Es ist wirklich so:
Spikes koppeln an den Boden an, d.h. das kann man nur bei Böden machen, die selbst nicht mitschwingen (z.B. Beton). Man erreicht dadurch, das eventuell noch vorhandene (geringe) Gehäuseschwingungen abgeleitet werden. Dadurch kann der Klang besser werden, bei guten Boxen (d.h. das Gehäuse ist stabil und schwingt kaum) wird der Unterschied nicht so gewaltig sein.
Will man entkoppeln (bestes Beispie SUbwoofer auf schwinendem Boden wie Dielen oder auch schwimmender Estrich) um z.B. die Nachbarn durch Verminderung der übertragenen Körperschalls zu entlasten, gibt es nur ein Mittel, nämlich Absorber aus elastischem und dämmenden Material wie dei Shock Absorber von Nubert. Selbstverständlich gibt es dadurch auch Verbesserungen im Klang, denn wenn der ganze Fußboden mit dem Subwoofer mitschwingt, klingt das bestimmt nicht so toll.
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Spikes...?
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Moin,
man sollte sich vielleicht auch überlegen, wo Spikes den Lautsprecher ankoppeln.
Ich würde versuchen die Spikes an den Lautsprecherecken drunter zu stellen (macht sowieso jeder), und was von dort ankoppelt ist nicht sehr viel, da dort das Gehäuse sehr gut versteift ist (in alle 3 Raumachsen).
Wenn der Lautsprecher ohne Füße auf dem Boden steht, kann die komplette Bodenplatte ankoppeln.
Ich persönlich habe beste Erfarungen mit Spikes und darunter liegenden Bodenplatten (OK, Quellekatalog geht auch) gemacht. Einfach mal ausprobieren.
Gruß
man sollte sich vielleicht auch überlegen, wo Spikes den Lautsprecher ankoppeln.
Ich würde versuchen die Spikes an den Lautsprecherecken drunter zu stellen (macht sowieso jeder), und was von dort ankoppelt ist nicht sehr viel, da dort das Gehäuse sehr gut versteift ist (in alle 3 Raumachsen).
Wenn der Lautsprecher ohne Füße auf dem Boden steht, kann die komplette Bodenplatte ankoppeln.
Ich persönlich habe beste Erfarungen mit Spikes und darunter liegenden Bodenplatten (OK, Quellekatalog geht auch) gemacht. Einfach mal ausprobieren.
Gruß
@cisler
80 kg pro Stück, nennen sich MBL 101d
Falls man bei solchen Gewichten abkoppeln möchte, hat man im HiFi-Bereich wohl wenig Chancen. Da würde ich unter dem Stichwort "Schwingmetall" suchen, hat früher mal zu ContiTech gehört. Das sind Schwingungsabsorber für Industriemaschinen.
Oliver
80 kg pro Stück, nennen sich MBL 101d
Falls man bei solchen Gewichten abkoppeln möchte, hat man im HiFi-Bereich wohl wenig Chancen. Da würde ich unter dem Stichwort "Schwingmetall" suchen, hat früher mal zu ContiTech gehört. Das sind Schwingungsabsorber für Industriemaschinen.
Oliver
Carpe Diem!
Hallo
,
@Markus
Sorry, ich habe deine Aussagen nicht angezweifelt...war halt nur ein wenig neugierig, wo man so etwas nachlesen kann.
Inzwischen habe ich einige Quellen gefunden und auch mit Freunden und Bekannten dieses Thema diskutiert...und...du hast vollkommen recht.
Ist schon erstaunlich, wie oft diese Tatsachen in diversen Fachzeitschriften "verdreht" werden.
Und wieder wurde der "Horizont" erweitert...
@Oliver67
Wow...
ich habe die JBL Ti10K und dachte, die wäre schon "schwer"...
Die MBL kenne ich gar nicht...da muss ich wohl mal auf die Suche gehen, denn so einen Lautsprecher will ich auch mal probehören.
Gruß
cisler

@Markus
Sorry, ich habe deine Aussagen nicht angezweifelt...war halt nur ein wenig neugierig, wo man so etwas nachlesen kann.
Inzwischen habe ich einige Quellen gefunden und auch mit Freunden und Bekannten dieses Thema diskutiert...und...du hast vollkommen recht.
Ist schon erstaunlich, wie oft diese Tatsachen in diversen Fachzeitschriften "verdreht" werden.
Und wieder wurde der "Horizont" erweitert...

@Oliver67
Wow...



ich habe die JBL Ti10K und dachte, die wäre schon "schwer"...

Die MBL kenne ich gar nicht...da muss ich wohl mal auf die Suche gehen, denn so einen Lautsprecher will ich auch mal probehören.
Gruß
cisler