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Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
Ich halte den Center für nicht ganz so wichtig. Zumindest, wenn die Nuline 35 nicht zu nah an Seitenwänden stehen oder aber idealerweise die Reflektionen an seitlichen Wänden gut entschärft sind.
Ich habe die Nuline WS-14 in der Front und dank 10 cm Basotect + 5 cm Wandabstand ist das Klangbild vorne bis ca. 120 HZ runter messerscharf. Daher musste ich den Hochtonbereich per EQ leicht entschärfen, da sonst die Ohren schmerzen. Eindrehen ist auch nicht weiter erforderlich und die Stereobühne ist maximal weit.
Hat man das nicht, wird der Center durchaus für eine deutlich präzisere Stimmenabbildung sorgen. Er wird also umso wichtiger, umso schlechter die Abhörsituation in der Front ist.
Ich habe mir zwar den Center CS-64 gegönnt und sogar extra für ihn ein eigen kreiertes Podest gebaut. Aber eigentlich hätte es den für Filme nicht gebraucht, da er im Filmbetrieb die Klangbühne schmaler abbildet, als sie ohne ihn ist (Ich habe die Boxen so breit wie möglich in der Front platziert).
Ich stelle daher im Filmbetrieb den Center meistens aus.
Auch mit einem Receiver mit frei einstellbarer Center Spread-Funktion funktioniert der CS-64 super im Filmbetrieb. Leider etwas, was viele moderne Geräte nicht mehr haben. Unverständlich, konnte ich doch Anno 2002 noch in mehreren Stufen den Center auf die Frontlautsprecher mischen.
Moderne Receiver haben nur die Wahl zwischen "maximale Breite über Phantom Center" oder "schmalere Bühne mit Center". Etwas, was mich wirklich wurmt.
Erstaunlich gut macht sich der Kleine im 5.1 Musikbetrieb. Denn da kommen alle Klanganteile aus allen Boxen, wodurch die Stereoabbildung nicht leidet. Da meine WS-14 keinen Bass unter 100 HZ können (was von mir auch so beabsichtigt war), der Center jedoch bis 51 HZ runter kommt, macht Musik hören auch ohne Subwoofer Spaß. Klar kriegt man damit nicht den druckvollsten Bass hin. Aber ein kleines Zimmer ist für guten Bass sowieso nicht gut geeignet.
Die Raummoden werden in der Raummitte weniger als in den Raumecken angeregt und die kleine Box macht in meinem Raum für das gelegentliche Musikhören schon ausreichend Bass.
Ich habe die Nuline WS-14 in der Front und dank 10 cm Basotect + 5 cm Wandabstand ist das Klangbild vorne bis ca. 120 HZ runter messerscharf. Daher musste ich den Hochtonbereich per EQ leicht entschärfen, da sonst die Ohren schmerzen. Eindrehen ist auch nicht weiter erforderlich und die Stereobühne ist maximal weit.
Hat man das nicht, wird der Center durchaus für eine deutlich präzisere Stimmenabbildung sorgen. Er wird also umso wichtiger, umso schlechter die Abhörsituation in der Front ist.
Ich habe mir zwar den Center CS-64 gegönnt und sogar extra für ihn ein eigen kreiertes Podest gebaut. Aber eigentlich hätte es den für Filme nicht gebraucht, da er im Filmbetrieb die Klangbühne schmaler abbildet, als sie ohne ihn ist (Ich habe die Boxen so breit wie möglich in der Front platziert).
Ich stelle daher im Filmbetrieb den Center meistens aus.
Auch mit einem Receiver mit frei einstellbarer Center Spread-Funktion funktioniert der CS-64 super im Filmbetrieb. Leider etwas, was viele moderne Geräte nicht mehr haben. Unverständlich, konnte ich doch Anno 2002 noch in mehreren Stufen den Center auf die Frontlautsprecher mischen.
Moderne Receiver haben nur die Wahl zwischen "maximale Breite über Phantom Center" oder "schmalere Bühne mit Center". Etwas, was mich wirklich wurmt.
Erstaunlich gut macht sich der Kleine im 5.1 Musikbetrieb. Denn da kommen alle Klanganteile aus allen Boxen, wodurch die Stereoabbildung nicht leidet. Da meine WS-14 keinen Bass unter 100 HZ können (was von mir auch so beabsichtigt war), der Center jedoch bis 51 HZ runter kommt, macht Musik hören auch ohne Subwoofer Spaß. Klar kriegt man damit nicht den druckvollsten Bass hin. Aber ein kleines Zimmer ist für guten Bass sowieso nicht gut geeignet.
Die Raummoden werden in der Raummitte weniger als in den Raumecken angeregt und die kleine Box macht in meinem Raum für das gelegentliche Musikhören schon ausreichend Bass.
Zuletzt geändert von CJoe78 am Mo 6. Dez 2021, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
Heimkino: 2x Nuline WS 14, 1x Nuline CS 64, 6 x Nubox WS 103, Sub 1x XW700
PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
TV: Sony AG9 77 Zoll
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
heya Enrico, danke für Deinen Input. Das mit den Rears ist echt tricky. Auf der einen Seite sinds ja echt nur Effektlautsprecher, die - zumindest mein Empfinden - nicht die Dimension der Front haben müssen. Auf der anderen ist ein schön austariertes System mit edlen Komponenten auch eine feine Sache. Schwierig.
Muss mich jetzt allerdings zuerst um einen neuen Receiver kümmern. Mein Denon 2113 ist zu wankelmütig geworden nach zehn, elf Jahren. Hättet ihr eine Empfehlung bis 700 Euro? Liebäugel etwas mit dem x1700h, der x2700h wäre auch interessant, sofern das HDMI-Problem bei den neueren Chargen gelöst ist. Oder gibts noch gute Alternativen?
Muss mich jetzt allerdings zuerst um einen neuen Receiver kümmern. Mein Denon 2113 ist zu wankelmütig geworden nach zehn, elf Jahren. Hättet ihr eine Empfehlung bis 700 Euro? Liebäugel etwas mit dem x1700h, der x2700h wäre auch interessant, sofern das HDMI-Problem bei den neueren Chargen gelöst ist. Oder gibts noch gute Alternativen?
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
Aktuell gibt es überall Lieferengpässe. Ich habe mir den Yamaha V6A kurzfristig bei Expert geholt (da mein A6A nicht mehr vor dem Frühling 22 kommt und mein altes Gerät abgeraucht ist).
Auch das ist kein schlechtes Gerät, wenn es auch nicht ganz meinem Anspruch gerecht wird.
Momentan ist der Markt für AV-Receiver, selbst für die Einstiegsklasse komplett leergefegt. D.h. du wirst nur noch schwer ein Gerät kurzfristig bekommen können. Da hast du meist Lieferzeiten von mind. 2-4 Monaten. Willst du kurzfristig was, würde ich in den Märkten danach suchen. Die sind jedoch wahrscheinlich schon alle weg.
Wenn du jetzt einen willst, musst du gucken, wo du noch einen bestellen kannst. Da musst du aber wiederum auf Fakeseiten aufpassen. Es ist momentan leider nicht mehr normal, wenn ein AV-Gerät sofort lieferbar ist und wenn, solltest du 100&tig sicher gehen, dass der Shop auch wirklich existiert, bevor du bestellst.
Deswegen habe ich meinen Kleinen ja auch bei Expert gekauft, die jedoch keinen einzigen AV-Receiver (egal welchen) mehr haben. Conrad und Hifi Regler z.B. haben momentan noch ein paar kleine oder kriegen Anfang 22 wohl wieder ein paar Denons rein.
Auch das ist kein schlechtes Gerät, wenn es auch nicht ganz meinem Anspruch gerecht wird.
Momentan ist der Markt für AV-Receiver, selbst für die Einstiegsklasse komplett leergefegt. D.h. du wirst nur noch schwer ein Gerät kurzfristig bekommen können. Da hast du meist Lieferzeiten von mind. 2-4 Monaten. Willst du kurzfristig was, würde ich in den Märkten danach suchen. Die sind jedoch wahrscheinlich schon alle weg.
Wenn du jetzt einen willst, musst du gucken, wo du noch einen bestellen kannst. Da musst du aber wiederum auf Fakeseiten aufpassen. Es ist momentan leider nicht mehr normal, wenn ein AV-Gerät sofort lieferbar ist und wenn, solltest du 100&tig sicher gehen, dass der Shop auch wirklich existiert, bevor du bestellst.
Deswegen habe ich meinen Kleinen ja auch bei Expert gekauft, die jedoch keinen einzigen AV-Receiver (egal welchen) mehr haben. Conrad und Hifi Regler z.B. haben momentan noch ein paar kleine oder kriegen Anfang 22 wohl wieder ein paar Denons rein.
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
Um ehrlich zu sein sehe ich das Thema Surround bei Filmen recht pragmatisch. Die Sprache muss gut verständlich sein und ein bißchen rumsen von links und rechts und hinten und vorne darf es auch. Auf allerhöchste Klangqualität lege ich in diesem Fall aber nur geringen Wert. Das allerdings ein durchmischtes System unterschiedlicher Produktlinien den kleinen Mann im Kopf nicht ruhen lässt, kann ich voll nachvollziehen.Jebbel hat geschrieben: Mo 6. Dez 2021, 17:52 heya Enrico, danke für Deinen Input. Das mit den Rears ist echt tricky. Auf der einen Seite sinds ja echt nur Effektlautsprecher, die - zumindest mein Empfinden - nicht die Dimension der Front haben müssen. Auf der anderen ist ein schön austariertes System mit edlen Komponenten auch eine feine Sache. Schwierig.
Gruß
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Marantz NR1601, NuLine 34, CS64, AW441, AppleTV als AirPlay Zuspieler
Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
mit dem CS64 hab ich auch Ähnliches vor.
Vermutlich schwierige Frage, aber wie schneidet der Yamaha denn klanglich im Vergleich zu den Denons ab? Va zum X1700 und X2700? Das mit dem Musiccast ist ja cool, wäre für die Rears eine hübsche Alternative.
Vermutlich schwierige Frage, aber wie schneidet der Yamaha denn klanglich im Vergleich zu den Denons ab? Va zum X1700 und X2700? Das mit dem Musiccast ist ja cool, wäre für die Rears eine hübsche Alternative.
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
Obwohl ich keinen Denon habe kannst du von folgendem ausgehen:
Die Geräte der Hersteller unterscheiden sind klanglich nur wenig voneinander. Den Unterschied macht eher die Ausstattung, Optik oder eine minimal höhere Leistung (fraglich, ob du die benötigst, mir reicht sie in 17 qm völlig).
Ich bin mit dem Yamaha Receiver V6A als Einstiegsgerät ganz zufrieden. Man braucht jedoch ein paar Tage oder Wochen, um sich komplett zurecht zu finden, da die Funktionen teils sehr umständlich in den Anleitungen beschrieben sind. Selbst die Online-Anleitung ist wenig zugänglich und man muss nach Wortbegriffen suchen, um etwas zügig zu finden. Danach ist es kein Problem.
Wenn du Music Cast Lautsprecher nutzen willst, brauchst du zwar keine Lautsprecherkabel, aber natürlich weiterhin Stromanschlüsse. Da find ich es sinnvoller, die handlicheren Lautsprecherkabel zu ziehen.
Man hat nach der Einmessung mehrere EQ-Klang-Settings, die ich mir je nach vorliegendem Klangmaterial über Szenenwahlschalter umstellen kann. Die Möglichkeiten, detailliert in den Klang einzugreifen sind hier jedoch begrenzt.
Sehr gut ist auch das umfangreiche und übersichtlich gestaltete Web-Setup, welches man öffnen kann, wenn du ihn mit dem Internet verbindest.
Es sind viele DSP-Klangprogramme vorhanden, die gut klingen. Die kannst du genauso wie alle Eingänge aber auch einzeln deaktivieren, wenn du sie nicht nutzt.
Dinge, die mir fehlen, sind das Surround AI der Topmodelle, Auro 3D, mehr Optionen zur manuellen Klangbearbeitung und zwei weitere Endstufen für meine hinteren Deckenlautsprecher.
Die Music Cast-App ist übrigens gut zugänglich und man findet sich relativ schnell zurecht. Darüber kann man den Receiver auch leichter in Betrieb nehmen.
Die Geräte der Hersteller unterscheiden sind klanglich nur wenig voneinander. Den Unterschied macht eher die Ausstattung, Optik oder eine minimal höhere Leistung (fraglich, ob du die benötigst, mir reicht sie in 17 qm völlig).
Ich bin mit dem Yamaha Receiver V6A als Einstiegsgerät ganz zufrieden. Man braucht jedoch ein paar Tage oder Wochen, um sich komplett zurecht zu finden, da die Funktionen teils sehr umständlich in den Anleitungen beschrieben sind. Selbst die Online-Anleitung ist wenig zugänglich und man muss nach Wortbegriffen suchen, um etwas zügig zu finden. Danach ist es kein Problem.
Wenn du Music Cast Lautsprecher nutzen willst, brauchst du zwar keine Lautsprecherkabel, aber natürlich weiterhin Stromanschlüsse. Da find ich es sinnvoller, die handlicheren Lautsprecherkabel zu ziehen.
Man hat nach der Einmessung mehrere EQ-Klang-Settings, die ich mir je nach vorliegendem Klangmaterial über Szenenwahlschalter umstellen kann. Die Möglichkeiten, detailliert in den Klang einzugreifen sind hier jedoch begrenzt.
Sehr gut ist auch das umfangreiche und übersichtlich gestaltete Web-Setup, welches man öffnen kann, wenn du ihn mit dem Internet verbindest.
Es sind viele DSP-Klangprogramme vorhanden, die gut klingen. Die kannst du genauso wie alle Eingänge aber auch einzeln deaktivieren, wenn du sie nicht nutzt.
Dinge, die mir fehlen, sind das Surround AI der Topmodelle, Auro 3D, mehr Optionen zur manuellen Klangbearbeitung und zwei weitere Endstufen für meine hinteren Deckenlautsprecher.
Die Music Cast-App ist übrigens gut zugänglich und man findet sich relativ schnell zurecht. Darüber kann man den Receiver auch leichter in Betrieb nehmen.
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
Dankeschön für Deine Gedanken und den ausführlichen Text. Denke ich bleibe trotzdem bei Denon. Ob 1700 oder 2700, wird sich zeigen. Je nach Verfügbarkeit.
Die andere Baustelle ist der Subwoofer. Gibt ja ein breites Feld an Auswahlmöglichkeiten, aber nicht so viele haben einen Class-D-Verstärker bis 500. Welchen würdet ihr denn empfehlen für den nicht so großen Raum?
SUNFIRE SDS-8
Nubert nuSub XW-700
SVS PB-1000 (Class D)
Saxx deepSOUND DS 12 EVO
Klipsch SPL-100SW (Class D)
Alle bewegen sich im Bereich 380 bis 550 Euro. Welcher hat wahrlich den meisten Bang-for-Buck? Oder gibts da wen, den ich gar nicht auf der Liste hatte?
Die andere Baustelle ist der Subwoofer. Gibt ja ein breites Feld an Auswahlmöglichkeiten, aber nicht so viele haben einen Class-D-Verstärker bis 500. Welchen würdet ihr denn empfehlen für den nicht so großen Raum?
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Nubert nuSub XW-700
SVS PB-1000 (Class D)
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Alle bewegen sich im Bereich 380 bis 550 Euro. Welcher hat wahrlich den meisten Bang-for-Buck? Oder gibts da wen, den ich gar nicht auf der Liste hatte?
Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
achja, die DALI Sub E-9 F oder 12 F wären vielleicht auch noch eine Option^^
Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
keiner Erfahrung mit den genannten Subs? Der Elac 2030 wäre ebenfalls interessant
- Kardamon
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Re: Neues Surround-Setup: Basis NuLine-34, was noch?
The most bang for the buck erhalte ich bei Nubert. Daher XW700.
Einen surround receiver suche doch mal bei Nubert. Am besten, du rufst dort an und fragst danach.
Einen surround receiver suche doch mal bei Nubert. Am besten, du rufst dort an und fragst danach.
Gruß
Kardamon
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