Semi
- Beiträge: 104
- Registriert: Di 2. Mär 2004, 23:24
Ich habe ein Diplom in E-Technik und bin kein völliger Troll, also bitte ich darum, mir Diskussionen der Art "Bumm Du bist tot" zu ersparen
Daß ich mit der Lösung nicht glücklich bin, habe ich ja auch bereits geschrieben. "Bumm Du bist tot" ist allerdings nicht die erwartete Lösung meines Brummproblems. Und glaubt mir, ich habe bereits in diesem wie in anderen Foren intensiv nach Lösungen gesucht und war ja auch begrenzt dazu in der Lage, das Verhalten zu verbessern.
Also bitte nur noch ernshafte Vorschläge zumThema wie ich das Restbrummen ohne Lebensgefahr und riesige Investitionen beseitigen könnte.
BTW: habe vergessen zu erwähnen, daß die Mantelstromfilter den Einfluß des Kabelanschlusses völlig eliminieren. Das Restbrummen ist also noch da, wenn ich den Kabelanschluß ganz ziehe. Habe bereits alle Verbraucher über Netzfilter angeschlossen und es besteht keinerlei Verbindung zwischen PC und Hifi-Komponenten.
Habe also vom Trenntrafo abgesehen IMHO alle Menschenmögliche versucht und wollte nur abklären, ob eventuell jemand mit etwas Fachverstand mir noch einen heißen Tipp geben kann, was ich übersehen habe.
Daß ich mit der Lösung nicht glücklich bin, habe ich ja auch bereits geschrieben. "Bumm Du bist tot" ist allerdings nicht die erwartete Lösung meines Brummproblems. Und glaubt mir, ich habe bereits in diesem wie in anderen Foren intensiv nach Lösungen gesucht und war ja auch begrenzt dazu in der Lage, das Verhalten zu verbessern.
Also bitte nur noch ernshafte Vorschläge zumThema wie ich das Restbrummen ohne Lebensgefahr und riesige Investitionen beseitigen könnte.
BTW: habe vergessen zu erwähnen, daß die Mantelstromfilter den Einfluß des Kabelanschlusses völlig eliminieren. Das Restbrummen ist also noch da, wenn ich den Kabelanschluß ganz ziehe. Habe bereits alle Verbraucher über Netzfilter angeschlossen und es besteht keinerlei Verbindung zwischen PC und Hifi-Komponenten.
Habe also vom Trenntrafo abgesehen IMHO alle Menschenmögliche versucht und wollte nur abklären, ob eventuell jemand mit etwas Fachverstand mir noch einen heißen Tipp geben kann, was ich übersehen habe.
Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen (Homer J. Simpson)