g.vogt hat geschrieben:Die bequemste Lösung wäre, auf das umständliche Integrieren eines zusätzlichen KHV zu verzichten und die Kopfhörer einfach am dafür vorgesehenen Ausgang des NAD zu betreiben.
Die einfachste Variante.
g.vogt hat geschrieben:Die bequemste Lösung wäre, auf das umständliche Integrieren eines zusätzlichen KHV zu verzichten und die Kopfhörer einfach am dafür vorgesehenen Ausgang des NAD zu betreiben.
Bei Vollverstärkern ist dieses Misstrauen ja noch technisch zu begründen, weil dort der KH-Ausgang in den allermeisten Fällen per simplem Vorwiderstand aus der Lautsprecherendstufe versorgt wird.Karisma hat geschrieben:@g.vogt:
ich glaube wohl eher nicht, dass auch beim NAD C 658 eine besondere Qualität des internen KHV zu erwarten ist, oder?
Die Kopfhörerbuchsen sind doch wohl eher eine Notlösung und mit der Qualität der meisten KHV nicht zu vergleichen.
Deswegen suche ich schon nach einer Lösung, den KHV einzubinden.
Viele Grüße
Für Kopfhörer, die niederohmige Ausgänge erwarten, ist er damit sogar besser geeignet, als der A20 mit seinen 100 Ohm:g.vogt hat geschrieben:Wir sprechen hier aber von einem mehr als anderthalbtausend Euro teurem Vorverstärker, der für das Betreiben des Kopfhörers definitiv eine separate Ausgangsstufe haben muss (laut technischen Daten mit 6 Ohm Ausgangsimpedanz).
Wird sie zum Glück nichtg.vogt hat geschrieben: Sa 16. Mai 2020, 14:10 Der Vorteil des vorhandenen Anschlusses dürfte sein, dass du dir um die Umschaltung der Vorstufe keine Gedanken machen musst, denn bspw. diese Raumoptimierung wird im KH-Betrieb sicherlich abgeschaltet.