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NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
- Karl-Heinz S.
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NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Hallo an alle,
da Jahr neigt sich dem Ende, und in der Ruhe wird der Wunsch nach etwas neuem wach. Da isser wieder, der kleine Mann im Ohr
Aktuell betreibe ich in einem dedizierten Raum ein kleines Heimkino. Die Surround-Steuerung übernimmt aktuell ein Denon AVR-X7200WA. Das Setup ist ein Atmos 7.2.4.
Die FRONT wird über den PRE-OUT mit einer sep. Endstufe versorgt. Um die restlichen 9 Speaker kümmert sich der AVR mit den eigenen Endstufe.
Der Raum ist akustisch optimiert.
Schon von Anfang an gefiel mir der NAD 778 sehr gut. Optisch (auch wenn es Geschmacksache ist) sowie technisch. Vor allem reizt mich das DIRAC-Einmesssystem.
Obwohl das Audyssey bei mir einen guten Job macht, stellt sich die Frage: Geht da noch mehr?
Oder sind die Unterschiede eher Marginal und es ist mehr ein Hype?
Im Netz gibt (gab es in der Vergangenheit) unterschiedliche Aussagen über den NAD. So wurde berichtet, dass die Einmessung nicht Optimal funktioniert und der Lüfter dauernd, hörbar läuft. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele positive Stimmen.
Hat von euch jemand Erfahrung mit dem NAD 778 und kann darüber berichten? Was sind bei euch die negativen/positiven Argumente?
Und, ist es bei dem NAD (sowie bei Denon) möglich, die integrierten Endstufen auf die TOP HIGH Lautsprecher zu konfigurieren?
Danke für eure Beiträge.
da Jahr neigt sich dem Ende, und in der Ruhe wird der Wunsch nach etwas neuem wach. Da isser wieder, der kleine Mann im Ohr
Aktuell betreibe ich in einem dedizierten Raum ein kleines Heimkino. Die Surround-Steuerung übernimmt aktuell ein Denon AVR-X7200WA. Das Setup ist ein Atmos 7.2.4.
Die FRONT wird über den PRE-OUT mit einer sep. Endstufe versorgt. Um die restlichen 9 Speaker kümmert sich der AVR mit den eigenen Endstufe.
Der Raum ist akustisch optimiert.
Schon von Anfang an gefiel mir der NAD 778 sehr gut. Optisch (auch wenn es Geschmacksache ist) sowie technisch. Vor allem reizt mich das DIRAC-Einmesssystem.
Obwohl das Audyssey bei mir einen guten Job macht, stellt sich die Frage: Geht da noch mehr?
Oder sind die Unterschiede eher Marginal und es ist mehr ein Hype?
Im Netz gibt (gab es in der Vergangenheit) unterschiedliche Aussagen über den NAD. So wurde berichtet, dass die Einmessung nicht Optimal funktioniert und der Lüfter dauernd, hörbar läuft. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele positive Stimmen.
Hat von euch jemand Erfahrung mit dem NAD 778 und kann darüber berichten? Was sind bei euch die negativen/positiven Argumente?
Und, ist es bei dem NAD (sowie bei Denon) möglich, die integrierten Endstufen auf die TOP HIGH Lautsprecher zu konfigurieren?
Danke für eure Beiträge.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Hallo,
nutzt Du denn Audyssey über den gesamten Frequenzverlauf? Du schreibst, dass Dein Raum akustisch optimiert ist, vielleicht lässt sich in noch mehr heraus holen.
Findest Du etwas an Deinem Klang nicht passend, dass Du zu Dirac tendierst? Oder ist es reine Neugier?
Grüße
Christian
nutzt Du denn Audyssey über den gesamten Frequenzverlauf? Du schreibst, dass Dein Raum akustisch optimiert ist, vielleicht lässt sich in noch mehr heraus holen.
Findest Du etwas an Deinem Klang nicht passend, dass Du zu Dirac tendierst? Oder ist es reine Neugier?
Grüße
Christian
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Hi,
Eigentlich "nur" Neugier.
Ja, ich nutze Audyssey über den ges. Freq.bereich.
Im Musik-Stereobetrieb ist der AVR aussen vor. Da ist nucontrol am Werk.
Raumakustik habe ich mit einem Akustiker zusammen umgesetzt.
Das passt gut.
Der Denon wirk über die Jahre (im Vergleich zu dem was man so im Fachhandel sieht) etwas behäbiger.
Da hat sich in der Technik sicherlich etwas getan.
Das wäre auch ein Grund sich mal nach was neuem umzusehen.
Nur wenn ich das jetzt tue, dann soll es auch die aktuellen Techniken haben. Ausser 8K, was ich sicher die nächsten 5 Jahre nicht benötige. Da würde ich jetzt keinen Fokus drauf legen. AURO kann meiner noch nicht. Wobei ich gerade gelesen habe, das es da auch zu Insolvenz kam, was sicher auch die Weiterentwicklung bremst.
Eigentlich "nur" Neugier.
Ja, ich nutze Audyssey über den ges. Freq.bereich.
Im Musik-Stereobetrieb ist der AVR aussen vor. Da ist nucontrol am Werk.
Raumakustik habe ich mit einem Akustiker zusammen umgesetzt.
Das passt gut.
Der Denon wirk über die Jahre (im Vergleich zu dem was man so im Fachhandel sieht) etwas behäbiger.
Da hat sich in der Technik sicherlich etwas getan.
Das wäre auch ein Grund sich mal nach was neuem umzusehen.
Nur wenn ich das jetzt tue, dann soll es auch die aktuellen Techniken haben. Ausser 8K, was ich sicher die nächsten 5 Jahre nicht benötige. Da würde ich jetzt keinen Fokus drauf legen. AURO kann meiner noch nicht. Wobei ich gerade gelesen habe, das es da auch zu Insolvenz kam, was sicher auch die Weiterentwicklung bremst.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Auro / DTSx kann sicherlich eine interessante Erweiterung sein. Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass sich Audyssey über den gesamten Frequenzbereich längst nicht so gut anhört, wie ein begrenzter Bereich. Es klang immer irgendwie gedämpft, nicht so spritzig und "frei".
Lasse seit einiger Zeit das XT32 nur noch im Bass bis 200hz korrigieren, und habe seitdem nicht das geringste Verlangen wieder auf eine Vollbereichskorrektur zu wechseln. Muss allerdings dazu sagen, dass ich auf MultEq-X gewechselt bin, was für mich starke Vorteile hat.
Ich vermute, dass in einem optimierten Raum Dirac kaum hörbare Vorteile gegenüber Audyssey Xt32 bringt. Zumindest erschließt sich mir nicht woher diese kommen sollten.
Lasse seit einiger Zeit das XT32 nur noch im Bass bis 200hz korrigieren, und habe seitdem nicht das geringste Verlangen wieder auf eine Vollbereichskorrektur zu wechseln. Muss allerdings dazu sagen, dass ich auf MultEq-X gewechselt bin, was für mich starke Vorteile hat.
Ich vermute, dass in einem optimierten Raum Dirac kaum hörbare Vorteile gegenüber Audyssey Xt32 bringt. Zumindest erschließt sich mir nicht woher diese kommen sollten.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Dirac greift in optimierten Räumen weit weniger. Da langt Audyssey gut aus.
In normalen Wohnräumen ist Dirac klar überlegen. Ich habe es ja oben im WZ sofort gemerkt: Musik kann man vernünftig hören. Im Kino wirkt das Klanggeschehen aufgeräumt, der Subwoofer auf den Punkt. Antimode? Blödsinn, gar nicht mehr nötig.
Dirac kann auch den gesamten Frequenzbereich korrigieren, ohne das es künstlich wirkt. Ein klarer Vorteil.
Dirac ist genial, nur NAD ist der limitierende Faktor.
Ich würde ja eher auf Arcam setzen. Die haben ihre Hausaufgaben gemacht. Auch die Anleitungen sind mittlerweile in Muttersprache lesbar und umsetzbar.
NAD nicht mehr, dafür sind die Kompromisse in Sachen Verarbeitung zu groß. Auch was die Bedienung angeht.
Wobei man auf dem Schirm haben sollte, dass Denon und Marantz zukünftig Dirac verarbeiten können. Das sollte man sich genauer ansehen.
In normalen Wohnräumen ist Dirac klar überlegen. Ich habe es ja oben im WZ sofort gemerkt: Musik kann man vernünftig hören. Im Kino wirkt das Klanggeschehen aufgeräumt, der Subwoofer auf den Punkt. Antimode? Blödsinn, gar nicht mehr nötig.
Dirac kann auch den gesamten Frequenzbereich korrigieren, ohne das es künstlich wirkt. Ein klarer Vorteil.
Dirac ist genial, nur NAD ist der limitierende Faktor.
Ich würde ja eher auf Arcam setzen. Die haben ihre Hausaufgaben gemacht. Auch die Anleitungen sind mittlerweile in Muttersprache lesbar und umsetzbar.
NAD nicht mehr, dafür sind die Kompromisse in Sachen Verarbeitung zu groß. Auch was die Bedienung angeht.
Wobei man auf dem Schirm haben sollte, dass Denon und Marantz zukünftig Dirac verarbeiten können. Das sollte man sich genauer ansehen.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.15643/
Wo man mM. bei NAD etwas aufpassen muss, ist auch der Lüfter. Also zumindest beim T758 V3i springt der ab Volume -20DB immer an, übrigens egal, ob eine Endstufe dranhängt oder nicht. Und der ist laut.
Die Anleitung würde ich auch mal studieren, ob man bei Bedarf die hinteren Hights einfach an die Lautsprecheranschlüsse anschließen kann oder eine separate Endstufe benötig. Bei Arcam ist das übrigens nötig, selbst der AVR 20 - der übrigens Auro 3D kann, benötigt für die hinteren Höhenlautsprecher eine Endstufe. Ist bei meinem NAD ebenfalls nötig.
Finde ich ehrlich gesagt etwas schade, Denon kann das selbst mit dem kleinen 3700 auch ohne weitere Endstufe. Nur hat er kein Auro.
Wo man mM. bei NAD etwas aufpassen muss, ist auch der Lüfter. Also zumindest beim T758 V3i springt der ab Volume -20DB immer an, übrigens egal, ob eine Endstufe dranhängt oder nicht. Und der ist laut.
Die Anleitung würde ich auch mal studieren, ob man bei Bedarf die hinteren Hights einfach an die Lautsprecheranschlüsse anschließen kann oder eine separate Endstufe benötig. Bei Arcam ist das übrigens nötig, selbst der AVR 20 - der übrigens Auro 3D kann, benötigt für die hinteren Höhenlautsprecher eine Endstufe. Ist bei meinem NAD ebenfalls nötig.
Finde ich ehrlich gesagt etwas schade, Denon kann das selbst mit dem kleinen 3700 auch ohne weitere Endstufe. Nur hat er kein Auro.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Das kann mein "alter" noch nicht. Auch die App-Steuerung hat der noch nicht.Christian_B hat geschrieben: ↑Do 22. Dez 2022, 13:08 Lasse seit einiger Zeit das XT32 nur noch im Bass bis 200hz korrigieren, und habe seitdem nicht das geringste Verlangen wieder auf eine Vollbereichskorrektur zu wechseln. Muss allerdings dazu sagen, dass ich auf MultEq-X gewechselt bin, was für mich starke Vorteile hat.
Ja, ich glaube ehrlich gesagt auch nicht so daran, das ich da noch viel rausholen kann.Christian_B hat geschrieben: ↑Do 22. Dez 2022, 13:08 Ich vermute, dass in einem optimierten Raum Dirac kaum hörbare Vorteile gegenüber Audyssey Xt32 bringt. Zumindest erschließt sich mir nicht woher diese kommen sollten.
Eher der Wunsch nach etwas neuem.
Danke für den Link, werde ich mir anschauen.aaof hat geschrieben: ↑Fr 23. Dez 2022, 07:55 https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.15643/
Okay, das sind die Dinge die ich von Erfahrenen hören möchte. Danke.
Es kann aber doch nicht sein, das ich ein Gerät für über 3.000,-€ kaufe, um dann einen Lüfter zu hören. Zumal es die ja auch gibt. Dieses Produktdesign muss man nicht verstehen.
Stimmt. Guter Ansatz, habe ich gerade heruntergeladenaaof hat geschrieben: ↑Fr 23. Dez 2022, 07:55 Die Anleitung würde ich auch mal studieren, ob man bei Bedarf die hinteren Hights einfach an die Lautsprecheranschlüsse anschließen kann oder eine separate Endstufe benötig. Bei Arcam ist das übrigens nötig, selbst der AVR 20 - der übrigens Auro 3D kann, benötigt für die hinteren Höhenlautsprecher eine Endstufe. Ist bei meinem NAD ebenfalls nötig.
Finde ich ehrlich gesagt etwas schade, Denon kann das selbst mit dem kleinen 3700 auch ohne weitere Endstufe. Nur hat er kein Auro.
Auch die freie Zuordnung der Kanäle ist ja keine Raumfahrttechnologie. Das kann Denon schon seit Jahren.
Bei dem Studium der aktuellen Geräte, sticht Denon/Marantz schon heraus, weil die einfach alles etabliert haben.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Bei meinem 758 habe ich noch nie den Lüfter gehört.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Ich schon sehr oft und -20 DB Volume ist nicht mal besonders viel. Gerade sehr gute Produktionen, weit ab von Loudness War müssen halt einfach etwas lauter und da springt der Lüfter eben an. Hört sich fast wie eine Flugzeugturbine an. Sobald man die Lautstärke wieder unter diese magische Grenze stellt, ist der Lüfter aber auch gleich wieder aus.
Emotiva hat übrigens auch solche Lüfter, aber bis der anspringt, muss ich das halbe Haus abreisen. Dafür bleibt er dann aber länger aktiv, gibt einen sehr unschönen, hochfrequenten Ton von sich. Optimal ist das auch nicht.
Emotiva hat übrigens auch solche Lüfter, aber bis der anspringt, muss ich das halbe Haus abreisen. Dafür bleibt er dann aber länger aktiv, gibt einen sehr unschönen, hochfrequenten Ton von sich. Optimal ist das auch nicht.
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Re: NAD 778 - Empfehlenswert? Erfahrungen?
Spannend. Vom Denon 7200 kenne ich das gar nicht. Der hat zwar zwei Lüfter im Boden, aber gehört habe ich davon noch nie etwas.
Und der Knabe wird richtig warm!
Lüftergeräuch ist ein NoGo. Dann fallen ja doch schon mal ein paar Hersteller weg……
Mhmmmm, wenn es etwas „Hochwertiger“ als Denon sein soll/darf, dann wäre ja (in bezahlbarer Größe) eigentlich Marantz am Zuge.
So wie ich das meine zu kennen, sind die von der Philosophie her bei einigen Bauteile anspruchsvoller aufgestellt.
Und der Knabe wird richtig warm!
Lüftergeräuch ist ein NoGo. Dann fallen ja doch schon mal ein paar Hersteller weg……
Mhmmmm, wenn es etwas „Hochwertiger“ als Denon sein soll/darf, dann wäre ja (in bezahlbarer Größe) eigentlich Marantz am Zuge.
So wie ich das meine zu kennen, sind die von der Philosophie her bei einigen Bauteile anspruchsvoller aufgestellt.
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