Verwissenschaftlichen hin oder her - die Menge von Wasser, Kaffeemehl und Kontaktzeit hat schon immer eine Rolle gespieltBravado hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 14:50Wahnsinn, wie dieses Thema inzwischen verwissenschaftlicht wird.
Als ich vor knapp 20 Jahren meine erste Siebträgermaschine kaufte, war dieser Begriff noch unbekannt auch in den einschlägigen Foren.
Heute kann man den Eindruck gewinnen, dass man ohne Kaffeewaage niemals einen genießbaren Espresso erzeugen kann.
Deine Oma hat dich früher sicherlich auch gefragt, wie viele Löffel Kaffeepulver in den Filter sollen bzw. die Stärke damit bestimmt
Jemand mit Erfahrung muss sicherlich weniger wiegen und messen - aber Gott sei Dank, haben wir diese tollen Hilfsmittel, die es auch den Einsteigern ermöglichen, gute Ergebnisse zu erzielen... Ist doch faktisch auch nur ein Kochrezept. Omas Kuchen war auch frei Schnauze top, andere brauchen ein Rezept...