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Stanne hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 08:38
Dann bleibt die Glotze / der Monitor mal aus. Wäre für viele eine ganz neue Erfahrung
Wie sagen doch die beiden Gangster bei Kevin allein zu Haus auf die Frage, ob sie genug hätten? "Niemals!!!"
Notfalls wird bei ebay ein Gebrauchtprodukt zum Neupreis geordert.
Das Problem, dass zur Zeit ist, dass die Produktionsstätten vor Corona gut eingelaufen und zu 90-95% ausgelastet waren. Durch die Pandemie sind viele Firmen in Lieferverzug gekommen und lasten nun die Maschinen nicht mir nur bis 90-95% aus, sondern eben 100% und das mögen einige nicht, die dann entweder komplett kaputt gehen oder es dann zum Brennen beginnt, weil die Wartungsarbeiten ausfallen usw. Damit verschärft sich das noch mehr.
Ich denk, dass dieser Lieferengpass noch das ganze Jahr dauern wird. In manchen Branchen stärker, in anderen nicht so stark.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec) Mein Wohnzimmerkino Meine DVDs
Shuri hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 21:39dass mir nicht der PC, der Monitor oder die Konsole abschmiert.
Dann bleibt die Glotze / der Monitor mal aus. Wäre für viele eine ganz neue Erfahrung
Damit hätte ich prinzipiell kein Problem, aber durch Corona ist man in seiner Freizeitgestaltung doch sehr eingeschränkt. Da sitzt man auf einmal mehr vor dem Bildschirm als es einem lieb ist.
Stanne hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 08:38
Dann bleibt die Glotze / der Monitor mal aus. Wäre für viele eine ganz neue Erfahrung
Wie sagen doch die beiden Gangster bei Kevin allein zu Haus auf die Frage, ob sie genug hätten? "Niemals!!!"
Notfalls wird bei ebay ein Gebrauchtprodukt zum Neupreis geordert.
Dafür wäre ich aber ehrlich gesagt auch zu geizig. Nur als letzte Option, wenn kein Ersatzgerät vorhanden ist und ich nicht monatelang darauf verzichten kann
Weyoun hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 12:39
Für ehemalige DDR-Bürger ist das nicht ungewöhnlich, dass Gebrauchtpreise die Neupreise teilweise übersteigen.
Glücklicherweise kommen jetzt auch die jüngeren Generationen in den Genuss dieser Erfahrung
Andererseits fördert das natürlich die Wertschätzung der vorhandenen Gegenstände und schreckt vor Neuanschaffungen ab, erzieht also quasi indirekt zur Sparsamkeit
Bei hartnäckigen Lieferproblemen etablierter Ware könnte Nubert überlegen, gezielt und zeitlich begrenzt attraktive Inzahlungnahmeangebote (gebraucht gegen neu) und ggf. auch Gebrauchtankaufangebote für einwandfreie bis 2. Wahl Ware zu unterbreiten. Das könnte den Abverkauf aktualisierter oder andersfarbiger, verfügbarer Neuware verbessern. So kommen Kunden auch eher dazu, ihre bestehende Surroundlinie zu vervollständigen.
Um keinen größeren nuberteigenen Gebrauchtmarkt entstehen zu lassen, könnten die Angebote nachfragegesteuert werden, heißt: ein konkretes Inzahlungnahmeangebot (Stück oder paar) nur dann, wenn bereits eine passende, verbindliche Gebrauchtwarenbestellung vorliegt.
F.Lauschiplauschi hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 18:20
Bei hartnäckigen Lieferproblemen etablierter Ware könnte Nubert überlegen, gezielt und zeitlich begrenzt attraktive Inzahlungnahmeangebote (gebraucht gegen neu) und ggf. auch Gebrauchtankaufangebote für einwandfreie bis 2. Wahl Ware zu unterbreiten. Das könnte den Abverkauf aktualisierter oder andersfarbiger, verfügbarer Neuware verbessern. So kommen Kunden auch eher dazu, ihre bestehende Surroundlinie zu vervollständigen.
Um keinen größeren nuberteigenen Gebrauchtmarkt entstehen zu lassen, könnten die Angebote nachfragegesteuert werden, heißt: ein konkretes Inzahlungnahmeangebot (Stück oder paar) nur dann, wenn bereits eine passende, verbindliche Gebrauchtwarenbestellung vorliegt.
Das würde aber einen Rattenschwanz an Personalkosten nach sich ziehen. Erstmal müsste der zusätzliche An- und Verkauf koordiniert werden und dann müsste man die Inzahlungnahmen noch alle technisch prüfen und aufbereiten. Eventuell noch Verpackungen austauschen. Sowas gewinnbringend zu betreiben kann ich mir nicht vorstellen.
Stimmt schon, nicht unaufwendig. Wobei Gewinn muss nicht direkt sein, kann auch als Investition verstanden werden (Kundenbindung, Kundenaktivierung, usw.)
Also eine Inzahlungnahme gab es auch in der DDR nicht (die Sachsenring Automobilwerke Zwickau haben nicht mit gebrauchten Trabis gehandelt, sondern die Bürger untereinander).
Wozu also sinnlose zusätzliche Personalkosten verursachen?
Weyoun hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 08:16
Also eine Inzahlungnahme gab es auch in der DDR nicht (die Sachsenring Automobilwerke Zwickau haben nicht mit gebrauchten Trabis gehandelt, sondern die Bürger untereinander).
Wozu also sinnlose zusätzliche Personalkosten verursachen?
Na ja, wir wissen ja aber auch, wohin das geführt hat.....Aber ich denke auch nicht, das Nubert das ernsthaft in Erwägung ziehen sollte.
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