Willkommen im Schlauchraum - auf der Reise

[Paffi]

Ja - ich schwanke zwischen zwei Tops leicht vor dem Hörplatz oder zwei Tops weiter vorne und hinten zwei Highs (nach innen versetzt)- das sollte mit den Abständen auch klappen, Winkel müsste ich mal ausrechnen.

[MiMatthies]

Ja - ich schwanke zwischen zwei Tops leicht vor dem Hörplatz oder zwei Tops weiter vorne und hinten zwei Highs (nach innen versetzt)- das sollte mit den Abständen auch klappen, Winkel müsste ich mal ausrechnen.

https://www.dolby.com/about/support/gui ... tup-guide/
https://www.dolby.com/about/support/gui ... tup-guide/
Da der NuXinema ja keine Einstellung für Lautsprecherlayouts hat, möglichst genau an den Dolby Vorgaben halten.

[Paffi]

Die kenne ich doch, habe doch ein paar Posts weiter vorne den Guide verlinkt.

[MiMatthies]

Hallo, ich habe am Wochenende deine Ausführungen durchgelesen. War eine interessante Lektüre.
Bin beim Thema Raumakustik noch am Anfang.

Dein Raum hat eine ähnliche Form wie meiner. (7,5m x 3,4m x 2,4m).
Fenster über die volle 3,4m Seite. Hörplatz ca. 2,8m vom Fenster entfernt.

Das DBA mit den 4 XW800 hast du verbaut um weniger Einbrüche im Frequenzgang wie mit 2 bzw. 3 XW700 zu haben, oder?

[Paffi]

Hallo, ich habe am Wochenende deine Ausführungen durchgelesen. War eine interessante Lektüre.
Bin beim Thema Raumakustik noch am Anfang.

Dein Raum hat eine ähnliche Form wie meiner. (7,5m x 3,4m x 2,4m).
Fenster über die volle 3,4m Seite. Hörplatz ca. 2,8m vom Fenster entfernt.

Das DBA mit den 4 XW800 hast du verbaut um weniger Einbrüche im Frequenzgang wie mit 2 bzw. 3 XW700 zu haben, oder?

Die vier Subs, gleich ob XW700 oder XW800, habe ich wegen der Raummoden installiert. Am Schlimmsten war für mich die Mode bei 48Hz - das hat so gedröhnt und gewummert, dass ich manche Titel nicht hören konnte. In erster Linie wurde damit der Nachhall gesenkt und in der Folge auch der Frequenzgang linearisiert.

Die Umstellung von vier XW700 auf vier XW800 ist finanziell eigentlich humbug - die Wertverluste eines XW700 belaufen sich auf je 150€, d.h. allein durch den Wechsel 600€ Veräußerungsverlust plus 340€ Aufpreis zu den XW800, also über 900€ für die Umstellung - und damit dann noch 10Hz Tiefgang verloren Aber ich kann mir nicht helfen, ich finde, dass das Setting einfach besser klingt, als mit den XW700.

[MiMatthies]

Die Finanzen und das Hobby....
Diese Mode bei knapp unter 50 Hz habe ich auch.
Mit der nuControl ging das noch, X-Room Calibration im nuXinema kann da nicht mit klar.
Jetzt mit dem X2 eine "andere Welt". Aktuell noch ohne Subwoofer.
Jetzt sollte ich mich aber erst mal mit der Raumakustik befassen, allerdings Wohnzimmer gerecht.
Und dann mit Subwoofer...

[armin-m]

Nicht nur beim Aktienhandel gilt:
"Hin und her macht Taschen leer"

[Paffi]

Nicht nur beim Aktienhandel gilt:
"Hin und her macht Taschen leer"

Ach, wie gern ich Binsenweisheiten mag - nur oft treffen die weder an der Börse (alles verkauft im Mai?) noch in anderen Bereichen zu.

Die XW800 gab es damals, als ich mit den XW700 angefangen habe, noch gar nicht. Und hin und her würde bedeuten, dass ich nun wieder zu den XW700 zurückwechseln würde. Davon abgesehen, dass ich in der Zeit so viel gelernt und an Erfahrung hinzugewonnen habe, welche durch "kaufen, hinstellen, glücklich sein" nie zu erzielen ist.

[aaof]

@Paffi

Was hältst du eigentlich von der Idee, dass X2 etwas auszutricksen, also den Messvorgang mit reduzierten Gain an der Apollon durchzuführen und danach den Gain dort wieder zu erhöhen?

Im HF-Forum wird von solchen Schweinereien ja meistens abgeraten, aber wo liegt denn das Problem?

Das Testsignal wird in einer bestimmten Lautstärke abgespielt und die Berechnungen werden durch den DSP durchgeführt. Soweit klar, jetzt wäre die Lautstärke bei gleichem Level erhöht, im Grunde würden Moden wohl leicht verstärkt oder wie muss man sich das vorstellen?

[Paffi]

Das dürfte nicht optimal sein, wenn am X2 auch ein Sub hängt, der wird ja zu den Fronts eingemessen / angepasst. Warum würdest du das machen wollen?

Ich versuche grundsätzlich, im letzten Glied der Verstärkungskette, mit möglichst wenig Gain auszukommen, um das Grundrauschen vorheriger Komponenten nicht unnötig zu verstärken.