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Wete hat geschrieben: ↑Mo 15. Mai 2023, 16:42
Sorry, ich bin raus. Du trollst.
Was für eine infame Unterstellung!
Wete hat geschrieben: ↑Mo 15. Mai 2023, 16:42
Wenn Du das nicht lesen willst, ist das Deine Sache.
Habe jetzt mal geschaut: Selbst auf der Herstellerseite kann ich keine Reflektoren hinten erkennen (vorne könnte er prinzipiell im Scheinwerfer montiert sein, wobei ich nicht weiß, ob es erlaubt ist, dass Reflektor und Lampe identisch sind). Die Reifenreflektoren habe ich jetzt gefunden. Der Gepäckträger wäre für mich so nicht nutzbar (müsste den "Racktop" vom Zubehör montieren). Und das im Rohr integrierte Rücklicht? Sieht für mich eher nach "Funzel" aus. So wie es aussieht, reduziert dessen innerer Ring auch den nutzbaren Durchmesser der Sattelstütze? Wenn man Pech hat, kann man nicht jede beliebige nutzen. Alles ist komplett im Inneren versteckt, wehe da geht mal was an der Elektronik kaputt.
Wete hat geschrieben: ↑Mo 15. Mai 2023, 15:02
Na gut, ich helfe:
In diesem, speziell an Dich gerichteten Posting, verstecken sich ZWEI Links. In einem der beiden steckt die Lösung.
g.vogt hat geschrieben: ↑Fr 12. Mai 2023, 16:37
@Weyoun
Meine Google-Blase hat mir ein mE interessantes Ebike angespült, es wiegt weniger als 16kg und ist für 140kg Gesamtgewicht zugelassen:
Die reflexstreifen ziehen sich ja bloß über zwei Meter pro reifen im Kreis, das kann man mal übersehen, und Supernova ist ja bekannt für seine Teelichtartigen funzeln.
Ich bin auch ratlos. Meinem Bruder habe ich etwa 40 Stunden lang geholfen das passende Rad zu finden, er fragte immer was ist damit, ist das stabil genug? Was ist hiermit kann man das austauschen, am Ende stand ein 6000€ bike zu Debatte was er dann kaufte, ich sagte ihm, der Hinterradnabe gebe ich keine 6 Monate, ich würde sie direkt tauschen. Nach 6 Wochen rief er mich an und sagte HR Nabe ist kaputt ich kann bestellen, ja mein Bruder ist kompliziert, aber Handlebar ( kleines Wortspiel) seit dem läuft das Ding seit Jahren, aber solche Kunden können einem den Tag versauen, gut dass ich als Mechaniker immer abgeben konnte.
Nun ja, diesen Beratungsfaden im E-Bike-Thread können wir ja nun beiseitelegen. Du wirst ins Lager der Fahrradwegwerfgesellschaft wechseln und musst dann damit leben, was die dir da vorsetzen. Ich vermute, überwiegend SUV-Brocken.
Nein, ich versteh dieses Ping-Pong von dir einfach nicht. Du hattest weiter vorne geschrieben, dass du das Rad eine Kellertreppe rauf- und runterschleppen musst. Schiebeschienen erschienen dir als ungeeignet, weil du die auch immer wegräumen müsstest. Nur dann musst du die entsprechenden Konsequenzen anerkennen. Ein Fahrrad, das man täglich tragen muss, sollte weniger als 20, besser weniger als 18kg wiegen. Das geht aber nicht mit MTB-Mittelmotor, Monsterakku, Pizzagepäckträger und Federgabel.
Die Auswahl an guten, d.h. wie Fahrräder zu benutzenden, E-Bikes unter 20 oder gar 18kg ist klein. Und es braucht gewisse Konstruktionsentscheidungen, um da hinzukommen. Da muss der gesamte Antrieb auf Effizienz ausgelegt werden, um mit einem verhältnismäßig kleinen Akku auszukommen. Da kann man eher keine Federgabel einbauen, weil die eben 1-2kg schwerer sind als Starrgabeln. Übrigens zeichnet sich eine gut konstruierte Carbon-Gabel (die dann auch nur 400 Gramm wiegt) dadurch aus, dass sie nicht bocksteif ist, sondern in der entsprechenden Richtung ein bisschen flext/federt. Das ist jetzt nix um volle Kanne auf Bordsteinkanten draufzuhalten, aber auf städtischem Pflaster flext so eine "Starr"Gabel die kleinen Vibrationen möglicherweise besser weg als eine Federgabel, die ja an jedem Umkehrpunkt des Federwegs immer erst die Haftreibung überwinden muss. Gar nicht zu reden vom Pflegeaufwand und Verschleiß so einer Mopedgabel.
Beim Gepäckträger kann man geteilter Meinung sein; manche stehen auf die cleane Optik integrierter Taschenaufnahmen, und leichter als separate Gepäckträger sind die meistens auch noch.
Btw. mach dir mal das Vergnügen, bei anderen Ebikes dieser Preisklasse mal bei den Komponenten ins Detail zu gehen und z.B. mal zu schauen, was in einem 5000-Euro-Ebike für Federgabeln eingebaut werden. Da kommen 200-Euro-Billigfedern rein, kein Witz. Gut, kann dir wegen des Leasings ja auch egal sein.
@g.vogt ich stimme dir bei allem zu, außer dem Letzten Satz nur teilweise, wenn man um 5000€ ein Citybike ( @Weyoun STADTFAHRRAD) oder Ähnliches kauft, ja da sind keine Federgabeln sondern Fettpressen drin, bei MTB‘s (Bergfahrräder) sind meist Gabeln um 500-800 € oder mehr verbaut mit Zug und Druckstufeneinstellung, Vorspannung usw.
g.vogt hat geschrieben: ↑Mo 15. Mai 2023, 22:20
Du wirst ins Lager der Fahrradwegwerfgesellschaft wechseln und musst dann damit leben, was die dir da vorsetzen. Ich vermute, überwiegend SUV-Brocken.
Wie bitte???
Was ist bitteschön ein "SUV-E-Bike"? Im Katalog stehen laut Konzern-BR viele Räder, vom günstigen Bio-Bike bis zum Luxus-E-Bike. Es ist alles nur eine Frage des Geldes (dem Arbeitgeber sind die Kosten nahezu egal, die höchsten Kosten hat ja der Leasingnehmer in Form der Versteuerung).
Und wieso "Wegwerfgesellschaft"? Ich kann nach drei Jahren wählen, ob ich das Rad zum Restwert abkaufe, oder ein neues nehme. Je nach Kondition werde ich also NICHT zum "Wegwerfer".
Solange ich den Katalog noch nicht vorliegen habe (soll irgendwann im Sommer soweit sein), kann ich auch nicht entscheiden, welches Modell ich nehme. Und bzgl. Kellertreppe gibt es ein Update: Nachdem unsere Vermieterin kürzlich unmissverständlich klargemacht hat, dass sie das Haus auf Verschleiß fahren möchte (nicht einmal die festgeklebten 45 Jahre alten Heizungsventile will sie tauschen), bin ich mittelfristig auf Wohnungssuche. Und falls ich bleibe, haben zwei meiner Nachbarn kürzlich entschieden, dass auf der von der Straße abgewandten Seite des Grundstücks ein Fahrradschuppen hingestellt wird (die Bewirtschaftung der Grünflächen und Beete managen auch die Nachbarn seit Jahrzehnten, selbst einen kleinen Spielplatz haben sie selber hingesetzt). Ich kann mich da auch beteiligen (dann kommt ein größerer Schuppen für mehr Räder dahin). In dem Fall müsste ich nicht mehr täglich das Rad vom oder in den Keller wuchten.
Google hilft manchmal, da muss man bloß ein neues Fenster öffnen und die missverständliche Buchstabengolge einfügen.
Im Grunde ein MTB mit Stvzo relevanten Bauteilen sowie Pizzaträger und Schutzbleche usw, aber eben dicke profilierte Reifen und oft mit Federung.
Weyoun hat geschrieben: ↑Di 16. Mai 2023, 10:29
Wie bitte???
Was ist bitteschön ein "SUV-E-Bike"? Im Katalog stehen laut Konzern-BR viele Räder, vom günstigen Bio-Bike bis zum Luxus-E-Bike. Es ist alles nur eine Frage des Geldes (dem Arbeitgeber sind die Kosten nahezu egal, die höchsten Kosten hat ja der Leasingnehmer in Form der Versteuerung).
Solch ein ähnliches (oder gar das selbe) habe schon mal vor ein paar Monaten gesehen. Ein wahres "Bud-Spencer-Rad".
Obwohl das Bike 26-Zoll-Räder hat, sehen die aus wie die von Kinderrädern.
Was mich hier abschreckt, sind die extremen Walk-Geräusche auf Asphalt. Dank der Überbreite kann man die ja nicht mit hohem Luftdruck fahren. Und das Lenken gestaltet sich dann wohl schon so wie bei Motorrädern.
Chris 1990 hat geschrieben: ↑Mo 15. Mai 2023, 23:12...wenn man um 5000€ ein Citybike oder Ähnliches kauft, ja da sind keine Federgabeln sondern Fettpressen drin...
