Subwooferanschlussvariantenausprobierverkabelung
Verfasst: Do 24. Mär 2005, 19:10
Ich hab's gewagt und mir wie Phillip auch zwei AW440 geholt. Wahrscheinlich sind's sogar genau die von Phillip, sie sind nämlich aus der Schnäppchen-Ecke (er hatte sie ja zurückholen lassen). Auch wie er zu dem Zweck, die Basswiedergabe bei Musik in einem bassfeindlichen Hörraum zu verbessern. Ob es sich gelohnt hat, darüber kann noch gar nichts sagen, aus Zeitgründen (Arbeit... alles muss vor Ostern fertig sein) bin ich noch nicht viel zum Ausprobieren gekommen.
Ein kurzes Vorab-Statement wohl: Meine Bassausprobierkillerstücke - u.a. vom hier nun schon mehrfach erwähnten Nils Pettar Molvar - sind auch für den AW440 in meinem Hörraum der Overkill. Hilfloses Membranflattern während ich (fast in Raummitte) im Stillen sitze, aber die Fensterscheiben sich komischerweise ihren Kitt wegschütteln.
Grund dieses Posts ist vielmehr die Verschaltung die ich mir überlegt habe, um die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten von zwei Subs an einem AV-Receiver auszuprobieren. Vielleicht kann der eine oder andere sie für eigene Versuche benutzen:

Hr. Nubert selber hat zur Musikwiedergabe irgendwann mal empfohlen, wenn möglich die Preout-Ausgänge der Fronts zu splitten, um so weiter zum MainIn oder zur Endstufe zu gehen und gleichzeitig das Signal für die Woofer abzugreifen. Natürlich muß die Trennfequenz dann an den Subs selber entsprechend niedrig eingestellt werden.
Für Heimkino ist das aber nicht optimal - dort ist es besser die Signale für die Subs am Sub-Out des Receivers zu holen. Weil ich keine Lust zum Umstöpseln hatte, habe ich mir obige Verdrahtung einfallen lassen. Man braucht lediglich 3 Y-Kabel und einen Quellenwahlumschalter - ich habe einen ganz billigen genommen, ich denke evt. Einstrahlungen im HF-Bereich (wegen der Schlechten Schirmung des Umschalters) spielen für die Subs keine Rolle, solange es nicht brummt - und es brummt nicht.
Vor einem Film schalte ich jetzt immer auf Eingang B und dreh an den Subs den Frequenzregler auf Rechtsanschlag, zum Musikhören auf Eingang A und den Frequenzregler auf Linksanschlag. Funzt soweit ganz gut!
Gruss, Frente
Ein kurzes Vorab-Statement wohl: Meine Bassausprobierkillerstücke - u.a. vom hier nun schon mehrfach erwähnten Nils Pettar Molvar - sind auch für den AW440 in meinem Hörraum der Overkill. Hilfloses Membranflattern während ich (fast in Raummitte) im Stillen sitze, aber die Fensterscheiben sich komischerweise ihren Kitt wegschütteln.
Grund dieses Posts ist vielmehr die Verschaltung die ich mir überlegt habe, um die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten von zwei Subs an einem AV-Receiver auszuprobieren. Vielleicht kann der eine oder andere sie für eigene Versuche benutzen:

Hr. Nubert selber hat zur Musikwiedergabe irgendwann mal empfohlen, wenn möglich die Preout-Ausgänge der Fronts zu splitten, um so weiter zum MainIn oder zur Endstufe zu gehen und gleichzeitig das Signal für die Woofer abzugreifen. Natürlich muß die Trennfequenz dann an den Subs selber entsprechend niedrig eingestellt werden.
Für Heimkino ist das aber nicht optimal - dort ist es besser die Signale für die Subs am Sub-Out des Receivers zu holen. Weil ich keine Lust zum Umstöpseln hatte, habe ich mir obige Verdrahtung einfallen lassen. Man braucht lediglich 3 Y-Kabel und einen Quellenwahlumschalter - ich habe einen ganz billigen genommen, ich denke evt. Einstrahlungen im HF-Bereich (wegen der Schlechten Schirmung des Umschalters) spielen für die Subs keine Rolle, solange es nicht brummt - und es brummt nicht.
Vor einem Film schalte ich jetzt immer auf Eingang B und dreh an den Subs den Frequenzregler auf Rechtsanschlag, zum Musikhören auf Eingang A und den Frequenzregler auf Linksanschlag. Funzt soweit ganz gut!
Gruss, Frente