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Off-Topic
- joe.i.m
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Re: Off-Topic
Ich kann meinem Vorrednern nur zustimmen. Analogfotografie kann man mit Sicherheit lernen, mußten wir alle, die sich damit befaßt haben als es noch keine Digitalen gab. Aber man muß dann auch dranbleiben um sich weiterzuentwickeln. Wenn das ein ernsthaftes Hobby werden soll, ist auch die Möglichkeit ins Auge zu fassen, seine Filme dann selber zu entwickeln und die Abzüge anzufertigen, um schneller zu seinen Bildern zu kommen. Das artet ganz schnell aus in ein Umfangreiches Hobby. Jedenfalls kann es aber auch eine Bereicherug sein, sich damit zu beschäftigen, Anfängerkurse, Literatur dazu gibt es mit Sicherheit auch. Was mich noch einige Jahre an den Analogen festgehalten hat, war das Überraschende wenn man die Bilder dann endlich gesehen hat und eben die Schwarz-Weiß Fotografie. Aber das alles kostet Zeit und Geld. Foren gibt es auch im Netz.
Gruß joe
Gruß joe
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Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
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Re: Off-Topic
Ich finde, dass analoge Fotografie ein gewisses „Flair“ hat… die heutige Generation, die wahrscheinlich noch nie einen analogen Fotoknips in der Hand hatte, würde sich wahrscheinlich lustig machen über so viel „umständliches Fotografieren“.
Meine analogen Kameras liegen allerdings schon seit Jahren unbenutzt im Schrank. Die Möglichkeiten, die letztendlich die digitale Fotografie bietet, sind einfach enorm. Und die Einstellmöglichkeiten sind unter dem Strich doch in der Grundfotografie im manuellen Modus die gleichen, wie bei der analogen.
Wenn man nicht möchte, die ganzen Automatiken einzusetzen, kann man eben auch ganz klassisch mit Verschlusszeiten, Blenden und Zoom „arbeiten“, um die jeweils gewünschten Effekte auf dem Bild zu erzielen - und der riesige Vorteil - ich sehe sofort auf dem Display, ob meine Vorstellungskraft mit den gewählten Einstellungen erfüllt wurde
Ich würde mich an deiner Stelle auf dem digitalen Markt umschauen, da gibt es unheimlich interessante Geräte.
Ich habe mir jetzt sukzessive drei Kameras angeschafft:
2 Superzoombridgekameras (Lumix FZ82 und Sony RX10IV) und eine Lumix GX8 mit diversen Objektiven - und mit diesen Kameras der unteren und mittleren Preisklasse komme ich wunderbar für jede Gelegenheit aus.
Gerade die Bridgekameras bieten ein irrsinniges breites Verwendungspotenzial und ersparen die Mitschlepperei der unterschiedlichen Objektive für unterschiedliche Anlässe.
Die Sony ist da schon die flexibelste Kamera, die irgendwie alles für den geneigten Laienfotografen mitbringt - entweder einfach Auslösen und gut ist, aber auch mit allen möglichen Einstellungen „experimentieren“ und kreativ sein. Und so ein Superzoom ist schon interessant, das eröffnet in der Sternenhimmel- und Tierfotografie schon irre Bilder… wenn man absoluter Zoomfetischist ist und das bis ins ganz Verrückte treiben möchte, dann ist man mit einer Nikon P1000 schon gut auf dem Mond dabei (na klar, kann man da keine qualitativ hochwertigsten Aufnahmen erwarten, da steht dann aber der Spaß absolut im Vordergrund)
Vielleicht, wenn meine Lebenszeit und mein Portemonnaie es hergeben, orientiere ich mich zusätzlich noch einmal zu einer 1 Zoll-Kamera, alles kann, nichts muss
Die Frage ist also, was möchtest du, willst du schnellen Erfolg, maximale Flexibilität beim Fotografieren, wärest du imho mit einer mittelpreisigen Digitalen schon gut dabei, hast du viel Muße, viel Zeit und viel Geld (damit meine ich auch die Möglichkeit für eine eigene Entwicklung), dann würde eine Analoge eher das Richtge sein…
In diesem Sinne, ich bin gespannt, wie du dich entscheidest…
Gruß
Meine analogen Kameras liegen allerdings schon seit Jahren unbenutzt im Schrank. Die Möglichkeiten, die letztendlich die digitale Fotografie bietet, sind einfach enorm. Und die Einstellmöglichkeiten sind unter dem Strich doch in der Grundfotografie im manuellen Modus die gleichen, wie bei der analogen.
Wenn man nicht möchte, die ganzen Automatiken einzusetzen, kann man eben auch ganz klassisch mit Verschlusszeiten, Blenden und Zoom „arbeiten“, um die jeweils gewünschten Effekte auf dem Bild zu erzielen - und der riesige Vorteil - ich sehe sofort auf dem Display, ob meine Vorstellungskraft mit den gewählten Einstellungen erfüllt wurde
Ich würde mich an deiner Stelle auf dem digitalen Markt umschauen, da gibt es unheimlich interessante Geräte.
Ich habe mir jetzt sukzessive drei Kameras angeschafft:
2 Superzoombridgekameras (Lumix FZ82 und Sony RX10IV) und eine Lumix GX8 mit diversen Objektiven - und mit diesen Kameras der unteren und mittleren Preisklasse komme ich wunderbar für jede Gelegenheit aus.
Gerade die Bridgekameras bieten ein irrsinniges breites Verwendungspotenzial und ersparen die Mitschlepperei der unterschiedlichen Objektive für unterschiedliche Anlässe.
Die Sony ist da schon die flexibelste Kamera, die irgendwie alles für den geneigten Laienfotografen mitbringt - entweder einfach Auslösen und gut ist, aber auch mit allen möglichen Einstellungen „experimentieren“ und kreativ sein. Und so ein Superzoom ist schon interessant, das eröffnet in der Sternenhimmel- und Tierfotografie schon irre Bilder… wenn man absoluter Zoomfetischist ist und das bis ins ganz Verrückte treiben möchte, dann ist man mit einer Nikon P1000 schon gut auf dem Mond dabei (na klar, kann man da keine qualitativ hochwertigsten Aufnahmen erwarten, da steht dann aber der Spaß absolut im Vordergrund)
Vielleicht, wenn meine Lebenszeit und mein Portemonnaie es hergeben, orientiere ich mich zusätzlich noch einmal zu einer 1 Zoll-Kamera, alles kann, nichts muss
Die Frage ist also, was möchtest du, willst du schnellen Erfolg, maximale Flexibilität beim Fotografieren, wärest du imho mit einer mittelpreisigen Digitalen schon gut dabei, hast du viel Muße, viel Zeit und viel Geld (damit meine ich auch die Möglichkeit für eine eigene Entwicklung), dann würde eine Analoge eher das Richtge sein…
In diesem Sinne, ich bin gespannt, wie du dich entscheidest…
Gruß
RiF nuForum 18.07.2023
- Weyoun
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Re: Off-Topic
Wir fahren ja auch ein (ins Bergwerk oder in den Knast), also hat "fahren" die unterschiedlichsten Bedeutungen, auch die Verwendung einer speziellen Hifi-Kette kann man als "Fahren" bezeichnen. Ist aber auch sehr regionsabhängig, wo man solche Sätze bildet und wo nicht.
Die Bezeichnungen "einfahren" gibt es deutlich länger als das erste Automobil.
Ganz genau! Und dann gibt es auch noch eine weitere Bezeichnung des "Einfahrens": Wenn die Lautsprecher und die Endstufen die ersten Stunden laufen, dann werden sie je nach Region "eingefahren".
Da gibt es halt verschiedene Wörter für. Im Deutschen gibt es halt neben "Töner" noch "Chassis" oder "Treiber", wie auch im Englischen. Ich selber verwende eigentlich nur Chassis, weil die Schwingspule rein passiv ist. Ein "Treiber" ist für mich etwas aktives, welches etwas (an)treibt. So zum einen in der Informatik eine Softwarefunktionalität (Einbettung eines technischen Gerätes mit seiner Firmware in ein Betriebssystem) sowie elektrische Treiber, wie z.B. Endstufen, H6-Brücken, Spannungsregler etc.
- Weyoun
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- Andreas H.
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Re: Off-Topic
Genau. Wenn z.B. jemand hinter Gitter muss, dann fährt er auch ein.....
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Lasst den Metal-Thread nicht sterben !!!
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Re: Off-Topic
Letzthin auf dem Flughafen, habe ich keinen fahren lassen, aber einen Koffer stehen lassen! Gilt das auch?
Musik ist Leben und mit Nubert fühlst du es auch.
- Indianer
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Re: Off-Topic
das kommt aus der Industrie, man fährt beispielsweise einen Hochofen, man hat die Anlage also in Betrieb ...
- Paffi
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Re: Off-Topic
Ein Rechner muss ja auch "runterfahren" oder "hochfahren". Herrje, die ganze Welt ist in Bewegung.
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