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SACD Vorteile/Nachteile Erfahrungen gesucht

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
rniko
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Beitrag von rniko »

Hallo miteinander,
es ist lustig, wenn ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch mit irgendwelchen technischen Details argumentiert wird. DVD-Audio und SACD bringen die Möglichkeit zu Mehrkanalmusik. Und das ist der Spaß an der Sache. Wer sich dafür interssiert, sollte sich einfach mal "The dark side of the moon "(SACD) oder "Tubular bells 2003" (DVD-Audio) anhören. Das ist einfach ein Genuß.
Ich finde, dass bei gut abgemischter Mehrkanalmusic die Instrumente einfach plastischer im Raum stehen. Dann, ein Gruß an die Musik-Puristen (Der Sound muß von vorne kommen...) Abmischungen wie Machine Head von Deep-Purple basieren auf dem original Quadro-Mix. Das kommt so, wie es sich der Künstler gedacht hat. :D
Meines Erachtens ist das Hauptproblem die Verfügbarkeit guter Scheiben. DVD-Audio scheint mittlerweile tot zu sein, obwohl immer mehr Player DVD-A nun von Hause aus beherrschen. Die Erscheinungen von SACD halten sich ebenfalls in Grenzen, was bedauerlich ist. Wenn ich die Wahl habe, greife ich auf eines der Formate zurück.
Ich habe übrigens den Denon DVD 1400, der beide Formate abspielen kann.

Gruß
rniko
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Der Pabst
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Beitrag von Der Pabst »

rniko hat geschrieben:Hallo miteinander,
es ist lustig, wenn ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch mit irgendwelchen technischen Details argumentiert wird. DVD-Audio und SACD bringen die Möglichkeit zu Mehrkanalmusik. Und das ist der Spaß an der Sache. Wer sich dafür interssiert, sollte sich einfach mal "The dark side of the moon "(SACD) oder "Tubular bells 2003" (DVD-Audio) anhören. Das ist einfach ein Genuß.
Sehr schön, dass du uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholst! Genau das ist der wesentliche Punkt: der Spass an der Sache (Mehrkanal)! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! :D

Apropo lustig: Von wegen lustig, das ist ein knallharter Kampf um Recht und Ordnung! Dafür ist das Forum doch da, dass schön diskutiert wird und da muss man ja irgendwie argumentieren. DVD-A oder SACD ist eh so ein heikles Thema, da könnte man isch ewig drüber streiten :wink: Ich bemühe mich ja auch so zu schreiben, dass auch die technischen Aspekte relativ leicht verständlich sind!?

Jetzt muss ich aber erst mal wieder die Pink Flyod SACD einlegen... 8)

Grüsse
Kai
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Master J
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Beitrag von Master J »

rniko hat geschrieben:DVD-Audio und SACD bringen die Möglichkeit zu Mehrkanalmusik.
Natürlich, aber das geht schon mit einer DVD-Video ganz hervorragend.
Selbst die können von den wenigsten Anlagen ausgereizt werden.

Gruss
Jochen
nuSeum
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G. Nubert
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Beitrag von G. Nubert »

Hallo,

wie "rniko" empfinde ich auch, dass es wesentlich mehr auf den künstlerischen Inhalt und auf die "Basis-Qualität" einer Aufnahme ankommt, als auf die vielleicht gerade noch hörbaren Grenzen durch die Aufnahme-Technologie...

Hörraum- und Lautsprecher-Qualität sind ungleich wichtiger....

Trotzdem ist es für technisch interessierte Menschen wirklich wichtig, Sinn und Unsinn, philosophische, Markting-politische und sonstige Aspekte gegeneinander abzuwägen.

Hier möchte ich eine kleine Zusammenfassung unserer Erfahrungen darstellen, die sich (sonderbarerweise) ein wenig vom Großteil der Meinungen und den Erfahrungswerten einiger der weltweit besten Spezialisten unterscheidet!
Es erfordert etwas Mut, sich "öffentlich" mit einer Meinung zu "outen", die von den Aussagen vieler anerkannter Fachleute abweicht.
- Allerdings habe ich auch schon mit Akustik-Spezilisten diskutiert, die unsere Erfahrungswerte für "realistischer" halten... Auf eine ähnliche Schlussfolgerung kommt auch Francis Rumsay. (Übersetzung im ersten der drei Beiträge am Ende dieses threads...)

Vor Kurzem gab es hier im Forum ja schon eine Diskussion über dieses Thema. (eröffnet 28.12.04)
Was bringt die Zukunft? SACD, DVD-A, oder was sonst?

http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 223#114223

Dabei schien es einen Kontext darüber zu geben, dass man in einer Übertragungsanlage keinen Frequenzgang braucht, der höher als 20 kHz geht, wenn man alle Informationen haben (hören?) will, die im Frequenzbereich bis 20 kHz enthalten sind.

Rein "wissenschaftlich" gesehen ist das aber nicht ganz richtig!

Man braucht eine wesentlich höhere Bandbreite, wenn man alle Differenztöne beibehalten will, die in den Bereich bis 20 kHz fallen.

Die Frage ist eher, ob das wichtig, oder überhaupt hörbar ist.

(Die Differenztöne, die durch Mischung von Frequenzen von beispielsweise 35 und 39 kHz entstehen, sind mit dem Spektrumanalysator deutlich sichtbar und sollten auch hörbar sein.)

Durch "Maskierungs-Effekte" werden einige diese Differenz-Töne verdeckt (oder bleiben unwichtig).

Aber mal zur Praxis:
Wahrscheinlich hat schon fast jeder mal die Schwebungen und Differenztöne gehört, die beim gleichzeitigen Pfeifen oder "hellem Grillen" mehrerer Kindern auf dem Spielplatz auftreten.
Ähnliche Effekte treten bei der Arbeit im Labor ständig auf.
Bei Differenzton-Messungen im Ultraschallbereich hören wir praktisch immer "Schwebungen", (die natürlich sofort weg sind, wenn man den Frequenzbereich auf 20 kHz begrenzt).

Unsere Hörtests mit Eigenaufnahmen, die bis 40 kHz gingen, waren zeitaufwändig und kompliziert. Außerdem stehen Teile des "technischen Eqipments zur Zeit nicht mehr zur Verfügung.
Man darf für diese Tests keinesfalls Hochtöner mit Metallmembranen verwenden (zumindest haben wir keine geeigneten gefunden), da die meisten davon "absolut chaotisches" Verhalten oberhalb 20 kHz zeigen. (Einige davon - auch wenn sie aus dem Studio-Bereich stammen - hatten schmale "peaks" (bis über 15 dB bei 23 kHz) und schwingen nach einem Nadelimpuls so lange nach, dass Differenzton-Impulsmessungen im Höchstfrequenzbereich damit unmöglich sind.)
Das Ergebnis (mit auf 40 kHz linearisierten Gewebe-Kalotten) war:
eindeutig (mit Trefferquote von 100%) im Doppel-Blindtest hörbar.
- Uns ging es um die "treffsichere Unterscheidbarkeit". - Ob es allerdings für das Klangempfinden "wirklich wichtig" ist, war dabei eher zweitrangig.

Unsere Dipl. Ings. waren damals noch nicht dabei; - "hausintern" gibt es bei uns auch gewisse Meinungsunterschiede in der Beurteilung der Hörbarkeit von Frequenzgängen oberhalb 20 kHz. (Siehe den link ganz unten in diesem Beitrag.)
Herr Schmelzer hält "Frequenzgänge bis über 20 kHz" eigentlich nicht für hörbar, (bzw. für sinnvoll), - vielleicht bis zum nächsten Hörtest?
(Diese Hörtests sind so aufwändig, und auch so schwer auszuwerten, dass wir sie im Jahr 2004 nicht nochmal wiederholen konnten.)

Ich selbst kann mich aber noch gut daran erinnern:
Bei synthetischen Signalen, die vom Generator stammten, war die Trefferquote 100%. (20 / 40 kHz Lowpass-Filter-Umschaltung, "Spezialfilter" 4. Ordnung mit linearem Group delay) zwischen Generator und Verstärker.)
Mit selbst aufgenommenen high-speed-DAT-Beispielen, die mit zwei Messmikrofonen B+K 4133 sehr linear (38 kHz + 1 dB) und speziell entzerrten Boxen bis 40 kHz reichten, konnte mehr als die Hälfte der Juroren bei manchen Schall-Ereignissen kleine aber eindeutige Unterschiede hören. Diese Juroren hatten in jedem Hördurchgang fast 100% Trefferquote; die anderen Juroren (knapp die Hälfte) lag zwischen "recht gut erkannt" bis "Zufalls-Egebnis". (Z.B. bei kleinen Glöckchen, Schlüsselklirren und speziell angeschlagenen Triangeln.)
Bei "normaler Musik" ist es ungleich schwieriger. - Aber auch bei "geklampfter Akustik-Gitarre" und einem "geschüttelten Schlüsselbund als Percussions-Instrument" war die Erkennbarkeit gut.

Hier nun ein weiterer Aspekt: (Aus Technik Satt):

Wir haben ausgiebige Hörvergleiche mit verschiedensten digitalen Systemen gemacht, die noch nicht mit FIR-Filtern zur "group delay Kompensation" versehen waren. Dabei haben wir den Eindruck gewonnen, dass immer das oberste Drittel des Übertragungsbereiches (in Abhängigkeit von der Filtercharakteristik des D/A-Wandlers) von dieser metallischen Einfärbung betroffen ist.
Bei den bisherigen 44.1-kHz-Systemen geht der Frequenzgang bis ca. 21 kHz. Es gab keine klanglich erkennbaren Unterschiede durch zusätzliche Wandlungen, wenn das analoge Eingangssignal nur bis etwa 14 kHz reichte. Wenn die Musikbeispiele Frequenzen bis 20 kHz enthielten, wurde der Einfluss des Wandlers erstaunlicherweise auch von erfahrenen älteren Hörern eindeutig erkannt, obwohl deren Hörbereich nur bis 12 kHz reichte.

Es gibt auch Beiträge von erstklassigen Ingenieuren, deren "Quintessenz" trotzdem recht unterschiedlich ausfällt.

Hier die Übersetzung eines "alten Beitrages" (1997) zu diesem Thema (Das 96-kHz-Phänomen):

***admin***(2009) link funktioniert seit einiger Zeit nicht mehr,
führt aber auf die web page "Verband Deutscher Tonmeister".


http://www.tonmeister.de/foren/hd_audio/debatte.htm

Hier ein hochinteressanter Beitrag von Swen Müller (96 kHz, - Was bringt's?), in dem er auf ein anderes Ergebnis kommt als wir:

(2009: Link zum Original-Beitrag von Production-Partner geht nicht mehr, aber das "Fazit" hatte ich noch in meinen Dateien.)

http://www.nubert.net/g-nubert/Fazit_Sw ... u20kHz.pdf

Ein Beitrag von unserem Dipl.Ing Dirk Schmelzer (Hören über 20 kHz), den er bei K + H vor einigen Jahren (auf Basis eines "Audio Engineering Society"-Papers) geschrieben hatte:

Vorsicht! Dateigröße ca. 2 MB!

http://www.nubert.net/g-nubert/Schmelze ... arbeit.pdf

Wenn ich hiermit auch wohl keine "endgültige Klärung" des Themen-Problems erreichen kann, ist es bestimmt eine Sammlung hilfreicher Anregungen, die auch bei der Beurteilung der neuen Tonformate helfen könnte.

Gruß, G. Nubert
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WeSiSteMa
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Beitrag von WeSiSteMa »

Wir haben zwar den Wert / die Aussagekraft meiner "Untersuchung" schon hier im Forum diskutiert. Trotzdem nochmal der Link:
http://www.wesistema.de/hifi/html/dvd-audio.html

Ich stehe nach wie vor zu meinem Fazit.
Gruß,
Werner.
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rniko
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Beitrag von rniko »

O.K.
Dann möchte ich meinen Senf zum Thema Stereo SACD zum besten geben. Wie ich schon oben mal erwähnte, liegt für mich der Spaß bei DVD-Audio und SACD bei Mehrkanalmusik. Master J. hat ja recht, wenn er sagt, dass auch DD oder DTS auf DVD-Video einen guten Klang abgeben können. Die Aero von Jarre ist so ein Beispiel. Man kann aber auch seine normale CD über den Pro-Logic Decoder laufen lassen und so ein Surroundfeeling (naja) bekommen.

Also, ich habe mir zwei SACDs bestellt, von denen ich dachte, sie wären im Multiformat abgemischt. Waren aber nur SACD Stereo. Peter Gabriel's "1" und Miles Davis "Kind of blue". Und ich muß sagen, besonders die Peter Gabriel hört sich als SACD um einiges leichter und transparenter an, als die normale CD, die ich meinem Schwager dann geschenkt habe.
Aber das ist meine nicht beweisbare persönliche Empfindung.

Ansonsten gibt es schon einige Nachteile, die man bei einem Umstieg vernünftigerweise im Auge behalten sollte:

- Nur analoge Übertragungen vom Player an Receiver/ Verstärker (Ausnahme für DVD-Audio: I-Link, HDMI 1,1 oder Denon-Link, SACD über I-Link, aber dann sind die Geräte auch sündhaft teuer)
- trauriges Bassmanagement bei einigen Playern
- Schlechte Verfügbarkeit der Medien
- Kaum populäre Musik Gruppen (obwohl, dass könnte man auch als Vorteil werten :lol: )

Wenn man aber unvernünftig sein will, dann hilft nur ein Blindtest, um herauszufinden, ob man sich auf Mehrkanal einlassen will:
- der Gattin/Lebensgefährtin eine Karte für die Oper spenden
- Kinder (wenn vorhanden, ab zur Oma)
- den Sessel in vernünftige Hörposition schieben, Füße auf den Hocker
- Licht herunterdimmen, oder nur den Gerätepark das Wohnzimmer in ein angenehmes Licht tauchen lassen. (wegen Blindtest)
- Tässchen 18 Jahre alten Macallan in die Hand
- Verstärker auf ein bisschen über Zimmerlautstärke aufdrehen
- Play drücken und genießen.

Gruß
Niko
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*-chipmunk-*
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Beitrag von *-chipmunk-* »

rniko hat geschrieben:- der Gattin/Lebensgefährtin eine Karte für die Oper spenden
- Kinder (wenn vorhanden, ab zur Oma)
- den Sessel in vernünftige Hörposition schieben, Füße auf den Hocker
- Licht herunterdimmen, oder nur den Gerätepark das Wohnzimmer in ein angenehmes Licht tauchen lassen. (wegen Blindtest)
- Tässchen 18 Jahre alten Macallan in die Hand
- Verstärker auf ein bisschen über Zimmerlautstärke aufdrehen
- Play drücken und genießen.
YEESSSS, so geht das.

gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
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Beitrag von Doc »

rniko hat geschrieben:- Tässchen 18 Jahre alten Macallan in die Hand
Oder ein Gläschen 16 Jahre alten Lagavulin, der verleiht den NuWaves die richtige Wärme 8)

-Stefan
[color=orange][size=75]
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Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
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Beitrag von Indian »

Doc hat geschrieben:Oder ein Gläschen 16 Jahre alten Lagavulin, der verleiht den NuWaves die richtige Wärme 8)

-Stefan
...dafür (Wärme) sorgt bei mir u.a. die nuLine 120 :)
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Beitrag von WeSiSteMa »

rniko hat geschrieben:Master J. hat ja recht, wenn er sagt, dass auch DD oder DTS auf DVD-Video einen guten Klang abgeben können.
DD bzw. DTS sind komprimierte Datenformate. Ich habe inzwischen einige Musik-DVDs zu Hause. Keine davon kann mit gut aufgenommenen / abgemischten CDs mithalten. Dass ich hier immer nur schlechte Abmischungen erwischt hätte, ist zwar theoretisch möglich, aber doch unwahrscheinlich.

Meine persönliche Rangliste bezüglich Qualität:
DVDA / SACD
CD
DVDV
MP3 und Kollegen.

Bin versucht, die gute alte LP ganz oben zu platzieren, jedoch fehlen mir hier ernsthafte Tests. Allerdings haben LPs, gehört auf wirklich gutem Equipment bei meinem Händler, immer mehr Begeisterung bei mir geweckt als jede digitale Aufnahme. Eventuell steht da mal ein Test ins Haus.

Gruß,
Werner.
Yamaha RX-V2095RDS
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Front: B&W 803d
Rear: NuBox 360
Meine Ansichten zum Thema HiFi: http://www.wesistema.de/html/hifi.html
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