Ok.. dann ganz genau der Herr
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Ich versuche mal mit folgenden zwei Absätzen den Widerspruch beisiete zu schieben.Viktor Novyy hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 15:48 Noch etwas zur Diskussion, man bewirbt mit den nuVero und ihrer Abstrahlung einen besonderes breiten Sweetspot, der jedoch mit der RC des nuConnect dann ad absurdum geführt wird, wenn ein Frequenzbereich am Hörplatz geboostet wird. Dann hat das u.U. zur Konsequenz, dass am „Nebenhörplatz“ massive Überhöhungen stören. Das Erhöhen sollte deaktivierbar werden, das wäre bereits ein großer Schritt nach vorn.
Damit gehe ich konform, wobei man eine reine Endstufe in der Regel nicht verstellen kann (das geht nur bei Vorstufen und Vollverstärkern.Iron hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 21:16 @ Weyoun
Ok.. dann ganz genau der HerrGeräte verschiedener Hersteller können bei gleicher Qualität in Werkseinstellungen für das Menschliche Ohr unterschiedlich klingen. Hoffe mich so richtig ausgedrückt zu haben.
Genau, das finde ich von Nubert auch löblich, wobei man diskutieren könnte, ob nicht doch eine Entzerrung bis 300 Hz Sinn machen würde (Stichwort Schröder-Frequenz in "normalgroßen" Räumen bzw. Raumvolumen).buayadarat hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 17:45Soweit ich die Nubert-Theorie verstehe, ist genau das der grund, warum nur tiefe Töne verändert werden. Bei hohen Tönen bedeutet ein Verbesserung an einem Ort eine Verschlechterung ein paar Zentimeter daneben.Viktor Novyy hat geschrieben: Mo 2. Nov 2020, 15:48 Noch etwas zur Diskussion, man bewirbt mit den nuVero und ihrer Abstrahlung einen besonderes breiten Sweetspot, der jedoch mit der RC des nuConnect dann ad absurdum geführt wird, wenn ein Frequenzbereich am Hörplatz geboostet wird. Dann hat das u.U. zur Konsequenz, dass am „Nebenhörplatz“ massive Überhöhungen stören. Das Erhöhen sollte deaktivierbar werden, das wäre bereits ein großer Schritt nach vorn.
Mit dem letzten Satz bin ich einverstanden.