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nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
- Indianer
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
danke Herr @T. Bien,
interessant, aber bitte erstens erklären was die Sprungantwort als Reaktion auf ein 0-1-Signal für uns praktisch bedeutet, in der Musik kommt das ja so nicht im entferntesten vor, oder?
falls es ums Nachschwingen geht, ist es nicht das, was in den Diskussionen immer wieder aufgeworfen wird ...
weil zweitens, wie sieht's mit der Gruppenlaufzeit aus, das wäre (denke ich ) ja die Größe, die die gerne gestellte Frage der "Schnelligkeit" der Systeme charakterisiert, wie mehr oder weniger verzögert beispielsweise der Einschlag des Schlegels ins Fell der TRommel reproduziert wird?
merci beaucoup!
interessant, aber bitte erstens erklären was die Sprungantwort als Reaktion auf ein 0-1-Signal für uns praktisch bedeutet, in der Musik kommt das ja so nicht im entferntesten vor, oder?
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weil zweitens, wie sieht's mit der Gruppenlaufzeit aus, das wäre (denke ich ) ja die Größe, die die gerne gestellte Frage der "Schnelligkeit" der Systeme charakterisiert, wie mehr oder weniger verzögert beispielsweise der Einschlag des Schlegels ins Fell der TRommel reproduziert wird?
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Schön gemacht, verständlich und dennoch informativ. Top.
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Prima erklärt, super gemacht. Jetzt habe ich das auch mal verstanden.
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Super Start in dieses neue Format!
Ich hatte schon immer sehr gerne die "Technik Satt" Dokumente gelesen und diese Serie scheint perfekt in diese Fußstapfen zu treten. Vielen Dank!
Ich freue mich wirklich schon auf die nächsten Ausgaben!
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Kurz & knackig - super gemacht!
Eine technische Frage habe ich noch: Kann man denn einfach ein Bassreflex verstopfen und hat dann eine "optimale" geschlossene Bo?. Aus meiner Beschäftigung mit dem Boxen(selbst)bau vor so knapp 40 Jahren habe ich noch diesen Q-Faktor in Erinnerung. Da hat man doch für geschlossene Boxen weich aufgehängte Chassis verwendet und für ventilierte Gehäuse hart aufgehängt (oder war es andersherum?).
Eine technische Frage habe ich noch: Kann man denn einfach ein Bassreflex verstopfen und hat dann eine "optimale" geschlossene Bo?. Aus meiner Beschäftigung mit dem Boxen(selbst)bau vor so knapp 40 Jahren habe ich noch diesen Q-Faktor in Erinnerung. Da hat man doch für geschlossene Boxen weich aufgehängte Chassis verwendet und für ventilierte Gehäuse hart aufgehängt (oder war es andersherum?).
LG
HighwayStar
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Meine unqualifizierte Vermutung: Ein für den geschlossenen Betrieb optimiertes Chassis würde besser abschneiden, aber genau den gleichen Beschränkungen unterliegen.HighwayStar hat geschrieben: ↑Mi 9. Feb 2022, 23:41 Aus meiner Beschäftigung mit dem Boxen(selbst)bau vor so knapp 40 Jahren habe ich noch diesen Q-Faktor in Erinnerung. Da hat man doch für geschlossene Boxen weich aufgehängte Chassis verwendet und für ventilierte Gehäuse hart aufgehängt (oder war es andersherum?).
- R. Steidle
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Hallo noch mal! Herr Bien hat die Anschlussfragen studiert und wird zum einen oder anderen Punkt noch ein paar Sätze schreiben, kommt aber erst in der nächsten Woche dazu.
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Schönes Video, vielen Dank!
Früher lagen die BR-Abstimmfrequenzen eher unterhalb des -3dB Punktes der Box, bei den aktuellen Nuboxxen ist es soweit ich gesehen habe (B-40 bis 70) eher andersrum, in der Regel einhergehend mit einem steileren Abfall ab der Grenzfrequenz. Die älteren Modelle fielen nicht so steil ab (wenn man mal die spezielle Konstruktion der 383 mit Hochpasskondensator am Tieftöner nicht mitzählt). Nach der Theorie sollten die "Probleme" mit der Gruppenlaufzeit mit steilerem Abfall ab der Grenzfrequenz zunehmen. Daher noch zweitens die Frage: hört man das, oder alles nur graue Theorie?
Im Thread, wo die Fragen gesammelt werden gab es dazu auch eine in die gleiche Richtung gehende Frage von @Goisbart .
Das mit der Gruppenlaufzeit würde mich auch noch mal genauer interessieren!Indianer hat geschrieben: ↑Mi 9. Feb 2022, 16:57 ...
weil zweitens, wie sieht's mit der Gruppenlaufzeit aus, das wäre (denke ich ) ja die Größe, die die gerne gestellte Frage der "Schnelligkeit" der Systeme charakterisiert, wie mehr oder weniger verzögert beispielsweise der Einschlag des Schlegels ins Fell der TRommel reproduziert wird?
merci beaucoup!
Früher lagen die BR-Abstimmfrequenzen eher unterhalb des -3dB Punktes der Box, bei den aktuellen Nuboxxen ist es soweit ich gesehen habe (B-40 bis 70) eher andersrum, in der Regel einhergehend mit einem steileren Abfall ab der Grenzfrequenz. Die älteren Modelle fielen nicht so steil ab (wenn man mal die spezielle Konstruktion der 383 mit Hochpasskondensator am Tieftöner nicht mitzählt). Nach der Theorie sollten die "Probleme" mit der Gruppenlaufzeit mit steilerem Abfall ab der Grenzfrequenz zunehmen. Daher noch zweitens die Frage: hört man das, oder alles nur graue Theorie?
Im Thread, wo die Fragen gesammelt werden gab es dazu auch eine in die gleiche Richtung gehende Frage von @Goisbart .
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nuBox 683, 513, 383 und 311
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- StereOnkel
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Re: nuLab, Folge 1: Geschlossenes Bauprinzip gegen Bassreflexgehäuse
Tolle Idee.
nuLab ist eine sehr spannende Geschichte, unsere technischen Fragen in einem Video zu beantworten.
Das gibt es nur hier bei Nubert. Wo sonst ist man so nah mit den Fach-Menschen im Dialog.
Ich fühl mich wohl bei Nubert
Freue mich voll auf das nächste Video
nuLab ist eine sehr spannende Geschichte, unsere technischen Fragen in einem Video zu beantworten.
Das gibt es nur hier bei Nubert. Wo sonst ist man so nah mit den Fach-Menschen im Dialog.
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nuVero 110 ; nuVero 50 ; nuBox WS-103 ; ATM Standbox ; Bluesound Node ; Maranz CD 6000 OSE LE ; Onkyo TX-RZ710
bald = nuGo
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