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Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Ich kenne die Variante kabellos nicht, war nur ein allgemeiner Hinweis der in den meisten Fällen stimmen sollte. Falls es bei kabellos anders sein soll, was ich mir nicht ganz erklären könnte, wird es wohl so sein. Ich selber hab ein Klipsch Sub welcher per Kabel an die x-8000 angeschlossen ist. Vorher an den A-300.... War aber das gleiche Spiel bezüglich der Settings.
Aber dann stellst du halt die 50Hz meine Empfehlung wo der sub übernehmen soll am sub Regler ein. Oder eine andere Hz Zahl... Ist ja jedem selbst überlassen wo er wie trennt
Aber dann stellst du halt die 50Hz meine Empfehlung wo der sub übernehmen soll am sub Regler ein. Oder eine andere Hz Zahl... Ist ja jedem selbst überlassen wo er wie trennt
- Weyoun
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Die neuen nuSubs empfangen das Signal vom Sender (also einer nuPro zu, Beispiel) ungefiltert, wenn man die Funk-Lösung von Nubert einsetzt.
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- Semi
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Das hast du in der Anleitung absolut richtig raus gelesen.
Über nuConnect (Funknetzwerk der X-Serie) wird ein Vollbereichssignal gesendet, so dass am XW-700 eingestellt werden muss, wie hoch er spielen soll. Das machst du mit der Einstellung "low pass". Bei den X-4000 stellst du unter "advanced -> system-hp" die untere Grenzfrequenz ein. Für den Anfang würde ich auch empfehlen, bei Lautsprechern und Sub 60Hz einzustellen. Nubert empfiehlt grundsätzlich keine "Lücke" bzgl. Flankensteilheit zu lassen, wobei das natürlich stark vom Raum abhängt und ausprobiert werden muss. Es kann in manchen Fällen durchaus Sinn machen.
Bzgl. kabellos bzw. kabelgebunden:
Nubert empfiehlt bei der X-Serie alle Komponenten kabellos zu betreiben, da innerhalb von nuConnect alle beteiligten Komponenten synchronisiert werden und somit alle Signale zeitgleich beim Hörer ankommen. Der Sub bekommt innerhalb von nuConnect einen zeitrichtigen Vorsprung, wo kabelgebunden ein minimaler Versatz sein soll. Damit soll das komplette Sub/Sat-System "wie aus einem Guss" klingen. Ob man den Unterschied zwischen kabelgebunden und kabellos hört, sei mal dahingestellt. Ich betreibe meine System (X-3000 RC + XW-700) von Beginn an kabellos und kann nur bestätigen, dass das System sehr homogen klingt und man den Sub nicht raushört.
Bei weiteren Fragen, gerne her damit.
Über nuConnect (Funknetzwerk der X-Serie) wird ein Vollbereichssignal gesendet, so dass am XW-700 eingestellt werden muss, wie hoch er spielen soll. Das machst du mit der Einstellung "low pass". Bei den X-4000 stellst du unter "advanced -> system-hp" die untere Grenzfrequenz ein. Für den Anfang würde ich auch empfehlen, bei Lautsprechern und Sub 60Hz einzustellen. Nubert empfiehlt grundsätzlich keine "Lücke" bzgl. Flankensteilheit zu lassen, wobei das natürlich stark vom Raum abhängt und ausprobiert werden muss. Es kann in manchen Fällen durchaus Sinn machen.
Bzgl. kabellos bzw. kabelgebunden:
Nubert empfiehlt bei der X-Serie alle Komponenten kabellos zu betreiben, da innerhalb von nuConnect alle beteiligten Komponenten synchronisiert werden und somit alle Signale zeitgleich beim Hörer ankommen. Der Sub bekommt innerhalb von nuConnect einen zeitrichtigen Vorsprung, wo kabelgebunden ein minimaler Versatz sein soll. Damit soll das komplette Sub/Sat-System "wie aus einem Guss" klingen. Ob man den Unterschied zwischen kabelgebunden und kabellos hört, sei mal dahingestellt. Ich betreibe meine System (X-3000 RC + XW-700) von Beginn an kabellos und kann nur bestätigen, dass das System sehr homogen klingt und man den Sub nicht raushört.
Bei weiteren Fragen, gerne her damit.
- Manfred F-B
- Semi
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Ich danke auch dir! Wenn dann der Sub in der zweiten Mai-Hälfte hoffentlich geliefert sein wird, werde ich mir diesen Thread noch einmal zu Gemüte führen.
Und am Ende wird sich soundso herausstellen, was mein 69 Jahre altes Gehör überhaupt noch in der Lage ist wahrzunehmen oder leider eben auch nicht.

Apropos Altersgehör, bei aller Einsicht in die Tatsache, dass ein Altersgehör nicht mehr das leisten kann, was ein junges Gehör bringt, finde ich es dennoch sehr beruhigend, dass offensichtlich mehrere Hersteller mittlerweile sog. Nuscheltasten oder -techniken in ihre Geräte implementieren, damit lausig gesprochene Dialoge auch von Jüngeren besser verstanden werden können.
Mittlerweile Methusalem ... und auf ewig werdender Fortgeschrittener 
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- R. Steidle
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Über schlechte Sprachqualität in Filmen und Fernsehsendungen beklagen sich keineswegs nur ältere Zuschauer, das ist eine weit verbreitete Erscheinung. Wir tun, was wir können, aber grundlegend verbessern können das Problem nur die Produktionsfirmen und Sender/Dienste.
Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Das stimmt so nicht ganz, mir wurde es per E-Mail Anfrage empfohlen, wo ich bewusst danach gefragt hatte.Ben018 hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 13:24 . Nubert empfiehlt grundsätzlich keine "Lücke" bzgl. Flankensteilheit zu lassen, wobei das natürlich stark vom Raum abhängt und ausprobiert werden muss. Es kann in manchen Fällen durchaus Sinn machen.
Aber ich hab beides probiert, mit und ohne Lücke....klingt für meine Ohren beides gleich. Somit, macht man so oder so kaum einen Fehler.
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- Semi
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Hier passt meine Frage glaube ich rein:
Aktuell habe ich die x3000, aber trifft ja auch auf andere Boxen zu...
Die x3000 spielen ja bis 38Hz, der low-cut ist werksmäßig bei 10Hz.
Würde es nicht Sinn machen, ihn auf sagen wir mal 30-35Hz zu setzen, um die Box von Signalen befreien, die sie nur unnötig belasten? Vor allem bei Action Filmen ist ja unten rum viel los.
Ich möchte sie klanglich nicht verändern oder ihr Potenzial beschneiden, aber sie vor Unnötigem Ballast bewahren.
Macht das Sinn?
Aktuell habe ich die x3000, aber trifft ja auch auf andere Boxen zu...
Die x3000 spielen ja bis 38Hz, der low-cut ist werksmäßig bei 10Hz.
Würde es nicht Sinn machen, ihn auf sagen wir mal 30-35Hz zu setzen, um die Box von Signalen befreien, die sie nur unnötig belasten? Vor allem bei Action Filmen ist ja unten rum viel los.
Ich möchte sie klanglich nicht verändern oder ihr Potenzial beschneiden, aber sie vor Unnötigem Ballast bewahren.
Macht das Sinn?
Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Ja klar, wenn du einen Subwoofer dran hast macht es Sinn...die eventuell auch höher zu trennen, also bei 50/60 Hz, alles drunter kann der Sub in der Regel wesentlich besser als die Boxen, auch wenn sie laut Datenblatt weiter runter kommen.
Die 10Hz Voreinstellung ist die Einstellung für einen Einsatz ohne Sub....damit die Boxen komplett runterspielen. Auf 30 Hz begrenzen ohne sub macht dann keinen Sinn
Die 10Hz Voreinstellung ist die Einstellung für einen Einsatz ohne Sub....damit die Boxen komplett runterspielen. Auf 30 Hz begrenzen ohne sub macht dann keinen Sinn
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
@Checkoff
Das kann auch ohne Sub durchaus Sinn machen. Da die tiefen Frequenzen am meisten Leistung benötigen kann ein Setzen der unteren Grenzfrequenz auf den -3DB Wert im Datenblatt dafür sorgen, dass die Boxen mehr Pegel schaffen. Fungiert dann auch wie ein "Rumpelfilter".
Das kann auch ohne Sub durchaus Sinn machen. Da die tiefen Frequenzen am meisten Leistung benötigen kann ein Setzen der unteren Grenzfrequenz auf den -3DB Wert im Datenblatt dafür sorgen, dass die Boxen mehr Pegel schaffen. Fungiert dann auch wie ein "Rumpelfilter".
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- Semi
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Re: Was hat es eigentlich mit den Grenzfrequenzen auf sich?
Ja, ich meinte ohne Sub einsatz.
Eben das, was @Ben018 sagt, dachte ich mir auch.
Die Box schafft ja eh nur ca 38Hz und fällt dann stark ab, wozu sollte man sie dann noch mit tieferen Frequenzen füttern, die sie eh nicht spielen kann.
Also ich setze ihn mal auf 20-30 Hz und höre mir das an. Vermutlich werde ich keinen Unterschied hören, aber die Boxen etwas schonen und wie hier jemand gesagt hat, vllt ein paar mehr db Pegel rausholen. Was egtl nicht nötig ist in meiner Wohnung
Dann ist die 10Hz Voreinstellung aber totaler sinnlos oder?
Eben das, was @Ben018 sagt, dachte ich mir auch.
Die Box schafft ja eh nur ca 38Hz und fällt dann stark ab, wozu sollte man sie dann noch mit tieferen Frequenzen füttern, die sie eh nicht spielen kann.
Also ich setze ihn mal auf 20-30 Hz und höre mir das an. Vermutlich werde ich keinen Unterschied hören, aber die Boxen etwas schonen und wie hier jemand gesagt hat, vllt ein paar mehr db Pegel rausholen. Was egtl nicht nötig ist in meiner Wohnung
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Dann ist die 10Hz Voreinstellung aber totaler sinnlos oder?