Das war ironisch gemeint. Ich halte mich übrigens auch für einen überdurchschnittlich guten Schreiber, an mir kann es nicht liegen, wenn andere mich falsch verstehenUwe Mettmann hat geschrieben: Sa 24. Jul 2021, 18:27Ich mich nicht. Das ist aber der richtige Weg, kritisch gegenüber sich selbst zu sein. Dadurch erkennt man seine eigenen Fehler, die man dann nicht ein zweites Mal macht, und lernt auch ansonsten dazu.g.vogt hat geschrieben: Sa 24. Jul 2021, 18:22 Hätten Sie's gewusst? 90% aller Autofahrer halten sich für überdurchschnittlich gute Fahrer. (Ich selbstverständlich auch.)

Es ist natürlich gut und wichtig, dass man aus seinen eigenen Fehlern lernt. Manche Fehler macht man allerdings nur einmal, danach ist man einfach tot (und im günstigsten Fall nur selber). Und deswegen brauchen wir fehlertolerante Verkehrssysteme. Ich sehe nicht ein, warum jemand auf einer Autobahn unter ganz normalen Leuten bei 250 km/h Fehler machen soll. Wer solche Erfahrungen machen möchte, tue das bitte auf einer abgesperrten Rennstrecke.