Ja, tatsächlich fahre ich häufig links, gehe aber auch nach rechts rüber, wenn dort Platz ist. Das wiederum mache ich aber nicht auf einigen Abschnitten der A7, weil dort rechts die Fahrbahn einer Huckelpiste gleicht. Was ich selbstverständlich immer mache, nach rechts gehen, wenn dort frei und mich ein schnelleres Fahrzeug überholen möchte.
Ein Problem ist ja häufig, dass man müde wird, was eine Folge der mangelnden Abwechslung ist. Das ist bei mir nicht der Fall und ich habe Abwechslung, weil ich sehr weit vorausschauend fahren muss und bei einer möglichen kritischen Situation schon vom Gas gehen muss. Bei einer zweispurigen Autobahn sehe ich es bereits als kritisch an, wenn ein PKW hinter einem LKW fährt, denn der kann jederzeit unachtsam auf die linke Spur wechseln, also muss ich runter vom Gas, um anschließend wieder zu beschleunigen.
Dennoch ist zu der Zeit oft so wenig auf der Autobahn los, dass ich 10…20 oder gar oft 50 km mit 200 km/h fahren kann, ohne einmal vom Gas zu gehen. Schneller als 200 km/h (210 Tacho) fahre ich nicht so häufig.
Nun, meine Pausen sind auch nicht lang, so dass der Schnitt bei abgezogenen Pausen unter 150 km/h liegt. Die 6 Stunden schaffe ich auch nur, wenn alles optimal flutscht. Es kann auch sein, dass es inzwischen grundsätzlich etwas mehr als die 6 Stunden sind, weil doch einige Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der A7 hinzugekommen sind. Die momentanen langen Baustellen darf man auch nicht vergessen. Ich muss mal wieder auf die Uhr schauen, wie lange ich tatsächlich brauchen für die Strecke.g.vogt hat geschrieben: Fr 18. Feb 2022, 17:11 Da haste ja, Pausen abgezogen, eine Durchschnittsgeschwindigkeit, die nahe des Vmax unseres Hobels liegt.
Gruß
Uwe
. Auf Höhe des M5 hatte dieser wohl die gleiche Idee... In solchen Momenten könnte ich meine Schadenfreude kaum unterdrücken, so denn eine Zivilstreife unterwegs wäre. Zur Info: Wir sind in der Schweiz 
