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nuPower A vs. nuPower D
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Da möchte ich mal live dabei sein, wenn sie sich abschalten
Aber nur mit Ohrschützern.
Das ist so absurd, was da für Hörsituationen konstruiert werden, abseits jeder Realität. Das macht einen manchmal sprachlos...
Aber nur mit Ohrschützern.
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Jetzt weiß ich auch, was diese angeblich glitzernden Höhen bei der A sind: Vibrationen der Kühlrippen. Zirp.
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Plauschilauscher, was da so aus dem Bären herausquillt, ist doch Schnullibulli. Nix als Holzwolle im Kopf und Knopf im Ohr.
Wer noch mehr zu meinen Eindrücken von nuPower D und nuPower A erfahren möchte, kann sich gerne per PN bei mir melden.
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LG
HighwayStar
Can we have everything louder than everything else? (Ian Gillan)
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Die D zum abschalten bringen, da wäre ich aber auch sehr gern mal dabei. Wobei die Pyramiden natürlich auch extrem viel Leistung benötigen und abkönnen. Ich denke das die 170 mehr aus gleicher Leistung herausholt.
Ansonsten, ich kann kranke Pegel ja auch mal hören, aber ich habe halt immer Subwoofer dabei. Da kommt keine Endstufe in arge Bedrängnis. Bin immer wieder erstaunt, wie ruhig meine Rotel da bleibt. Mehr als handwarm wird die da nicht. Wobei sicherlich die Raumgröße auch eine wichtige Rolle spielt. Meine beiden Hörräume sind halt klein, da ist man begrenzt.
Ansonsten, ich kann kranke Pegel ja auch mal hören, aber ich habe halt immer Subwoofer dabei. Da kommt keine Endstufe in arge Bedrängnis. Bin immer wieder erstaunt, wie ruhig meine Rotel da bleibt. Mehr als handwarm wird die da nicht. Wobei sicherlich die Raumgröße auch eine wichtige Rolle spielt. Meine beiden Hörräume sind halt klein, da ist man begrenzt.
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WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Wenn Du meine Aussagen zum Verstärkerklang weiter oben aufmerksam verfolgt hast, dann weißt Du, dass ich es [übrigens auch aus eigener Hör-Erfahrung] für widersinnig und falsch halte, dass alle Verstärker absolut gleich klingen, auch unterhalb des Grenzbereiches, allein schon wegen der Themen harmonische Verzerrungen (siehe auch Röhrenverstärker, aber auch die durchaus nicht unerheblichen Unterschiede bei Transistorverstärkern), möglichen ungewollten Kapazitäten, Signaleinstreuungen, Kanaltrennung, Anstiegszeiten, Dämpfungsfaktor (wenn dieser in der Kette einen nötigen Wert unterschreitet, bei den ersten Digitalverstärkern der Fall). Sei also beruhigt, es war nur ein Joke ohne Aussagewert. Ich habe nicht den Anspruch, ohne TüV-zertifizierten Tripleblindtest andere hier von dieser Feststellung zu überzeugen, weil das als eine Glaubensbekehrung aufgefasst würde. Deshalb mache ich munter mit, mal so, mal so. Meinetwegen mit der Wirkung zur Belustigung oder vielleicht produktiven (wenn auch nicht immer gleich konstruktiven) Provokation.HighwayStar hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 23:02 Plauschilauscher, was da so aus dem Bären herausquillt, ist doch Schnullibulli. Nix als Holzwolle im Kopf und Knopf im Ohr.
Wer noch mehr zu meinen Eindrücken von nuPower D und nuPower A erfahren möchte, kann sich gerne per PN bei mir melden.
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Wenn man möchte, bekommt man alles an seine Grenze.rockyou hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 12:06Das kann ich ja fast nicht glauben...Dr. Bop hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 08:58Geht mir genau so. Top Design.
Das weiss ich inzwischen besser. Je nachdem was man so hört, kommt die D doch eher zum Ende.
Ich war letztes Jahr auf einem Workshop mit Sebastian in Duisburg, da hat sich eine D bei nach meinen Maßstäben relativ moderater Lautstärke an den Pyramiden abgeschaltet. Allerdings lief auch ziemlich basslastiges Elektrozeugs.
(Bei "meiner" Musik (Metal, Rock, Jazz, Blues, o. ä.) ist mir das trotz Vollaussteuerung der D mit einem nuControl 1 noch nie passiert.
Da finde ich die D sogar passender, weil sie "mehr Attacke" macht.)
Die anschließend von Sebastian angeschlossene A hatte übrigens keine Probleme mit dem gleichen Titel. Oder waren es zwei As? Bin mir nicht mehr so sicher.
Auf jeden Fall ist die Batterie an Kondensatoren für irgendwas gut.
Angeblich kann man mit dem Netzteil der d doch sogar „schweißen“, so war doch ein Spruch von M. Pedal bei der Vorstellung der nuPower d. Ich betreibe sie ja nur an der nuVero7, so dass ich diese Anordnung nicht nachstellen kann. Allein mir fehlt der Glaube...
Mag mal jemand von Nubert etwas dazu sagen?
Im Workshop kam die Frage auf, wozu man eine nuPower A bräuchte, wenn es doch die D gäbe. Natürlich gibt es aus meiner Sicht mehr Gründe als die Optik eine nuPower D zu kaufen.
Ich schreibe es direkt voran: Für den Anwender, der schon extrem hohe Ansprüche hat, ist eine nuPower D eine komplett zufriedenstellende Lösung, die preisklassenbezogen alles im HiFi-Segment, was ich kenne in den Schatten stellt.
Wie bekommt man dann eine nuPower D an ihre Grenzen.
Der "Trick" bei der nuPower D ist die thermische Abschaltung. Wie Dr. Bop indirekt schreibt: Im Sommer.
Da wir in Duisburg zu dem Zeitpunkt 38 Grad Raumtemperatur hatten und dazu auch die nuPower D relativ eingebaut war/ist. Dazu lief sie schon über 8 Stunden, hatte also schon eine gute Grundtemperatur.
Jetzt nimmt man Musik, die hauptsächlich aus 60 Hz und darunter besteht, vornehmlich im unter 20Hz Bereich und dreht eine nuControl 2 Richtung 0 dB. Es hilft auch einen Raum von 150m² zu beschallen
Nach 30 Minuten dieses Prozederes heizt sich dann die nuPower D so auf, dass sie in die thermische Schutzschaltung geht.
Dann schaltet man sie aus, wartet 5 Minuten und weiter geht es
Im übrigen gibt es eine kleine Modifikation in nuPower D seit dem ich in der Firma bin (ich möchte nicht sagen, dass ich Schuld bin): Das komplett passive Kühlkonzept wird ab einer gewissen Temperatur (die üblicherweise nicht erreicht wird) von 2 sehr leisen Lüftern auf der Unterseite unterstützt.
Auf jeden Fall tritt das oben beschriebene Extremphänomen nicht mehr auf.
Nichtsdestotrotz kann man mit hinreichend Last die nuPower D prinzipbedingt in hörbares Clipping bringen, was bei einer nuPower A nicht passiert...
Königsweg sind natürlich 2 nuPower A gebrückt.
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Mal ganz direkt gefragt, spielt Klang dabei auch eine Rolle? Würdest Du die beiden Endstufen beim Hin- und Herschalten auseinander halten können?
Ich fand die klanglichen Ausführungen von HighwayStar sehr gut, mich würde interessieren ob Nubert das auch so sieht bzw. hört?
Viele Grüße aus dem Norden
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Ab einer gewissen Lautstärke auf jeden Fall.BenQ hat geschrieben: ↑So 22. Nov 2020, 09:16Mal ganz direkt gefragt, spielt Klang dabei auch eine Rolle? Würdest Du die beiden Endstufen beim Hin- und Herschalten auseinander halten können?
Ich fand die klanglichen Ausführungen von HighwayStar sehr gut, mich würde interessieren ob Nubert das auch so sieht bzw. hört?
Viele Grüße aus dem Norden
Da sie auch nicht dengleichen Verstärkungsfaktor haben und ich bei sowas sehr sensibel bin, höre ich den Unterschied natürlich auch da. Zu subjektiven Hörberichten können wir als Hersteller nichts sagen, eben weil sie subjektiv sind,.
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Danke, dann nehme ich für mich mit, dass beide Endstufen gleich klingen und erst ab gewissen Lautstärken systembedingt ein Unterschied auszumachen ist.
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Re: nuPower A vs. nuPower D
Ich bin immer noch sehr zufrieden mit der nuPower D. Erst recht mit dem Klang, auch im direkten Vergleich mit einer Vincent SP 993. Voll aufgedreht sitze ich bie 18 qm zu nahe an den Boxen, um noch Verzerrungen festzustellen, dann klingeln einfach die Ohren
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weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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