Ja, 0 cm wären besser. Praktisch gibt es aber unterhalb von lambda/20 keine Probleme.sleepyjoe hat geschrieben:Noch'ne Frage zum Thema; wenn ich ein DBA bei mir realisieren würde, wäre die Membran eines Subs bei seitlicher Abstrahlanordnung keine 5cm vor einer Wand entfernt. Also unvorteilhaft.
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DBA (Double Bass Array)
- Frank Klemm
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Danke, jetzt müßte ich es nur noch kapieren...Frank Klemm hat geschrieben:Ja, 0 cm wären besser. Praktisch gibt es aber unterhalb von lambda/20 keine Probleme.sleepyjoe hat geschrieben:Noch'ne Frage zum Thema; wenn ich ein DBA bei mir realisieren würde, wäre die Membran eines Subs bei seitlicher Abstrahlanordnung keine 5cm vor einer Wand entfernt. Also unvorteilhaft.
Hatte ich doch auf Seite 3 erklärtsleepyjoe hat geschrieben:Danke, jetzt müßte ich es nur noch kapieren...Frank Klemm hat geschrieben:Ja, 0 cm wären besser. Praktisch gibt es aber unterhalb von lambda/20 keine Probleme.sleepyjoe hat geschrieben:Noch'ne Frage zum Thema; wenn ich ein DBA bei mir realisieren würde, wäre die Membran eines Subs bei seitlicher Abstrahlanordnung keine 5cm vor einer Wand entfernt. Also unvorteilhaft.
0cm gut oder nicht?
ich glaub ihr redet da aneinander vorbei :)
also grundsätzlch sollte die Membran nah an der Wand sein - aber an der "Rückwand" (im Sinne von die Wand an der die ganze Anlage steht)
der Abstand zu den SEITENwänden muss aber 1/2 Raumbreite bei einem Sub bzw 1/3 Raumbreite bei 2 Subs sein
und an der Rückseite des Raums nochmal das gleiche
unter diesen Voraussetzungen und dem Thema WAF warte ich jetzt noch auf Subs in einem möglichst flachen Gehäuse, das nicht so weit in den Raum reinsteht
gibts sowas eigentl schon, oder muss ich doch mal lernen, so ne Kiste zu bauen??
also grundsätzlch sollte die Membran nah an der Wand sein - aber an der "Rückwand" (im Sinne von die Wand an der die ganze Anlage steht)
der Abstand zu den SEITENwänden muss aber 1/2 Raumbreite bei einem Sub bzw 1/3 Raumbreite bei 2 Subs sein
und an der Rückseite des Raums nochmal das gleiche
unter diesen Voraussetzungen und dem Thema WAF warte ich jetzt noch auf Subs in einem möglichst flachen Gehäuse, das nicht so weit in den Raum reinsteht
gibts sowas eigentl schon, oder muss ich doch mal lernen, so ne Kiste zu bauen??
Hallo,
ich beziehe mich auf den Abstand zu Stirnwand und Rückwand. Der Abstand zu den seitlichen Begrenzungsflächen ist ohnehin determiniert durch die Wirkfrequenz des Arrays und den Raumdimensionen.
Die Subwoofer werden grundsätzlich äquidistant zwischen zwei Begrenzungsflächen verteilt, unabhängig von deren Anzahl. Seitenwände wirken hierbei wie Spiegel.
Verkehrte Welt:
Bei Fullrange-Lautsprecher kann die Bauform gar nicht schlank genug sein, trotz gewaltiger akustischer Nachteile.
Bei Subwoofern kann hingegen die Bauform gar nicht kompakt genug sein, ohne daß daraus ein akustischer Vorteil erwächst. Verstehe das wer will.
Ein Nachteil von zu kommerzialisierenden Flachsubs sei nicht verschwiegen: Das Verhältnis Oberflächeninhalt zu Volumeninhalt ist ungünstiger. Daher liegen die Materialkosten höher.
Bei Transport, Logistik, usw. haben kompakte Bauformen ebenfalls Vorteile.
Gruß, Uwe
ich beziehe mich auf den Abstand zu Stirnwand und Rückwand. Der Abstand zu den seitlichen Begrenzungsflächen ist ohnehin determiniert durch die Wirkfrequenz des Arrays und den Raumdimensionen.
Die Subwoofer werden grundsätzlich äquidistant zwischen zwei Begrenzungsflächen verteilt, unabhängig von deren Anzahl. Seitenwände wirken hierbei wie Spiegel.
Nein. Bei Zwei Subs ergibt sich unter Berücksichtigung "ebener Wellenfront mit möglichst hoher Wirkfrequenz" eine Aufstellung bei 1/4 und 3/4.der Abstand zu den SEITENwänden muss aber 1/2 Raumbreite bei einem Sub bzw 1/3 Raumbreite bei 2 Subs sein
Ein flacher Sub ist immer vorteilhaft. Kompakte Bauformen wie sie derzeit in Mode sind, kann kein Mensch vernünftig integrieren. Bestenfalls als Hocker zu nutzen.unter diesen Voraussetzungen und dem Thema WAF warte ich jetzt noch auf Subs in einem möglichst flachen Gehäuse, das nicht so weit in den Raum reinsteht.
gibts sowas eigentl schon oder muss ich doch mal lernen so ne Kiste zu bauen??
Verkehrte Welt:
Bei Fullrange-Lautsprecher kann die Bauform gar nicht schlank genug sein, trotz gewaltiger akustischer Nachteile.
Bei Subwoofern kann hingegen die Bauform gar nicht kompakt genug sein, ohne daß daraus ein akustischer Vorteil erwächst. Verstehe das wer will.
Ein Nachteil von zu kommerzialisierenden Flachsubs sei nicht verschwiegen: Das Verhältnis Oberflächeninhalt zu Volumeninhalt ist ungünstiger. Daher liegen die Materialkosten höher.
Bei Transport, Logistik, usw. haben kompakte Bauformen ebenfalls Vorteile.
Gruß, Uwe
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Meinst Du hier wirklich "minimalphasige Einstellung"?burki hat geschrieben:Ich hab auch die O500C in diversen Einstellungen probegehoert und empfand dort die minimalphasige Einstellung keineswegs wirklich besser, ja denke, dass das group-delay zwar eine Rolle spielt, doch im Enddeffekt sich der Aufwand (man beachte, was fuer ein Mehrkanalsystem alles notwendig waere) nicht unbedingt lohnt.
Gedankensprung.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß das Optimum einer Phasen-Entzerrung eines
Systems irgendwo zwischen Minimalphasensystem und Linearphasensystem
liegt. Der Hintergrund ist der, daß das menschliche Ohr als Detektionssystem
selbst zur Auswertung nichtlinearphasige Filter benutzt.
Als Ergebnis reagiert das Ohr auf Einschwingvorgänge empfindlicher als
auf Ausschwingvorgänge. Z.B. klingt eine linearphasige Filterung
mit f=2 kHz und ca. 0,1 dB/Hz Filtersteinheit furchtbar (es fiept).
Ein Tschebyschewfilter 12. Ordnung mit Passband-Ripple von 0,2 dB
klingt akustisch wesentlich weniger auffällig, trotz gewisser
Ähnlichkeiten im Frequenzgang.
Man hat einen Trade-Off zwischen Pre-Ringing und Zeitfehlern,
beides ist hörbar und beides verursacht träge Bässe (wenn diese
Fehler im Baßbereich auftreten). Streng genommen gehört das
Post-Ringing auch noch dazu.
Das ganze gilt für das hörbare Spektralbereich bis ca. 8 kHz,
ab ca. 8 kHz konnte ich kaum noch Unterschiede feststellen.
Falls das stimmt, was ich hier schreibe (jeder macht Fehler!),
dann schaltet man bei der O500C zwischen zwei suboptimalen
Lösungen um, wobei beide natürlich auf sehr hohem Niveau sind.
Wenn ich mal lange Weile habe, dann schreibe ich mal einen
Filter, der bei 80 Hz einmal mit Tschebyschew 8. Ordnung und
einmal per Linearphasenfilter mit exakt dem gleichem
Frequenzgang filtert. Leider gibt es hier keine EXE-Gallerie.
Webspace habe ich z.Z. leider keinen mehr.
Betreffs Filter gibt es BTW noch jede Menge anderen Unsinn, der
als Wahrheit (tm) so durch die Gegend fleucht. Was aber stimmt,
ist, daß Filterdesign eine sehr komplexe Angelegenheit ist ;-)
@ US
danke für die Richtigstellung der Platzierung - ich dachte die Raumsegmente, die sich bilden, müssen alle gleich sein
gilt das auch für die Höhe (zB für ein 2x2 Array bei 2,4m Höhe die akustischen Zentren auf 60cm und 1,8m)?
Gruß
smudo
gilt das auch für die Höhe (zB für ein 2x2 Array bei 2,4m Höhe die akustischen Zentren auf 60cm und 1,8m)?
Gruß
smudo
Hallo,
obwohl ich schon seit zwei Tagen gesehen habe, dass es einen tread mit diesem Titel gibt, hab' ich bisher noch nicht die Zeit aufgebracht, mich dazu zu äußern.
Zu den einzenen Fragen:
Dazu "vernüftig" dimensionierte Woofer für diese Anwendung.
Leute, die wissen, was sie machen, sind "näher an der Problemlösung dran", als beim Vertrauen auf einen (unerklärlichen) Ablauf.
der Aufwand mehrerer Endstufen pro Box kann recht unökonomisch sein, ohne einen hörbaren Vorteil zu bringen (vor allem, wenn ein kräftiger, guter Leistungsversärker schon vorhanden ist.) - Wie üblich liegt das erreichte Ergebnis im persönlichen Ermessen.
Zusatz-Infos aus dem thread:
"Gibt es Erfahrungen mit dem SVS PB10-ISD vs. NuBox AW-880 ?"
Dazu meine Antwort in diesem thread:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 447#113447
Ich bin mir sicher, dass wir schon mehr Super-Subwoofer verschiedenster Hersteller im Labor und in mehreren Hörräumen gemessen und gehört haben, als die meisten Forum-User überhaupt kennen.
Obwohl noch keiner davon (außer einiger PA-Woofer für den Stage-Betrieb) den Maximal-Pegel liefern konnte, den der AW-4000 schafft - oder die 20 Hz Grundwelle mit solchem Pegel ähnlich verzerrungsarm abstrahlen konnte, ist auch ein "AW-4000-Pärchen" ohne DSP-Controller trotzdem keine richtig gute Lösung für HiFi!
Zur "HiFi-Lösung" wird die Sache erst durch den Einsatz von mindestens 4 Woofern (zwei vorne / 2 hinten) im Zusammenspiel mit einem DSP-FIR-Controller. Die Woofer dürfen dann auch ruhig recht klein sein, z.B. aus der 400.- oder 500.- -Klasse.
Noch besser sind natürlich vier AW-1000 mit Controller:
Hier die Messung zweier AW-1000 vorne, bzw. "2 vorne / 2 hinten":
http://www.nubert.net/g-nubert/mit_und_ohne_DBA.pdf
Der klangliche Vorteil ist nur "dramatisch" zu nennen!
Noch besser wär's natürlich mit je 4 (kleineren?) Woofern vorne / hinten.
(Dann würde auch noch der kleine "30 Hz-Einbruch verschwinden", der aber gehörmäßig kaum stört.)
Gruß, G. Nubert
obwohl ich schon seit zwei Tagen gesehen habe, dass es einen tread mit diesem Titel gibt, hab' ich bisher noch nicht die Zeit aufgebracht, mich dazu zu äußern.
Zu den einzenen Fragen:
Es dauert noch einige Monate... aber es kommt natürlich alles so, wie es der "Problemlösung" dienlich ist. D.h. z.B. eine kleine (recht saubere) Delay-Lösung für die hinteren Woofer, mit der alle bisherigen Sibwoofer verwendbar sind. Im nächsten Schritt dann die "perfekte" DSP-FIR-Lösung für Woofer und Satelliten.mralbundy hat geschrieben:...hat Herr Nubert eigentlich erwähnt, wie das Ganze verkauft wird??
Als Set inkl. der Subs - oder auch die DSP Box einzeln??
Dazu "vernüftig" dimensionierte Woofer für diese Anwendung.
Der Einsatz von Presets ist klar. - Die Auto-Einmessung ist bisher noch deutlich schlechter als eine "halbwegs konsequente" Einstellung, die "logisch" ist (und in wenigen Minuten erfolgen kann).Wird dann die DSP Box für alle Nubert-Subs durch Presets konfigurierbar sein - oder sogar mit einer Auto-Einmessung??
Bei der "Auto-Einmessung" sehe ich eigentlich keinen "echten" Vorteil.Das würde nämlich auch für Leute interessant sein, die keine Nubert Subs haben (ja - solche Leute soll es auch geben)
Leute, die wissen, was sie machen, sind "näher an der Problemlösung dran", als beim Vertrauen auf einen (unerklärlichen) Ablauf.
Sehe ich nicht so...teite hat geschrieben:Allerdings macht so ein komplexes DSP-System IMHO nur dann wirklich Sinn, wenn dabei auch gleich die passiven Weichen im Lautsprecher ersetzt werden.
der Aufwand mehrerer Endstufen pro Box kann recht unökonomisch sein, ohne einen hörbaren Vorteil zu bringen (vor allem, wenn ein kräftiger, guter Leistungsversärker schon vorhanden ist.) - Wie üblich liegt das erreichte Ergebnis im persönlichen Ermessen.
Wir sind natürlich "voll dabei", die wichtigsten Erfahrungswerte zu sammeln.smudo hat geschrieben:gibts sowas eigentl schon, oder muss ich doch mal lernen, so ne Kiste zu bauen??
Zusatz-Infos aus dem thread:
"Gibt es Erfahrungen mit dem SVS PB10-ISD vs. NuBox AW-880 ?"
Dazu meine Antwort in diesem thread:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 447#113447
Ich bin mir sicher, dass wir schon mehr Super-Subwoofer verschiedenster Hersteller im Labor und in mehreren Hörräumen gemessen und gehört haben, als die meisten Forum-User überhaupt kennen.
Obwohl noch keiner davon (außer einiger PA-Woofer für den Stage-Betrieb) den Maximal-Pegel liefern konnte, den der AW-4000 schafft - oder die 20 Hz Grundwelle mit solchem Pegel ähnlich verzerrungsarm abstrahlen konnte, ist auch ein "AW-4000-Pärchen" ohne DSP-Controller trotzdem keine richtig gute Lösung für HiFi!
Zur "HiFi-Lösung" wird die Sache erst durch den Einsatz von mindestens 4 Woofern (zwei vorne / 2 hinten) im Zusammenspiel mit einem DSP-FIR-Controller. Die Woofer dürfen dann auch ruhig recht klein sein, z.B. aus der 400.- oder 500.- -Klasse.
Noch besser sind natürlich vier AW-1000 mit Controller:
Hier die Messung zweier AW-1000 vorne, bzw. "2 vorne / 2 hinten":
http://www.nubert.net/g-nubert/mit_und_ohne_DBA.pdf
Der klangliche Vorteil ist nur "dramatisch" zu nennen!
Noch besser wär's natürlich mit je 4 (kleineren?) Woofern vorne / hinten.
(Dann würde auch noch der kleine "30 Hz-Einbruch verschwinden", der aber gehörmäßig kaum stört.)
Gruß, G. Nubert
bleibt nur zu erwähnen, dass der 4000er leider weder erhältlich ist, noch von irgendjemand sonst getestet werden konnte, ich denk viele Hersteller haben evtl einen Superwoofer im Schrank stehen.Obwohl noch keiner davon (außer einiger PA-Woofer für den Stage-Betrieb) den Maximal-Pegel liefern konnte, den der AW-4000 schafft - oder die 20 Hz Grundwelle mit solchem Pegel ähnlich verzerrungsarm abstrahlen konnte
Aber man muss dazu auch immer die Konkurrenz sehen, im gleichen Preissegment, und da wir ja nicht mutmaßen wollen:
wenn schon der Thread über SVS und Nubert angesprochen wird:
vielleicht sollte man im Preissegment des AW4000 einen gleichwertig teuren SVS Sub zum Testen holen? Keine Ahnung, was der 4000er ja kosten könnte...
denn es ist ja für beide Seiten unfair, irgendeine Vermutung zu äußern.
Ich habe auch schon einige Superwoofer von B&W /Revel oder Velodyne gehört, aber die hatten mich auch nicht überzeugt...
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Frank Klemm hat in beispielsweise recht ausgiebig getestet....Natrilix hat geschrieben:bleibt nur zu erwähnen, dass der 4000er leider weder erhältlich ist, noch von irgend jemand sonst getestet werden konnte.....
Gruß
BlueDanube
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