Böse(s) neue PA-Anlage funktioniert bis 500 Zuschauer....

Malcolm · Beitrag von **Malcolm** » Do 10. Mär 2005, 12:13

http://www.stereoplay.de/d/52928[/quote]

Hmm, ob das so gut ankommt bei den Musikern wage ich zu bezweifeln. Immerhin sind die dann nur noch einen Meter von den LS weg, die "Fans" dagegen mindestens 5-6.....

Davon abgesehen verstehe ich die Aussage "funktioniert bis zu 500 Zuschauern" nicht....
Wenn ich jetzt 500 Leute in die Westfahlenhallte stelle gehts also, ja? Und wenn 2000 in der Mensa sitzen ist die Anlage zu schwach....
Wahrscheinlich funktionieren Ohren wie eine Bassfalle, aber über den gesamten Frequenzbereich.

ojansen2 · Beitrag von **ojansen2** » Do 10. Mär 2005, 12:21

Ich versteh's so, dass mit der Anzahl Leute gleichzeitig ein entsprechend großer Raum gemeint ist.

Thommy · Beitrag von **Thommy** » Do 10. Mär 2005, 14:29

Das ist in Verbindung mit dem Raum gemeint wie ojansen2 schon sagte.
Wenn es mehr Leute wären, bräuchte man nen größeren Raum und somit lautere Beschallung. Da aber die LS hinter den Musikern stehen würde es denen dann zu laut werden...

Koala · Beitrag von **Koala** » Do 10. Mär 2005, 14:41

Ohne in-ear monitoring dürfte es auf der Bühne rund gehen, weil keiner der Musiker das hört, was er hören muß. Und für jede(s) Instrument(engruppe) eine dedizierte Box? Diese Phase haben die potenziellen Interessenten doch schon hinter sich gebracht...

greetings, Keita

Malcolm · Beitrag von **Malcolm** » Do 10. Mär 2005, 16:05

Und für jede(s) Instrument(engruppe) eine dedizierte Box?

Für jedes Instrument eine dedidzierte Box die den Musiker UND das Publikum beschallt......

elchhome · Beitrag von **elchhome** » Do 10. Mär 2005, 16:12

... also ich würde denken, daß die meisten Musiker schon froh sind, nicht direkt von den PA Boxen beschallt zu werden!

Koala · Beitrag von **Koala** » Do 10. Mär 2005, 16:30

Malcolm hat geschrieben:Für jedes Instrument eine dedidzierte Box die den Musiker UND das Publikum beschallt......

Das ist praktiziertes "back to the roots", bei den ersten Gehversuchen haben Gitarristen und Bassisten jeweils ein Combo oder Türmchen auf der Bühne, der Schlagzeuger macht eh genug Rums und dem Sänger greift man mit einer kleinen Gesangsanlage unter die Arme. Und wenn sie irgendwann mal soviel Kohle zusammen haben, daß sie mit einem ordentlichen Setup spielen können, sollen sie das gleiche Spielchen nochmal durchmachen?

greetings, Keita (der auf ordentliches Monitoring nie verzichten würde)